Nachdem die Beta-Version vor einigen Wochen gestartet wurde, wird Android Auto 15.0 nun für eine größere Anzahl von Nutzern ausgerollt. Im Vergleich zur vorherigen Version gibt es jedoch keine großen Änderungen.
Obwohl einige große neue Funktionen in Vorbereitung sind, bringen neue Versionen der Android Auto-App in der Regel nur sehr wenige Neuerungen.
Das neue Update begann Mitte August in der Beta-Version und wird nun allgemein an alle Nutzer verteilt.
Aufgrund des großen Versionssprungs könnte man annehmen, dass es sich um eine große Änderung handelt, doch das ist einfach nicht der Fall.
Wie üblich bringt dieses Update einige Änderungen „unter der Haube“, um Probleme zu beheben, die für bestimmte Geräte und Fahrzeuge spezifisch sind, und es enthält auch keine detaillierte Liste der Änderungen.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie das Update überspringen sollten – es gibt immer einige weniger verbreitete Bugs in Android Auto, und solche Aktualisierungen beheben oft Probleme, von denen die meisten Nutzer gar nichts wissen.
Sie können den Play Store besuchen, um zu prüfen, ob ein Update für Ihr Android Auto verfügbar ist, während wir auf größere Funktionen wie das helle Design und die Gemini-Unterstützung warten, die Google kürzlich als „bald verfügbar“ angekündigt hat.
Ford Motor hat „Ready Set Ford“ vorgestellt – die erste globale Kampagne seit mehr als 15 Jahren.
Damit beginnt eine neue Phase in den Bemühungen des Autoherstellers, seine Marke zu modernisieren und die Bindung zu den Kunden zu vertiefen.
Die Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Automobilindustrie einen raschen Wandel durchläuft – mit Veränderungen in den Verbraucherpräferenzen, verstärktem Wettbewerb und technologischen Entwicklungen.
Ford erklärte, die Kampagne werde als Katalysator dienen, um die bekanntesten Produkte und Dienstleistungen hervorzuheben, berichtet B92.
Im Rahmen des Wandels wird Ford seine gesamte Organisation an vier zentralen Versprechen ausrichten: Leistungsfähigkeit, Leidenschaft, Gemeinschaft und Vertrauen – Prinzipien, die sowohl die Geschichte als auch die Zukunftsvision des Unternehmens widerspiegeln.
Leistungsfähigkeit bleibt das Herzstück der Fahrzeuge und Technologien von Ford. Leidenschaft wird durch die Präsenz im Motorsport und durch Modelle wie den Mustang und Bronco betont. Gemeinschaft konzentriert sich auf philanthropische Initiativen und von Händlern geführte Programme. Vertrauen bleibt im Integrität und Transparenz verankert.
Die Kampagne signalisiert auch einen Marketingwechsel – weg von einzelnen Modellnamen hin zu den Lebensstilen der Kunden. Ford erklärte, dieser Ansatz werde alles leiten – von der Produktentwicklung bis zum Einkaufserlebnis – und sicherstellen, dass Fahrzeuge und Dienstleistungen direkter auf die Bedürfnisse der Verbraucher abgestimmt sind.
Darüber hinaus plant der Autohersteller, seine ikonischsten Produkte und Erlebnisse hervorzuheben und sich weniger auf das Angebot mit hohen Verkaufsvolumina zu stützen. Dazu gehört die Betonung der Motorsportprogramme sowie von Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Sparte.
Vor der Premiere in München zeigt der BMW iX3 zum ersten Mal sein Gesicht der Öffentlichkeit.
Neue Ära
Der BMW iX3 markiert eine neue Ära für den bayerischen Autohersteller, der sich darauf vorbereitet, seine lang erwartete Neue Klasse Plattform zu starten, die Grundlage aller zukünftigen Elektrofahrzeuge der Marke. Vielleicht am wichtigsten: Der iX3 bringt eine völlig neue Designsprache für BMW.
Die erste offizielle Ansicht des Produktions-Frontdesigns wurde vorgestellt. Im Zentrum dieser Transformation steht der Nieren-Kühlergrill, der nun deutlich kleiner ist und eine Rückkehr zu den Wurzeln von BMW darstellt. Die überdimensionierten Kühlergrills der letzten Jahre sind verschwunden und wurden durch ein minimalistisches, vertikales Design ersetzt, das an die Neue Klasse von 1962 erinnert.
Der neue iX3 wird eine Reichweite von etwa 640 Kilometern haben, mit Optionen für Heckantrieb und Allradantrieb sowie einem leistungsstärkeren M Sport Modell. Das Interieur bietet eine komplett neu gestaltete Kabine, einschließlich des ersten Produktions-Panoramic-iDrive-Systems, mit futuristischem zweistufigem Layout.
Für alle Details müssen wir auf die offizielle Premiere auf der Münchener Automobilmesse später in dieser Woche warten.
Verkaufswachstum und ein neues Werk sind die Trümpfe der koreanischen Marken.
Hyundai und Kia sind immer näher daran, Toyota vom Thron der meistverkauften Automarke in Saudi-Arabien zu verdrängen.
Auch wenn der starke Erfolg dieser beiden koreanischen Hersteller auf dem lokalen Markt überraschend wirken mag, investieren sie enorme Summen in das Königreich, einschließlich des kürzlich begonnenen Baus eines neuen Werks.
In der ersten Hälfte des Jahres 2025 machten Hyundai und Kia 23 Prozent der insgesamt 412.920 in Saudi-Arabien verkauften Fahrzeuge aus. Damit landeten sie direkt hinter Toyota, das mit 28 Prozent der Verkäufe weiterhin die Spitzenposition hält.
Die Hyundai Accent Limousine ist im Land besonders beliebt, mit 19.080 verkauften Exemplaren, während bei Kia das Hauptmodell der Pegas ist, der im Zeitraum Januar–Juni 15.530 Einheiten verkaufte.
Auch chinesische Hersteller gewinnen zunehmend Marktanteile. Zusammen erreichten sie im gleichen Zeitraum 12 Prozent des Gesamtabsatzes, berichtet Just Auto.
Saudi-Arabien entwickelt sich zu einem immer wichtigeren Markt im Nahen Osten für Automobilhersteller.
Das Königreich hält über seinen staatlichen Investitionsfonds (PIF) eine Mehrheitsbeteiligung an Lucid und hat dem amerikanischen Elektroautohersteller geholfen, ein lokales Werk zu eröffnen, das eines Tages eine Kapazität von bis zu 150.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr erreichen soll.
Auf ähnliche Weise ist es Saudi-Arabien gelungen, auch die Hyundai Motor Group anzuziehen.
Dank eines neuen Joint Ventures zwischen Hyundai Motor Manufacturing Middle East und dem PIF, das 70 Prozent der Anteile hält, wird im vierten Quartal 2026 eine große Produktionsstätte eröffnet.
Dieses Werk wird eine Jahreskapazität von 50.000 Einheiten haben und sowohl Elektrofahrzeuge als auch Autos mit Verbrennungsmotoren herstellen.
Hyundai hat noch nicht präzisiert, welche Modelle in dem neuen Werk produziert werden sollen, noch ob dort auch Fahrzeuge der Marken Kia und Genesis gebaut werden.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 erreichten die Verkäufe dieses Super-Kombis den höchsten Stand seit Einführung des Modells.
Obwohl die neue Generation des Audi A6 Avant bereits auf dem Markt ist, zieht der legendäre RS6 in seiner aktuellen Ausführung eine Rekordzahl an Käufern an.
In den ersten sechs Monaten 2025 stiegen die Verkäufe dieses Super-Kombis auf den höchsten Stand in der Geschichte des Modells, mit sogar 41 % mehr Bestellungen im Vergleich zum Vorjahr.
Die Gründe für diesen Boom liegen auf der Hand – Mercedes-AMG hat den neuen E63 Estate noch nicht vorgestellt, BMW hat die Käufer mit dem Hybrid-M5 Touring etwas enttäuscht, während Audi im RS6 weiterhin einen reinen V8 anbietet.
Die nächste Generation (C9) wird jedoch mit einem Hybridantrieb kommen, sodass viele die letzte Chance auf einen „reinrassigen“ Benzinmotor ohne komplexes PHEV-System nutzen wollen.
Der aktuelle RS6 Avant ist Teil einer Tradition, die mit der ersten Generation begann, und Audi bestätigt, dass man auch in Zukunft den schnellen Kombis treu bleiben wird – trotz der Dominanz der SUVs.
Der nächste RS6 wird ein Hybrid sein, aber den V8-Motor beibehalten – was ihn schwerer, aber auch stärker machen wird.
Dieser Popularitätsschub zeigt deutlich, dass Performance-Liebhaber auch in Zeiten der Elektrifizierung weiterhin Praktikabilität, Leistung und den Klang eines echten Motors zu schätzen wissen.
Toyota dominiert weiterhin den SUV-Markt, und der Toyota RAV4 ist erneut das meistverkaufte Modell der Welt.
Dahinter folgen die beliebtesten Toyota-SUVs, der Highlander und Grand Highlander. Es ist jedoch ein klarer Trend erkennbar, dass Käufer zunehmend den größeren Grand Highlander bevorzugen. Daher hat Toyota angekündigt, die Produktion von Elektrofahrzeugen in seinem Werk in Georgetown, Kentucky, zu bündeln.
Diese Entscheidung umfasst den Bau einer neuen Montagelinie, wodurch Kapazitäten für den Grand Highlander frei werden und die hohe Nachfrage besser gedeckt werden kann.
Frühere Pläne sahen vor, dass der neue elektrische SUV im Werk in Princeton, Indiana, produziert wird. Laut Automotive News wird die Produktion dieses EV-Modells jedoch bis 2028 nach Kentucky verlagert.
Diese Verlagerung der Produktionsstätte ist bedeutend, da in Kentucky neben dem genannten EV auch ein kleinerer Elektro-SUV mit drei Sitzreihen gebaut werden soll, der bereits im ersten Quartal 2026 auf den Markt kommen könnte.
Hier liegt die Chance für den Highlander, aus dem Schatten seines größeren Bruders herauszutreten und eine eigene Identität auf dem Elektrofahrzeugmarkt aufzubauen. Toyota hat erkannt, dass seine Namensstrategie für Elektrofahrzeuge verwirrend war, und hat bereits den bZ4X für 2026 in den einfacheren Namen bZ umbenannt, berichtet Autoblog.
Deshalb wird erwartet, dass auch der kommende dreireihige EV, der ursprünglich bZ5X heißen sollte, umbenannt wird.
Gerüchten zufolge ist der Name Highlander genau für dieses kleinere, leichtere Elektro-Modell mit drei Sitzreihen reserviert. Obwohl Toyota die Details zur Namensgebung und Vermarktung dieser EV-Modelle noch nicht offiziell bestätigt hat, betonte man, dass man „zwei brandneue, dreireihige batterieelektrische SUVs in den USA produzieren will“ und ergänzte, dass „beide Fahrzeuge nun in Toyota Kentucky montiert werden“.
Es wird erwartet, dass die Produktion des Modells mit dem Namen Highlander früher beginnt, sodass es bereits Anfang 2026 in die Autohäuser kommen könnte, was bedeutet, dass seine Präsentation sehr wahrscheinlich noch vor Ende dieses Jahres stattfinden wird.
Der neue Highlander BEV wird eines von sieben neuen Elektrofahrzeugen sein, die Toyota bis Mitte 2027 in den USA auf den Markt bringen will, nach bereits angekündigten Modellen wie bZ, bZ Woodland und dem 2026 CH-R.
Obwohl es drei Sitzreihen hat, ist der Renault Triber sogar kürzer als das Modell Clio.
Während Renault in Europa sein Angebot an Hybrid- und Elektrofahrzeugen stetig ausbaut, setzt die Strategie in Indien weiterhin auf Verbrennungsmotoren.
Eines der wichtigsten Modelle auf diesem Markt ist der Renault Triber, ein kompakter Minivan mit Crossover-Elementen, der nun ein Facelift zur Mitte seines Lebenszyklus erhalten hat und zu den preisgünstigen Autos für jedermann zählt.
Das Facelift bringt ein eleganteres Außendesign und einige durchdachte Verbesserungen im Innenraum, um das Modell in dem wachsenden Segment der Budgetfahrzeuge wettbewerbsfähig zu halten.
Das Facelift kommt sechs Jahre nach der Einführung des Originalmodells.
Die markante Frontpartie mit dem vom Megane inspirierten Kühlergrill wurde nun durch ein schärferes und selbstbewussteres Frontdesign ersetzt.
Obwohl die Scheinwerfer ihre äußere Form beibehalten haben, wurde ihre innere „Grafik“ aktualisiert, sodass sie nun besser mit dem schlankeren Kühlergrill harmonieren, der das neue Renault-Logo trägt.
Die Frontstoßstange wurde mit robusteren Stilelementen neugestaltet, einschließlich silberner Details um den zentralen Lufteinlass, während die Motorhaube markantere Linien aufweist.
Seitlich sind die Änderungen dezent. Die Silhouette bleibt nahezu unverändert, bis auf das neue Design der 15-Zoll-Räder, ein optionales schwarzes Dach und Aufkleber, die Schutzleisten imitieren (ähnlich wie bei der Marke Dacia).
Am Heck sind die Änderungen ebenfalls zurückhaltend – die Rückleuchten haben nun eine dunklere Optik und eine neue LED-Grafik, ergänzt durch einen schwarzen Streifen an der Heckklappe und eine leicht modifizierte Stoßstange.
Mehr Ausstattung, gleiche Alltagstauglichkeit
Im Innenraum übernimmt der überarbeitete Triber das Armaturenbrett vom technisch verwandten SUV Kiger.
Das bedeutet, dass er nun über einen etwas höher positionierten 8-Zoll-Multimedia-Bildschirm in Kombination mit einem 7-Zoll-Digitalcockpit verfügt.
Zusätzliche Verbesserungen umfassen helleres beiges Polster, eine neu gestaltete Klimasteuerung und praktische Neuerungen wie kabelloses Aufladen für Smartphones.
Die praktische Aufteilung mit drei Sitzreihen bleibt unverändert und bietet weiterhin Platz für sieben Passagiere.
Da das Auto jedoch sehr kompakt ist, eignet sich die dritte Sitzreihe am besten für Kinder oder sehr kurze Fahrten.
Wer mehr Wert auf den Kofferraum legt, kann die hintere Sitzreihe umklappen und erhält so ein Volumen von 625 Litern.
Kleiner Minivan kleiner als der Clio
Obwohl er drei Sitzreihen hat, ist der Triber nur 3.985 mm lang und damit sogar kürzer als der Clio.
Er basiert auf derselben Plattform wie die Modelle Kwid, Kiger und Nissan Magnite.
Leider bringt das Facelift keine technischen Änderungen mit sich – unter dem Blech bleibt alles gleich.
Motor und Getriebe
Der Triber wird weiterhin von einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Saugmotor mit 72 PS und 96 Nm Drehmoment angetrieben.
Renault bietet nicht die Turbo-Option an, die es beim Modell Kiger gibt.
Käufer können zwischen einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einem Fünfgang-Automatikgetriebe (AMT) wählen, beide mit Frontantrieb.
Der überarbeitete Triber kann in Indien bereits bestellt werden, der Preis für die Basisausstattung „Authentic“ liegt bei 629.995 Rupien (etwa 6.200 Euro).
Die teuerste Ausstattung „Emotion“ kostet 916.995 Rupien (etwa 9.000 Euro).
Wie im Werbevideo zu sehen ist, wird die Basisversion mit Stahlfelgen und ohne Touchscreen geliefert, wobei sie sich ausschließlich auf die grundlegendsten Bedürfnisse von Käufern konzentriert, die maximal sparen wollen.
Auch wenn nicht alle Autos sie haben, kann das Wissen über diese Modi das Fahren erleichtern, die Sicherheit erhöhen und das Fahrzeug schonen.
Automatikgetriebe sind heute immer häufiger verbreitet, und Positionen wie P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf) und D (Fahrt) sind jedem bekannt.
Doch viele wissen immer noch nicht, wofür das Symbol „L“ am Schalthebel steht – obwohl es in bestimmten Situationen äußerst nützlich sein kann.
Was bedeutet „L“?
Das Symbol L steht für Low (niedrig). In diesem Modus verhindert das Getriebe das automatische Hochschalten, sodass das Fahrzeug in der ersten oder eventuell zweiten „Gangstufe“ bleibt.
Auf diese Weise arbeitet der Motor mit höheren Drehzahlen und liefert mehr Drehmoment, was in schwierigen Fahrbedingungen für mehr Leistung und Kontrolle sorgt, schreibt Index.
Dieser Modus ist besonders nützlich in folgenden Situationen:
Schwere Lasten ziehen – Anhänger, Boot oder Wohnwagen Fahren an steilen Steigungen – der Motor liefert mehr Kraft ohne Hochschalten Fahren bergab – ermöglicht Motorbremsen und schont die Bremsen Fahren auf Schnee, Schlamm oder Sand – niedrige Geschwindigkeit und bessere Kontrolle Manövrieren auf engem Raum – präzisere Steuerung bei niedriger Geschwindigkeit
Wichtig: Dauerhaftes Fahren im „L“-Modus wird nicht empfohlen, da es zu höherem Kraftstoffverbrauch und schnellerem Verschleiß des Getriebes führt.
Was bedeutet das Symbol „B“ am Automatikgetriebe?
Das Symbol B (Brake) findet man meist bei Hybridfahrzeugen und es aktiviert die Rekuperationsbremse.
In diesem Modus wandelt der Elektromotor beim Abbremsen kinetische Energie in elektrische Energie um, lädt die Batterie auf und verzögert gleichzeitig das Fahrzeug.
Besonders nützlich ist dieser Modus auf längeren Bergabstrecken, da er ein kontrolliertes Bremsen ermöglicht, ohne die Bremsen übermäßig zu beanspruchen, was deren Lebensdauer verlängert.
Diese Symbole zeigen die Möglichkeit zum manuellen Schalten an:
M (Manual) – manueller Modus „+ / –“ steht für manuelles Hochschalten oder Herunterschalten
Diese Funktion ist ideal für:
Sportliches Fahren Fahren in bergigem Gelände Ziehen schwerer Anhänger
So übernimmt der Fahrer mehr Kontrolle über das Fahrzeug, was in bestimmten Situationen von unschätzbarem Wert ist.
Wenn Sie also das nächste Mal ein Auto mit Automatikgetriebe fahren, nutzen Sie „L“, „B“, „M“ oder „+/–“, sofern Ihr Getriebe über diese Optionen verfügt.
Das Wissen über diese Modi kann das Fahren erleichtern, die Sicherheit erhöhen und Ihr Fahrzeug schonen.
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