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Kann richtige Ernährung das Leben Ihres Hundes verlängern? Das sagen Experten

Wenn wir über die Gesundheit von Hunden sprechen, denken wir oft an Spaziergänge, Impfungen oder Spielen, aber die Ernährung ist die Grundlage, die alles miteinander verbindet. Ihr Hund kann die besten Lebensbedingungen haben, aber wenn er keine richtige und ausgewogene Nahrung erhält, werden seine Gesundheit und Langlebigkeit gefährdet. Ein Nährstoffungleichgewicht kann zu Fettleibigkeit, Knochen- und Gelenkproblemen, geschwächtem Immunsystem oder sogar chronischen Krankheiten führen. Deshalb sind sich immer mehr Experten einig, dass die Kombination aus natürlichen Zutaten und wissenschaftlich bestätigten Formeln der beste Weg ist, die Gesundheit von Haustieren zu erhalten.

Die Kraft natürlicher Zutaten

Die Natur bietet bereits alles, was ein Hund braucht – Fleisch und Fisch als Proteinquellen, Gemüse und Obst als Quellen für Ballaststoffe und Vitamine sowie pflanzliche Extrakte, die wie natürliche Heilmittel wirken. Extrakte wie Aloe unterstützen die Geweberegeneration und Verdauung, Spirulina stärkt das Immunsystem und liefert Antioxidantien, während Ananas die Verdauung erleichtern und Blähungen reduzieren kann. Wenn diese Zutaten sorgfältig dosiert und kombiniert werden, erhält der Hund eine Mahlzeit, die nicht nur schmackhaft, sondern auch therapeutisch wertvoll ist.

Wissenschaft als Garant für Balance

In modernen Formeln wird nichts dem Zufall überlassen. Wissenschaftler, Tierärzte und Ernährungsberater untersuchen detailliert die Bedürfnisse von Hunden in Abhängigkeit von Alter, Körpergewicht und Lebensweise. Auf Grundlage dieser Forschung werden Formeln entwickelt, die Nährstoffmängel verhindern und das Krankheitsrisiko verringern. Die Wissenschaft spielt hier eine Schlüsselrolle – sie stellt sicher, dass Nahrung nicht einfach nur „Fleisch und Gemüse in einer Packung“ ist, sondern eine ausgewogene Kombination von Nährstoffen, die zusammenarbeiten, um den Hund vital und gesund zu halten.

Ernährung in verschiedenen Lebensphasen

Einer der größten Vorteile wissenschaftlich unterstützter Nahrung ist die Möglichkeit der Anpassung an die verschiedenen Lebensphasen des Hundes. Welpen benötigen Energie und Proteine für schnelles Wachstum, während erwachsene Hunde eine ausgewogene Ernährung brauchen, die Stärke und Vitalität erhält, ohne übermäßige Kalorien. Ältere Haustiere hingegen haben andere Prioritäten – leicht verdauliche Mahlzeiten mit Zusätzen für Gelenke und Verdauung. Ernährung über die Lebensphasen hinweg stellt sicher, dass der Hund genau das erhält, was er in diesem Moment braucht, ohne das Risiko eines Mangels oder Überschusses.

Besondere Bedürfnisse und hypoallergene Optionen

Wie Menschen können auch Hunde Unverträglichkeiten oder Allergien gegenüber bestimmten Zutaten haben. Genau hier kommt die Wissenschaft zum Tragen – es werden Formeln entwickelt mit einer einzigen Proteinquelle (z. B. nur Lachs oder nur Lamm), getreidefreie Optionen oder Varianten, die zusätzlich Haut, Fell oder das Verdauungssystem unterstützen. So können Besitzer Lösungen finden, selbst für die wählerischsten Haustiere oder solche mit speziellen gesundheitlichen Herausforderungen.

Veränderungen, die Besitzer bemerken

Wenn ein Hund auf eine Nahrung umstellt, die Natur und Wissenschaft kombiniert, sind die Ergebnisse nicht nur in Labortests sichtbar, sondern auch im Alltag. Das Fell wird glänzender und dichter, die Verdauung stabiler und die Energie deutlich höher. Hunde werden fröhlicher, spielbereiter und bewegungsfreudiger, während Besitzer die Sicherheit spüren, die beste Entscheidung für ihr Haustier getroffen zu haben. Das ist besonders wichtig im städtischen Lebensstil, wo Hunde oft weniger körperliche Aktivität und mehr Stress haben – hochwertige Nahrung kann diese Herausforderungen ausgleichen.

Die Rolle der Besitzer und Online-Shopping

Moderne Besitzer haben das Privileg, dass es noch nie so einfach war, qualitativ hochwertige Nahrung zu finden. Online-Shops bieten einen Überblick über das gesamte Sortiment, detaillierte Informationen über die Zusammensetzung, Bewertungen anderer Kunden und eine einfache Lieferung nach Hause. So wird die Pflege des Haustieres Teil des Alltags, ohne unnötigen Zeitverlust. Darüber hinaus ermöglicht die Verfügbarkeit spezialisierter Formeln online auch denen, die außerhalb großer Städte leben, ihrem Hund die besten Produkte bereitzustellen.

Das große Ganze – wie Ernährung die Beziehung zum Haustier verändert

Richtige Ernährung ist nicht nur eine technische Gesundheitsfrage. Sie verändert auch die Beziehung zwischen Hund und Besitzer. Ein Hund, der sich wohlfühlt, ist lernbereiter, spielfreudiger und kommunikativer. Besitzer wiederum genießen die Zufriedenheit zu wissen, dass sie sich auf die richtige Weise kümmern. Das schafft eine tiefere Bindung und ein qualitativ hochwertigeres gemeinsames Leben. Wenn wir wissen, dass Nahrung sicher, gesund und angepasst ist, machen wir uns weniger Sorgen über mögliche Probleme und genießen die gemeinsamen Momente mehr.

Die Kombination von Natur und Wissenschaft in der Hundeernährung ist kein vorübergehender Trend, sondern eine langfristige Lösung für die Gesundheit und Vitalität von Haustieren. Natürliche Zutaten bringen das Beste aus der Umwelt, während wissenschaftliche Forschung Balance und Sicherheit garantiert. Besitzer, die sich für diesen Ansatz entscheiden, investieren nicht nur in die Gesundheit des Hundes, sondern auch in ein langes und hochwertiges gemeinsames Leben. Nahrung ist mehr als eine Mahlzeit – sie ist die Grundlage für das Glück, die Energie und die Stärke des Haustieres und damit auch für die Sicherheit und Freude des Besitzers.

Experten haben herausgefunden, warum sich Ihr Hund streckt, wenn er Sie sieht

Experten haben herausgefunden, warum sich Ihr Hund streckt, wenn er Sie sieht

Hunde benutzen keine Worte, um ihre Gefühle auszudrücken, aber ihre Körper sprechen oft lauter als jedes laute Bellen.

Das Wedeln mit dem Schwanz, die Stellung der Ohren, die Körperhaltung und die Gesichtsausdrücke sind alles subtile, aber sehr deutliche Signale, die den Besitzern die Emotionen, Absichten und die Stimmung ihrer vierbeinigen Freunde verraten, berichtet Sombor.info.

Wenn Ihr Hund Sie mit einem großen Strecken begrüßt, sobald Sie die Tür durchschreiten, haben Sie Grund zur Freude.

Laut Tierarzt Alex Crow ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie Ihrem Haustier sehr viel bedeuten – besonders wenn es Sie mit ausgestreckten Vorderbeinen, erhobenen Hüften und wedelndem Schwanz begrüßt.

„Es ist kein Zufall. Das nennt man Begrüßungsstrecken. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich Ihr Hund sicher, entspannt und glücklich fühlt, dass Sie zu Hause sind“, erklärte Crow.

Er betonte auch, dass Hunde sich strecken können, um verspannte Muskeln zu lockern, aber wenn dieses Verhalten direkt nach Ihrer Rückkehr auftritt, ist es beabsichtigt, schreibt Daily Express.co.uk.

„Es ist ihre Version eines ruhigen, freundlichen Grußes, und wenn Sie jemals mit Lob darauf reagiert haben, haben Sie es wahrscheinlich gefördert, ohne es zu merken“, fügte der Tierarzt hinzu. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass nicht jedes Strecken ein Ausdruck von Zuneigung ist.

Wenn der Bauch dicht am Boden gedrückt ist, könnte dies ein Zeichen für Unbehagen oder Schmerz sein, worauf man achten sollte. Dr. Crow riet, das Verhalten des Haustieres zu beobachten und bei Bedenken einen Tierarzt zu kontaktieren.

„Meistens ist es nur eine Art, Hallo zu sagen“, sagte er.

Andere Gründe für das Strecken

Häufiges Strecken kann auf Beschwerden in einem überdehnten Muskel oder Gelenk hinweisen, wobei das Tier das Problemgebiet dehnt, um Schmerzen zu lindern.

Wenn es scheint, dass sich Ihr Haustier stärker als gewöhnlich auf das Dehnen einer bestimmten Stelle konzentriert und sich langsam bewegt, könnte dies ein Hinweis auf Arthritis oder... ein Gelenkproblem sein, was eine tierärztliche Untersuchung erfordert.

Ein Hund kann sich auch strecken, wenn er Magenprobleme hat. Wenn er Bauchschmerzen verspürt, kann er sich mit erhobenen Hinterbeinen strecken, während der vordere Teil abgesenkt und flach am Boden liegt.

Sie können diese Position lange halten, oft wenn keine anderen Hunde in der Nähe sind.

Sie könnten bemerken, dass sie vor Schmerzen winseln oder Abneigung gegen Streicheln zeigen. Strecken oder Krümmen des Rückens in eine gebückte Haltung kann ebenfalls auf Bauchschmerzen hinweisen, was unbedingt mit einem Tierarzt abgeklärt werden sollte.

Hundetrainerin verrät einen einfachen Trick, wie Ihr Haustier aufhört, andere Hunde anzubellen

Hundetrainerin verrät einen einfachen Trick, wie Ihr Haustier aufhört, andere Hunde anzubellen

Eine Expertin für Hundeverhalten und -training erklärte, worauf Besitzer zuerst achten sollten.

Hundebesitzer, die es leid sind, dass ihr Haustier ständig andere Hunde anbellt, können endlich aufatmen – es gibt eine einfache Möglichkeit, das zu stoppen, berichtet Net.hr.

Hunde bellen oft aus Aufregung, Angst, Frustration oder dem Wunsch nach Aufmerksamkeit. Bellen dient auch der Kommunikation mit anderen Hunden und Menschen. Übermäßiges Bellen kann störend sein, ist aber manchmal ein Zeichen für Verhaltensprobleme.

Amelia Still, Hundetrainerin und Verhaltensexpertin, erklärt, dass der erste Schritt darin besteht, zu verstehen, warum der Hund bellt.

„Hat der Hund Angst? Bellt er aus Vorsicht? Ist er zu aufgeregt oder frustriert? Wenn man den Grund versteht, sollte man sich auf dieses Gefühl konzentrieren“, sagte sie dem Guardian.

Wenn Ihr Hund andere Hunde während des Spaziergangs anbellt, prüfen Sie, ob er Angst hat, und ändern Sie sein Zusammentreffen mit anderen Hunden so, dass die Erfahrung positiv wird. Wenn der Hund einen anderen Hund ansieht, geben Sie ihm ein Leckerli, damit er diesen Moment mit etwas Angenehmem verbindet.

Still fügt hinzu, dass manche Hunde je nach Rasse oder Persönlichkeit von Natur aus mehr bellen als andere.

„Mein Belgischer Schäferhund bellt an der Tür, während mein Golden Retriever einfach sitzt und zusieht“, sagt sie.

Es ist wichtig, den Hund nicht zu schimpfen, wenn er bellt, da ihn das verwirren oder verängstigen kann. Stattdessen sollte man ihn belohnen, wenn er ruhig bleibt – so lernt er, dass Ruhe positiv ist und belohnt wird.

Perserkatze

Perserkatze – Ein sanftes Haustier, das besondere Pflege benötigt

Die Perserkatze ist ein Synonym für Eleganz, Ruhe und prachtvolles Fell. Diese Rasse gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Haustieren der Welt, und der Grund dafür ist einfach – eine Kombination aus sanftem Wesen, außergewöhnlichem Aussehen und Anhänglichkeit gegenüber Menschen.

Wenn Sie darüber nachdenken, sich eine Perserkatze anzuschaffen oder bereits eine besitzen, hilft Ihnen dieser Leitfaden, alles zu verstehen, was Sie wissen müssen – von Fellpflege und Ernährung bis hin zu spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen und Tipps für das tägliche Leben mit dieser sanften Rasse – berichtet Sombor.info.

Herkunft und Geschichte der Rasse

Die Perserkatze stammt aus dem Iran (dem ehemaligen Persien) und kam bereits im 17. Jahrhundert nach Europa, dank des italienischen Forschers Pietro Della Valle. Ihr langes, seidiges Fell zog sofort die Aufmerksamkeit der europäischen Aristokraten auf sich, sodass sie bald ein Statussymbol an den Höfen des Kontinents wurde.

Die Rasse hat im Laufe der Zeit zahlreiche Selektionen durchlaufen, insbesondere in England und den USA, wo Züchter den Schwerpunkt auf die charakteristische flache Nase und noch üppigeres Fell legten. Heute gibt es mehrere Variationen innerhalb der Rasse – die klassische (Doll-Face) und die sogenannte Peke-Face-Perserkatze mit extrem flacher Nase.

Warum ist die Perserkatze immer noch so gefragt?

Neben ihrem Aussehen sind Perserkatzen für ihr sanftes Temperament und ihre Fähigkeit bekannt, sich an verschiedene Haushaltstypen anzupassen. Ihre Gelassenheit und ihr sanftes Wesen machen sie zu idealen Haustieren für Wohnungen und Familien, die ein ruhiges, unaufdringliches Tier wünschen.

Trotz ihres „königlichen“ Erscheinungsbildes sind sie bescheiden, unaufdringlich und lieben Routine – sie passen sich perfekt dem Alltag moderner Besitzer an.

Aussehen und körperliche Merkmale

Ein charakteristisches Aussehen, das auf den ersten Blick verzaubert
Die Perserkatze ist bekannt für ihr luxuriöses Aussehen: langes, dichtes und seidiges Fell, ausdrucksstarke große Augen und ein flaches Gesicht. Ihr Körper ist gedrungen, mit kurzen Beinen, runden Pfoten und einem langen, prachtvollen Schwanz.

Diese Rasse hat ein ausgeprägtes brachyzephales Profil, was bedeutet, dass ihre Nase kurz und nach oben gerichtet ist, was zugleich die meisten Atemprobleme verursacht. Die Variante „Doll-Face“ hat eine weniger flache Nase und gilt als natürlicher.

Farben und Variationen

Es gibt über 70 anerkannte Farben und Muster bei Perserkatzen, darunter die häufigsten:

weiß
schwarz
grau (blue)
creme
schokoladenbraun
gold- und silberschattiert (shaded)
Chinchilla-Varianten

Die Augen sind meist leuchtend orange, kupferfarben oder blau (bei weißen Katzen). Sie sind äußerst ausdrucksstark und verleihen dem Gesicht zusätzliche Sanftheit.

Körperliche Maße

Perserkatzen sind mittelgroß bis groß:

Gewicht: 3 bis 6 kg
Körperlänge: ca. 35–45 cm (ohne Schwanz)
Lebenserwartung: 12–17 Jahre bei richtiger Pflege
Temperament und Verhalten
Die Perserkatze ist das ideale Haustier für ein ruhiges Zuhause. Sie ist nicht aufdringlich, springt nicht auf Möbel und miaut selten. Wenn sie sich meldet, ist ihre Stimme leise und sanft.

Diese Rasse ist ihrem Besitzer äußerst treu. Obwohl sie Ruhe liebt, bedeutet das nicht, dass sie ungesellig ist – sie genießt Zärtlichkeit, Streicheleinheiten und Nähe, verlangt aber nicht um jeden Preis Aufmerksamkeit. Sie liegt lieber neben Ihnen, als durchs Haus zu springen.

Wie verhält sie sich mit Kindern und anderen Tieren?

Die Perserkatze ist äußerst tolerant und geduldig.
Sie verträgt sich gut mit Kindern, die wissen, wie man mit Tieren umgeht.
Sie kann mit anderen Katzen und Hunden zusammenleben, solange man ihr einen Rückzugsort bietet.

Benötigt sie viel Platz?

Nein, dies ist eine typische Wohnungskatze. Sie ist nicht so aktiv wie manche andere Rassen, springt nicht in die Höhe, sondern liegt lieber und beobachtet die Welt aus ihrer gemütlichen Position. Ideal für Menschen, die in kleineren Wohnungen leben und ein ruhiges Tier wünschen, das kein Chaos verursacht.

Pflege der Perserkatze

Fellpflege – eine tägliche Pflicht
Die Perserkatze hat ein langes, dichtes und seidiges Fell, das sehr leicht verfilzt. Ohne regelmäßige Pflege können Knoten, Verfilzungen und Hautprobleme entstehen.

Was Sie tun können:

Bürsten Sie sie täglich – am besten mit einem Kamm mit Metallzähnen und einer Naturhaarbürste.
Beginnen Sie mit dem Kämmen an den Beinen und am Bauch, und arbeiten Sie sich dann zu Rücken und Kopf vor.
Verwenden Sie Puder zum Trockenentwirren, wenn das Fell besonders dicht ist.

Baden – wie oft ist es wirklich nötig?

Anders als die meisten Katzen sollte die Perserkatze einmal im Monat gebadet werden. Der Grund dafür ist die Menge an Fett, die sich im Fell ansammelt, aber auch zur Erhaltung der Hautgesundheit.

Praktische Tipps:

Verwenden Sie sulfatfreie und seifenfreie Shampoos, die speziell für Katzen entwickelt wurden.
Spülen Sie das Shampoo gründlich aus, da Rückstände Juckreiz verursachen können.
Trocknen Sie das Fell mit dem Föhn bei niedriger Temperatur, bis es vollständig trocken ist.
Augenpflege – eine notwendige Routine
Aufgrund der speziellen Gesichtsanatomie haben Perserkatzen oft Probleme mit tränenden Augen. Tränen sammeln sich im Gesicht und hinterlassen dunkle Spuren.

Tipps:

Verwenden Sie sterile, unparfümierte Feuchttücher.
Reinigen Sie den Bereich um die Augen 1–2 Mal täglich.
Wenn Sie eine Farbveränderung oder dickeren Ausfluss bemerken, wenden Sie sich unbedingt an den Tierarzt.
In unserem Happy Dog Club finden Sie alles, was Sie für die Pflege Ihrer Katze benötigen.

Gesundheitliche Herausforderungen bei Perserkatzen

Erbliche Krankheiten, die Sie nicht ignorieren dürfen
Perserkatzen sind anfällig für bestimmte genetische Krankheiten, die auf selektive Zucht zurückzuführen sind. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig den Tierarzt aufzusuchen und sich über mögliche Probleme im Klaren zu sein.

Die häufigsten gesundheitlichen Probleme:

Atemprobleme durch die flache Nase (brachyzephales Syndrom)
Polyzystische Nierenerkrankung (PKD) – eine erbliche, progressive und potenziell tödliche Krankheit
Augenprobleme, einschließlich Entropium (Einrollen der Augenlider)
Hautprobleme durch dichtes Fell und geringe Luftzirkulation
Vorbeugung und Kontrolle
Wählen Sie ein Kätzchen aus einer Zucht, die genetische Tests durchführt.
Lassen Sie im ersten Lebensjahr unbedingt einen Nieren-Ultraschall durchführen.
Regelmäßige Augen-, Zahn- und Herzuntersuchungen sind empfehlenswert.

Ernährung als Schlüssel zur Gesundheit

Eine hochwertige Ernährung ist entscheidend, um viele Probleme bei der Perserkatze zu verhindern. Der nächste Abschnitt erklärt im Detail, wie Sie Ihr Haustier richtig füttern – angepasst an seine besonderen Bedürfnisse.

Nächste Abschnitte:

Ernährung und richtige Diät
Tipps zum Kauf oder zur Adoption
Ernährung und richtige Diät
Aufgrund ihrer speziellen Kopfform und der flachen Nase können Perserkatzen Nahrung nicht so leicht aufnehmen wie andere Rassen. Daher benötigen sie Futter, das an die Form des Kiefers und die Breite des Gesichts angepasst ist.

Was Sie wählen sollten:

Trockennahrung für Katzen mit flachen, dreieckigen oder mandelförmigen Kroketten
Kroketten für Katzen, die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren enthalten
Futter reich an Taurin, Vitamin A und Proteinen von hoher biologischer Wertigkeit
Wie oft sollte sie fressen?
Am besten füttert man die Perserkatze 2–3 Mal täglich in kleinen, kontrollierten Portionen. Übergewicht kann das Atemsystem und die Gelenke zusätzlich belasten – ein häufiges Problem bei dieser Rasse.

Praktische Tipps:

Stellen Sie immer frisches Wasser bereit
Vermeiden Sie billiges Futter mit hohem Getreide- und Zuckergehalt
Geben Sie gelegentlich Nassfutter für Hydratation und Harnwegsgesundheit

Sind Nahrungsergänzungsmittel notwendig?

In den meisten Fällen – nein, wenn qualitativ hochwertiges kommerzielles Futter verwendet wird. Bei älteren Katzen oder solchen mit speziellen gesundheitlichen Bedürfnissen kann der Tierarzt jedoch empfehlen:

Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke
Probiotika für die Verdauung
Vitamine für Haut und Fell
In unserer Tierapotheke finden Sie alles, was Sie für ein gesundes Leben Ihrer Katze brauchen.

Wo kann man eine Perserkatze kaufen?

Wenn Sie sich entschieden haben, eine Perserkatze anzuschaffen, ist der wichtigste Schritt, einen seriösen Züchter zu wählen. Kaufen Sie niemals ein Kätzchen ohne Dokumentation über die Herkunft und die Gesundheit der Eltern.

Überprüfen Sie Folgendes:

Sind die Eltern auf PKD – eine genetische Nierenerkrankung – getestet?
Ist das Kätzchen geimpft?
Wie sehen die Lebensbedingungen der Katzen aus?
Vorteil des Kaufs von einem registrierten Züchter: Sie bekommen ein gesundes Tier mit bekannter Genetik, wodurch Risiken und künftige Behandlungskosten reduziert werden.

Adoption aus dem Tierheim – eine wertvolle Option

Auch wenn seltener, ist es möglich, eine Perserkatze zur Adoption zu finden. Manche Organisationen und Tierheime nehmen auch Rassekatzen auf, die ausgesetzt oder gerettet wurden.

Vorteile:

Sie retten ein Leben
Sie helfen überfüllten Tierheimen
Erwachsene Katzen haben oft bereits einen gefestigten Charakter und Gewohnheiten
Rechnen Sie damit, mehr Zeit für die Anpassung zu investieren, besonders wenn die Katze bereits stressige Situationen erlebt hat.

Ist die Perserkatze die richtige Wahl für Sie?

Die Perserkatze ist nicht „nur schön“. Obwohl ihr Aussehen fasziniert, benötigt sie Aufmerksamkeit, Geduld und tägliche Pflege. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, überlegen Sie:

Haben Sie genug Zeit zum täglichen Bürsten?
Können Sie sich hochwertiges Futter und regelmäßige Tierarztbesuche leisten?
Lieben Sie ein ruhiges und stilles Haustier?
Haben Sie Kinder, die die Grenzen von Tieren respektieren?
Passt eine Katze, die nicht übermäßig aktiv ist, zu Ihnen?
Wenn Sie die meisten Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, könnte die Perserkatze der perfekte Begleiter für Sie sein.

Ideal für bestimmte Besitzertypen

Die Perserkatze ist eine ausgezeichnete Wahl für:

Menschen, die von zu Hause arbeiten oder flexible Arbeitszeiten haben
Ältere Menschen, die Gesellschaft ohne Chaos suchen
Familien, die ein stabiles und unaufdringliches Haustier wünschen
Liebhaber von Ästhetik und Routine
Wenn Sie eher abenteuerlustig sind, viel unterwegs und keine Lust haben, ständig Katzenhaare zu entfernen – sollten Sie vielleicht über eine andere Rasse nachdenken.

Das Leben mit einer Perserkatze ist eine Belohnung mit Verantwortung

Die Perserkatze gehört zu den schönsten und anhänglichsten Rassen, die man haben kann. Ihre Treue, stille Natur und aristokratische Erscheinung machen sie unwiderstehlich. Doch mit dieser Schönheit kommen auch Verpflichtungen – tägliche Pflege, Aufmerksamkeit und Verantwortung.

Wenn Sie bereit sind, ihr zu geben, was sie braucht, erhalten Sie im Gegenzug einen Begleiter, der Ihr Zuhause mit Ruhe, Liebe und Eleganz erfüllt.

Häufig gestellte Fragen zur Perserkatze

Ist die Perserkatze für Familien mit Kindern geeignet?
Ja, aber sie kommt am besten mit ruhigen und sanften Kindern zurecht. Perserkatzen mögen keine plötzlichen Bewegungen und keinen Lärm, daher ist es wichtig, dass Kinder wissen, wie man mit Haustieren umgeht.

Wie oft sollte man eine Perserkatze bürsten?
Täglich. Ihr dichtes Fell verfilzt leicht und kann Knoten bilden, wenn es nicht regelmäßig gepflegt wird. Das Bürsten dauert 5–10 Minuten und sollte Teil der täglichen Routine sein.

Wie alt werden Perserkatzen?
Im Durchschnitt 12 bis 17 Jahre. Mit richtiger Pflege, Ernährung und regelmäßigen Tierarztkontrollen können sie auch länger leben.

Ist die Perserkatze laut?
Nein. Dies ist eine der leisesten Rassen. Perserkatzen miauen selten, und wenn, dann ist ihre Stimme sanft und leise.

Kann eine Perserkatze in einer Wohnung gehalten werden?
Ja, sie ist ideal für das Leben in einer Wohnung. Sie ist nicht übermäßig aktiv und verbringt ihre Zeit lieber ruhig liegend, als herumzurennen.

Wie oft sollte man eine Perserkatze baden?
Etwa einmal im Monat, es sei denn, der Tierarzt empfiehlt etwas anderes. Regelmäßiges Baden hilft, das Fell sauber und die Haut gesund zu halten.

Wissen Sie, wovon Hunde träumen? Die Antwort wird viele Besitzer überraschen

Wissen Sie, wovon Hunde träumen? Die Antwort wird viele Besitzer überraschen

Es gibt kaum etwas Schöneres, als den Anblick Ihres Hundes, der friedlich döst, während sich seine Pfoten bewegen, als würde er über eine Wiese jagen, oder er leise im Schlaf bellt. Als fürsorgliche Besitzer glauben wir gern, dass unsere Hunde von Kuscheln auf dem Sofa, Spielen im Park und – natürlich – von uns träumen. Wie der Mirror berichtet, ist diese Vorstellung gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt.

Dr. Deirdre Barrett, klinische und evolutionäre Psychologin an der Harvard Medical School, hat erforscht, wovon Hunde tatsächlich träumen. Ihren Erkenntnissen zufolge ist es sehr wahrscheinlich, dass Hunde – genau wie Menschen – Teile ihres Tages im Traum erneut erleben, einschließlich uns, ihrer Lieblingsmenschen. In einem Interview mit dem Magazin People erklärte Dr. Barrett: „Menschen träumen von Dingen, die sie tagsüber beschäftigen – auch wenn sie auf visuellere und weniger logische Weise träumen. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass Tiere anders sind.“

Angesichts der emotionalen Bindung von Hunden zu ihren Besitzern ist es möglich, dass sie Ihr Gesicht sehen, Ihren Geruch wahrnehmen oder sogar Situationen „erleben“, die Sie glücklich – oder verärgert – machen, berichtet Večernji.hr.

Wovon können Hunde träumen?

Auch wenn es keine Möglichkeit gibt, mit Sicherheit zu wissen, wovon Hunde träumen, vermutet Dr. Barrett, dass das Zucken der Pfoten auf Träume vom Laufen hindeutet, während leises Bellen bedeuten könnte, dass sie „mit“ einem anderen Hund oder einer Person „sprechen“.

Wie Menschen durchlaufen Hunde im Schlaf verschiedene Phasen, darunter auch den REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) – die Phase, in der Träume auftreten. Beim Menschen beginnt der REM-Schlaf etwa 90 Minuten nach dem Einschlafen und dauert 5 bis 15 Minuten, wobei jede Phase im Verlauf der Nacht länger wird. Bei Hunden ist dieser Zyklus schneller, aber dennoch lang genug, um Träumen zu ermöglichen.

Dr. Barrett rät Hundebesitzern, ihren Vierbeinern positive tägliche Erlebnisse und einen ruhigen, sicheren Schlafplatz zu bieten, da dies zu ruhigeren Träumen beiträgt.

Was tun, wenn Ihr Hund einen Albtraum hat?

Dem American Kennel Club zufolge ist es am besten, den Hund nicht zu wecken. Auch wenn es schwerfallen kann, zuzusehen, wie er wimmert oder sich hin- und herwirft, kann das Unterbrechen seines Schlafs Verwirrung oder sogar Aggression auslösen – besonders bei Hunden, die erschrocken aufwachen. Dies kann besonders gefährlich sein, wenn sich ein Kind in der Nähe befindet.

„So wie Menschen verwirrt und aufgebracht sein können, wenn sie aus einem schlechten Traum aufwachen, können auch Hunde impulsiv reagieren“, erklärt der Club. „Am besten ist es, zu warten, bis sie von selbst aufwachen, und sie dann sanft zu trösten.“

Hunderassen, die alle wollen – sie gelten als die gesündesten

Hunderassen, die alle wollen – sie gelten als die gesündesten

Auch wenn uns Hunde täglich mit ihrer Treue, Energie und Liebe begeistern, ist es wichtig zu wissen, dass ihre Gesundheit große Auswirkungen auf unseren Geldbeutel haben kann.

Einige Hunderassen sind bekannt für ihre genetische Anfälligkeit für gesundheitliche Probleme, was häufigere Tierarztbesuche und hohe Tierarztrechnungen bedeutet. Von chronischen Krankheiten über empfindliche Verdauung bis hin zu Atemwegsproblemen – all das kann einen scheinbar „günstigen“ Hund zu einem sehr teuren Tier in der Haltung machen, berichtet Večernji list.

Es gibt jedoch auch Rassen, die für ihre gute Gesundheit bekannt sind und deren Besitzer sie dafür loben, dass sie selten zum Tierarzt müssen und geringere Pflegekosten verursachen.

Der Tierarzt Amir Anvari, der durch das Teilen fachlicher Tipps auf TikTok viele Follower gewonnen hat, enthüllte die fünf gesündesten Hunderassen, die seiner professionellen Erfahrung nach zu den niedrigsten Tierarztrechnungen führen, schreibt der Daily Express.

Beagle

Auf Platz fünf steht der Beagle.

„Diese Rasse wurde ursprünglich als Jagdhund gezüchtet. Sie haben ein extrem starkes und widerstandsfähiges Immunsystem und sehr wenige genetische Probleme. Das größte Problem, mit dem man hier rechnen muss, ist Übergewicht, da sie alles fressen wollen, und ein paar Ohrenentzündungen, aber ansonsten sind sie wirklich gesund“, erklärte der Tierarzt.

Die britische Tierwohlfahrtorganisation PDSA warnte, dass übergewichtige oder fettleibige Hunde ein höheres Risiko für eine Reihe von Gesundheitsproblemen haben – von Arthritis, Diabetes, Rückenproblemen, Cushing-Syndrom, Harninkontinenz, Verletzungen, bestimmten Krebsarten bis hin zu einer verkürzten Lebensdauer und vielen weiteren Komplikationen.

Australian Shepherd

Auf Platz vier folgt der Australian Shepherd.

„Diese Rasse ist sehr energiegeladen und schön, und die Arbeitslinien haben eine starke genetische Basis mit sehr wenigen genetischen Anomalien. Wenn ein Hund zufällig bestimmte genetische Anomalien hat, darf er normalerweise nicht zur Zucht eingesetzt werden, sodass diese Krankheiten nicht weiter verbreitet werden, weshalb diese Rasse tatsächlich so gesund ist“, sagte Anvari.

Chihuahua

Der Tierarzt lächelte und nannte den Chihuahua als drittes die gesündeste Hunderasse, was, wie er sagte, viele überraschte.

Bekannt für ihre geringe Größe, gehört diese Rasse zu den kleinsten der Welt und zeichnet sich durch ein lebhaftes, mutiges und treues Temperament aus.

„Diese Rasse kann bis zu 20 Jahre alt werden. Chihuahuas sind sehr, sehr gesund, und da sie so klein sind, lastet ihr Gewicht nicht stark auf den Gelenken, sodass diese sehr lange unversehrt bleiben“, erklärte der Experte.

Er fügte hinzu, dass Chihuahuas an Zahnproblemen und Patellaluxation leiden können, wenn die Kniescheibe aus ihrer normalen Position im Gelenk springt, aber im Vergleich zu anderen kleinen Rassen gehören Chihuahuas definitiv zu den gesündesten.

Australian Cattle Dog

Der Tierarzt setzte den Australian Cattle Dog auf Platz zwei und lobte ihn als aktiven und sehr intelligenten Arbeitshund. Außerdem hob er dessen starkes und robustes Immunsystem hervor.

„Australian Cattle Dogs können unter bestimmten genetischen Erkrankungen leiden, aber durch wirklich gute Zucht wird das minimiert. Der älteste Hund, der je gelebt hat, war tatsächlich ein australischer Treibhund und wurde 29 Jahre alt“, erklärte Dr. Anvari.

Basenji

Den prestigeträchtigen ersten Platz belegt der Basenji, den der Tierarzt wegen seines sportlichen Wesens, seiner Intelligenz und Neugier lobte – Eigenschaften, die diesen kleinen Jagdhund bekannt und beliebt gemacht haben.

Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit dieser Rasse, Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h zu erreichen.

„Viele Menschen kennen diese Rasse nicht. Es ist ein alter afrikanischer Jagdhund, der tatsächlich nicht bellt, sondern jodelt“, sagte der Tierarzt.

Der Tierarzt führte die gute Gesundheit des Basenji auf seinen Ursprung zurück.

„Der Grund, warum er so gesund ist, ist, dass er eine alte, reinrassige Hunderasse ist, die nur minimal gekreuzt wurde. Wenn Sie also einen Hund suchen, der nicht bellt und ziemlich gesund ist, ist der Basenji definitiv etwas für Sie“, schloss er.

Schützen Sie Ihre Haustiere bei hohen Temperaturen: So können Sie ihnen helfen

Schützen Sie Ihre Haustiere bei hohen Temperaturen: So können Sie ihnen helfen

Wir sind überzeugt, dass der Sommer die Lieblingsjahreszeit vieler Menschen ist. Die Ferienzeit beginnt langsam, der Urlaub steht bevor, und endlich haben wir mehr Zeit für unsere vierbeinigen Freunde.

Während wir uns leicht mit Klimaanlage und einem kühlen Getränk erfrischen können, ist die Hitze für Haustiere alles andere als angenehm. Sie brauchen unsere Hilfe, um sich abzukühlen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Haustiere vor Hitze schützen können:

Stellen Sie ausreichend frisches Wasser bereit

Fangen wir mit dem unserer Meinung nach wichtigsten Punkt an: Frisches Wasser ist das ganze Jahr über unerlässlich, besonders aber im heißen Sommer. Wenn Haustiere nicht genug trinken, sind sie stärker von Dehydration und Hitzschlag bedroht, was auch ihre inneren Organe gefährdet.

Hunde und Katzen schwitzen nicht wie Menschen, sondern kühlen sich durch Hecheln ab. Dabei verlieren sie Flüssigkeit, daher ist es wichtig, dass sie stets frisches Wasser in der Nähe haben, damit Maul und Nase feucht bleiben. Füllen Sie morgens die Wasserschüssel auf und wechseln Sie sie am Nachmittag oder Abend.

Katzen trinken bekanntlich zu wenig Wasser. Eine kleine Trinkbrunnenanlage, die wie ein Bach plätschert, kann sie zum Trinken animieren. Alternativ können Sie mehrere Wassergläser an strategischen Stellen aufstellen – aus „Ihrer“ Tasse trinken sie meist lieber. Wenn Sie einen Vogel als Haustier haben, stellen Sie ihm eine Schale mit frischem Wasser zum Baden hin – das hilft ebenfalls beim Abkühlen.

Angenehme Innentemperatur beibehalten

Heutzutage sind Wohnungen und Häuser meist mit Klimaanlage oder Ventilator ausgestattet. Wenn möglich, lassen Sie Ihre Haustiere auch in Ihrer Abwesenheit in klimatisierten Räumen, jedoch ohne direkte Zugluft oder zu niedrige Temperaturen. Wenn das nicht möglich ist, sorgen Sie für gute Belüftung und angenehme Kühle in den Räumen. Wenn es abends abkühlt, öffnen Sie die Fenster, um für Durchzug zu sorgen.

Es gibt mittlerweile Kühlmatten mit speziellem Gel, die man auf den Boden legt, damit sich das Tier darauf abkühlen kann. Ebenso gibt es kühlende Halstücher und Westen, Kühlnäpfe und Kaulspielzeug, das mit Wasser gefüllt und eingefroren wird. Ein einfacher Ventilator, vor dem Sie ein im Kühlschrank gekühltes, feuchtes Tuch aufhängen, ist eine gute DIY-Alternative, wenn Sie keine Klimaanlage haben oder sie nicht ständig benutzen möchten.

Seien Sie draußen vorsichtig

Wir verstehen, dass es angenehmer ist, sich in kühlen Innenräumen aufzuhalten, aber Haustiere – besonders Hunde – brauchen regelmäßige Spaziergänge. Gehen Sie möglichst früh morgens oder spät abends, wenn es kühler ist. Falls das nicht immer möglich ist, suchen Sie schattige Wege und Grasflächen, da diese angenehmer für die Pfoten sind als heißer Asphalt.

Wenn Ihre Haustiere im Garten sind, schaffen Sie Schattenplätze – z. B. mit einem großen Sonnenschirm oder einem über die Terrasse gespannten Bettlaken. Eine Schüssel mit frischem Wasser ist Pflicht. Ein feuchtes Tuch oder Handtuch über dem Tier hilft zusätzlich beim Abkühlen.

Haustiere nicht im Auto lassen

Bei hohen Temperaturen dürfen Sie Ihr Haustier niemals im geparkten Auto lassen – nicht einmal für kurze Erledigungen. Bewahren Sie immer einen Wassernapf und eine Flasche frisches Wasser im Fahrzeug auf.

Bürsten Sie langhaarige Haustiere regelmäßig

Langhaarige Tiere haben oft ein dichtes Fell, das sie im Winter wärmt, im Sommer aber die Kühlung behindert. Das dichte Fell verhindert den Luftstrom zur Haut. Durch regelmäßiges Bürsten entfernen Sie abgestorbene und verfilzte Haare und ermöglichen so eine bessere Luftzirkulation – das hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur.

Hitzschlag bei Hunden: Erkennen und handeln

Überhitzung kommt im Sommer leider häufig vor. Achten Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen auf Anzeichen eines Hitzschlags: Apathie, schnelle Atmung, starkes Speicheln oder gar Zusammenbruch sind Alarmsignale – suchen Sie sofort tierärztliche Hilfe auf.

Kleiner Tipp zum Schluss

Wenn möglich, stellen Sie draußen – auf der Straße oder vor dem Garten – eine Schale Wasser für herrenlose Tiere bereit. Vergessen wir auch sie nicht – schreibt petspot.rs.

Experten enthüllen, ob Hunde wirklich schlechte Menschen erschnüffeln können

Experten enthüllen, ob Hunde wirklich schlechte Menschen erschnüffeln können

Die Welt Ihres Hundes ist voller Signale, die wir nicht wahrnehmen. Auch wenn er nicht spricht, kommuniziert er mit jedem Blick, jeder Bewegung und jeder Körperhaltung.

Haben Sie schon einmal bemerkt, dass Ihr Hund eine bestimmte Person „nicht mag“, obwohl Sie keinen Grund dafür sehen? Er kann sich zurückziehen, unruhig werden oder sogar knurren – und Sie bemerken nichts Ungewöhnliches, schreibt City Magazine. Aber was, wenn seine Reaktion kein Zufall ist? Was, wenn Ihr Hund auf etwas reagiert, das jenseits menschlicher Wahrnehmung liegt?

Hunde sind nicht nur unsere treuen Begleiter – sie sind natürliche Emotionendetektoren. Ihr Körper ist dafür geschaffen, nicht nur Geräusche und Bewegungen wahrzunehmen, sondern auch Emotionen, Spannungen und Energien, die wir Menschen oft ignorieren, berichtet Večernji.hr.

Ein Hund ist mehr als nur ein Haustier – er ist ein hochentwickelter Leser Ihrer Stimmungen. Sein Geruchssinn, der um ein Vielfaches empfindlicher ist als der des Menschen, erkennt chemische Veränderungen im Körper, die auftreten, wenn jemand nervös, wütend oder unehrlich ist.

Wenn jemand lügt oder seine Gefühle unterdrückt, nimmt der Hund das nicht als „Lüge“ wahr, sondern spürt eine Disharmonie. Diese Disharmonie signalisiert für ihn eine potenzielle Gefahr. Reaktionen wie Rückzug, Bellen oder aus der Ferne Starren sind in Wahrheit Warnsignale – ihre Version eines Alarms.

Hunde verstehen Moral nicht wie wir Menschen, aber sie sind oft besser darin, die Wahrheit zu erkennen. Wenn jemand freundlich wirkt, aber seine Körpersprache, Stimme oder Atmung etwas anderes sagt, spürt der Hund das sofort. Sie „sehen mit der Nase und hören mit dem Herzen“.

Schon bei geringsten Anzeichen von Spannung oder Unehrlichkeit kann sich das Verhalten des Hundes ändern. Nicht weil er die Situation versteht, sondern weil er instinktiv spürt, dass etwas nicht stimmt. Das ist kein Ungehorsam – das ist Überlebensinstinkt.

Hunde beobachten auch, wie andere mit Ihnen umgehen. Wenn jemand Ihnen gegenüber respektlos ist, kann der Hund das als Bedrohung empfinden.

Oft wird er kein Futter aus der Hand einer solchen Person nehmen oder Unbehagen zeigen. Diese Reaktionen kommen nicht durch Training, sondern durch eine tiefe instinktive Intelligenz. Der Hund merkt sich Gesichtsausdrücke, Tonfall, Bewegungen – und verknüpft diese mit Erfahrungen.

Besonders empfindlich sind Hunde, die traumatische Erlebnisse hatten. Ein Geruch, eine Bewegung oder ein Tonfall kann in ihnen unangenehme Erinnerungen wecken, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Ihr Körper reagiert schneller als ihr Verstand. Es ist kein Hass, sondern ein Unbehagen, das noch in ihnen lebt.

Ihr Hund wird Sie niemals belügen. Seine Reaktionen sind ehrlich, auch wenn sie irrational erscheinen. Statt in Panik zu verfallen, beobachten Sie ihn. Fragen Sie sich: Ist das eine Reaktion auf ein vergangenes Trauma, ein aktuelles Gefühl der Gefahr oder einfach Unbehagen?

Die Welt Ihres Hundes ist voller Signale, die wir nicht wahrnehmen. Auch wenn er nicht spricht, kommuniziert er mit jedem Blick, jeder Bewegung und jeder Haltung. Statt diese Signale zu ignorieren, versuchen Sie, sie zu verstehen – denn oft sehen Hunde Dinge, die wir nicht sehen können.

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