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Vom Ring auf die Straße! Bugatti Chiron des Box-Champions kommt für 1,5 Millionen Pfund unter den Hammer

Vom Ring auf die Straße! Bugatti Chiron des Box-Champions kommt für 1,5 Millionen Pfund unter den Hammer

Der Bugatti Chiron, der einst dem Boxer und zweifachen ungeschlagenen Supermittelgewichts-Champion Saul „Canelo“ Alvarez gehörte, kommt unter den Hammer — und zwar mit einem atemberaubenden Startpreis von 1,5 Millionen Pfund.

Dieser auffällige Wagen aus dem Jahr 2018 ist eines von nur 500 Exemplaren des Bugatti Chiron, die zwischen 2016 und 2023 produziert wurden. Unter der Haube steckt ein vierfach turboaufgeladener 8,0-Liter-W16-Motor. Laut Luxury Auto News erreicht das Fahrzeug eine erstaunliche Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h. Mit vier Ventilen pro Zylinder liefert dieser Bugatti beeindruckende 1.479 PS an alle vier Räder. Trotz seines Alters von sieben Jahren hat der Supersportwagen nur 2.200 Meilen (etwa 3.540 Kilometer) auf dem Tacho.

Die Außenlackierung des Fahrzeugs besticht durch eine glänzende Kombination aus Atlantic und French Blue. Im Innenraum befinden sich Sitze aus Carbonfaser, die mit „Lake Blue“-Stoff und Leder in der Farbe French Racing Blue bezogen sind.

Dieser Bugatti Chiron wurde 2018 als Neuwagen für 2,38 Millionen Pfund gekauft. Er befindet sich derzeit in Newbury Park, Kalifornien, und die Auktion wird über die Plattform Bring a Trailer organisiert und endet am 28. Mai.

Gebrauchtwagenmarkt in Europa: Preise steigen, aber Elektroautos verlieren schnell an Wert

Gebrauchtwagenmarkt in Europa: Preise steigen, aber Elektroautos verlieren schnell an Wert

Die neuesten Daten aus relevanten europäischen Berichten zeigen, dass der Gebrauchtwagenmarkt in der EU hinsichtlich der Verkaufszahlen nahezu auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2024 liegt. Laut den Angaben der bekannten Website Autovista24 stieg die Zahl der verkauften Gebrauchtwagen im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 %, was etwa 1,64 Millionen Einheiten entspricht. Käufer entscheiden sich nach wie vor überwiegend für Modelle mit Benzin- oder Dieselmotor, während gebrauchte Elektrofahrzeuge einen deutlichen Wertverlust verzeichnen und sich erheblich langsamer verkaufen.

Gebrauchtwagen gefragter denn je – Preisanstieg in ganz Europa

Gleichzeitig stieg laut AUTO1 Group und deren Preisindex im April dieses Jahres der durchschnittliche Wert von Gebrauchtfahrzeugen um 2,8 % im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres – der höchste monatliche Anstieg seit Juni 2023. Seit Jahresbeginn sind laut ihren Daten die Preise für Gebrauchtwagen in Europa im Durchschnitt um rund 5 % gestiegen.

Wie in der Analyse der Auto1-Gruppe hervorgehoben wird, ist der Preisanstieg auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Vor allem werden steigende Neuwagenpreise sowie eine anhaltende Nachfrage nach Gebrauchtwagen als Hauptgründe genannt. Den größten Preisanstieg gab es bei wirtschaftlichen Modellen der Kompaktklasse, während bei SUV-Modellen die Lage etwas stabiler ist. Elektrofahrzeuge hingegen, obwohl zunehmend im Angebot, verzeichnen wegen geringer Nachfrage und Skepsis der Käufer gegenüber ihrem langfristigen Wert nur einen leichten Preisanstieg.

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Wertverlust im April

Wichtig ist der Hinweis, dass laut dem Bericht von Autovista24 für April 2025 die Restwerte gebrauchter Fahrzeuge – also der Wert nach drei Jahren Nutzung – europaweit weiterhin sinken. In Österreich fiel dieser beispielsweise auf 47,7 %, in Deutschland auf 47,6 %, während er in der Schweiz nur 43,7 % betrug. Besonders interessant sind die Zahlen für gebrauchte Elektroautos: In der Schweiz behielten bis zu drei Jahre alte Elektrofahrzeuge nur 38,2 % ihres ursprünglichen Wertes, in Deutschland 37,3 %. Im Gegensatz dazu zeigen Hybridfahrzeuge eine größere Stabilität mit Werten um 49 % in beiden genannten Ländern.

Alte Autos dominieren weiterhin

Eine detaillierte Untersuchung zum EU-Gebrauchtwagenmarkt wurde kürzlich auch vom Gemeinsamen Forschungszentrum der Europäischen Kommission (JRC) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Gebrauchtfahrzeuge, die in der EU den Besitzer wechseln, zwischen 8 und 15 Jahre alt sind. Auch diese Studie bestätigt, dass ältere Dieselfahrzeuge nach wie vor am häufigsten im Verkehr anzutreffen sind, insbesondere in Mittel- und Osteuropa.

Der Westen exportiert – der Osten kauft

Ein weiterer Schlüsselfaktor im Jahr 2025 ist laut Europäischer Kommission der starke grenzüberschreitende Handel mit Gebrauchtwagen. Eine große Zahl von Fahrzeugen wird weiterhin aus Westeuropa – vor allem aus Deutschland, Frankreich und Belgien – in Länder wie Rumänien, Polen, Bulgarien und Ungarn exportiert, aber auch in den Balkanraum, zu dem natürlich auch unser Land zählt. In dieser Kette finden Autos, die in den Exportländern nicht mehr den Umwelt- oder Technikstandards entsprechen, ein „zweites Leben“ in Märkten mit geringerer Kaufkraft. 

Erwartungen für die Zukunft

Der Gebrauchtwagenmarkt in der EU bleibt für Millionen Bürger von zentraler Bedeutung. Und obwohl neue Technologien, strengere Vorschriften und Bemühungen zur Reduzierung der verkehrsbedingten Emissionen die Zukunft der Mobilität gestalten, werden die altbewährten Gebrauchtwagen noch lange nicht von Europas Straßen verschwinden.

Für den heimischen Markt bedeuten diese Trends neue Herausforderungen – denn es ist realistisch zu erwarten, dass sich ein fortgesetzter Preisanstieg in Europa auch negativ auf unsere Käufer auswirkt, insbesondere unter Berücksichtigung zusätzlicher Importkosten wie Transport, Speditionsgebühren und „interner“ Abgaben (Umweltsteuer, Fahrzeugprüfung…). Dennoch bleibt eines sicher: Die Nachfrage nach zuverlässigen Gebrauchtwagen reißt nicht ab.

Der Mazda 6e Sports Edition sieht aus wie ein BMW M Sport – aber zu einem viel günstigeren Preis

Der Mazda 6e Sports Edition sieht aus wie ein BMW M Sport – aber zu einem viel günstigeren Preis FOTO

Die Sportversion des EZ-6-Modells, dem chinesischen Zwilling des Mazda 6e, hat schwarze Akzente und rote Bremssättel erhalten.

Das neueste Modell von Mazda ist da und hat ein sehr sportliches Erscheinungsbild.

Die Limousine 6e hatte bereits ein elegantes Design und ein edles Interieur, aber ihr fehlte der sportliche Touch – etwas in der Art des BMW M Sport Pakets. Mazda hat auf die Wünsche der Fans gehört und endlich geliefert, was sie verlangt haben.

Der japanische Autohersteller und sein chinesischer Partner Changan haben die EZ-6 Sports Edition für den chinesischen Markt vorgestellt.

EZ-6 ist der Name, den dieses Modell in Asien trägt, während es auf westlichen Märkten als 6e bekannt ist.

Schwarze Außendetails, glänzend schwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und rote Bremssättel unterscheiden die Sports Edition optisch von den normalen EZ-6-Varianten.

Der sportliche Charakter setzt sich im Innenraum fort – mit Alcantara und roten Nähten an Sitzen und Polsterung.

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Foto: Mazda

Mazda hat auch eine rote Ambientebeleuchtung im Innenraum sowie ein Konsolendesign im Stil der sportlichen CX-60-Version hinzugefügt.

Zur Serienausstattung gehören ein 14,6-Zoll-Multimedia-Bildschirm, ein 50-Zoll-HUD mit erweiterter Realität, das vom Qualcomm Snapdragon 8155-Chip angetrieben wird, sowie ein Sony-Soundsystem mit 14 Lautsprechern, berichtet Car News China.

Diese Sportversion wurde letzten Monat auf der Automesse in Shanghai erstmals präsentiert, blieb jedoch weitgehend unbemerkt.

Mazda und Changan haben nicht bekannt gegeben, ob das Modell leistungsstärker als die Standardversion ist, es wird jedoch angenommen, dass es sich lediglich um ein Designpaket handelt.

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Foto: Mazda

Es wird auch erwartet, dass Mazda bald eine ähnliche sportliche Ausstattung für die europäische Version des 6e anbieten wird – laut Car News China wurde die Sports Edition gemeinsam von Mazda und Changan in Zusammenarbeit mit Mazda Europe entwickelt.

Ein Aspekt wird die chinesischen und westlichen Versionen sicherlich unterscheiden – das Antriebsangebot.

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Foto: Mazda

Obwohl beide Modelle im selben Changan-Werk produziert werden, wird der chinesische EZ-6 mit einem "Range Extender"-Antrieb angeboten, der einen 1,5-Liter-Benziner mit 70 kW (nur als Stromgenerator) und einen elektrischen Antriebsmotor mit 218 PS (160 kW) umfasst – oder als vollelektrische Version mit 258 PS (190 kW). Die europäischen 6e-Modelle sind hingegen ausschließlich elektrisch.

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Foto: Mazda

Der Preis der „6er“ Sports Edition wurde bisher nicht bekannt gegeben. Zur Erinnerung: Die reguläre EZ-6-Version kostet in China zwischen 18.500 und 24.000 Euro.

Erste Teaser-Bilder: Jeep Grand Cherokee 2026

Erste Teaser-Bilder: Jeep Grand Cherokee 2026

Der Jeep Grand Cherokee ist schon lange auf dem Markt – er debütierte im Jahr 1993 als luxuriösere und geländegängigere Alternative zu beliebten Optionen wie dem Ford Explorer und dem Chevy Blazer.

Heute wird der Grand Cherokee in der Regel nicht mit Luxusmarken wie Mercedes und Audi verglichen, sondern besetzt ein viel bedeutenderes Segment, in dem er mit volumenstarken Verkäufern wie dem Toyota 4Runner und dem Ford Bronco konkurriert. Die 2021 eingeführte fünfte Generation ist bereit für einige Updates und Verbesserungen, und wir haben gerade einen ersten, wenn auch nicht sehr detaillierten, Einblick in das erhalten, was Jeep vorbereitet.

Es scheint, dass Jeep besonderes Augenmerk auf das Innere des Fahrzeugs gelegt hat. Es gibt mehr Platz, was der Entfernung der klobigen Klimaregler zu verdanken ist. Anstatt jedoch dem Branchentrend zu folgen und die Bedienelemente auf den Bildschirm zu verlagern, hat sich der Hersteller entschieden, eine elegante Tastenreihe unterhalb des Displays zu platzieren – berichtet B92.

Die neuen Tasten umgeben einen größeren zentralen Bildschirm, und der Grand Cherokee für 2026 behält seinen Bildschirm auf der Beifahrerseite, der ebenfalls etwas größer zu sein scheint, wenn auch nur geringfügig. Auf jeden Fall ist das Design der Armaturentafel etwas anders – der obere Mittelteil der Armaturentafel ist ebenfalls breiter und kürzer, was ihm ein eckigeres Aussehen verleiht.

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Jeep zeigt nur einen kleinen Teil des neuen Exterieurdesigns, aber das ist bei der Vorstellung eines Facelifts zur Mitte des Lebenszyklus üblich. Schmalere Lichtelemente, ein leicht überarbeitetes Kühlergrilldesign und überarbeitete Lufteinlässe am unteren Stoßfänger verleihen dem Design, das Alt und Neu gut kombiniert, frischen Wind. Die gezeigten Räder scheinen dieselben zu sein wie beim vorherigen Modell mit Summit-Ausstattung.

Obwohl es viele Änderungen für das neue Modelljahr gibt, wird der Jeep Grand Cherokee 2026 nicht wesentlich anders aussehen. Wie das aktuelle SUV plant Stellantis, das 2026er-Modell in Zwei- und Dreireihenkonfigurationen anzubieten, wobei Letztere auf die Grand Cherokee L-Modelle mit verlängertem Radstand beschränkt sein werden.

Auch ein Plug-in-Hybridmodell, der 4xe, wird erhältlich sein. Interessanterweise hat Jeep den empfohlenen Verkaufspreis für den Grand Cherokee im Modelljahr 2025 tatsächlich gesenkt, sodass nur mit einem sehr moderaten Preisanstieg für das überarbeitete Modell zu rechnen ist. Über die Antriebsstränge wurde noch nichts gesagt, aber auch hier sind keine großen Überraschungen zu erwarten – vermutlich bleibt der Allradantrieb und der 3,6-Liter-Pentastar-V6-Motor im Angebot.

Der neue Toyota RAV4 kommt früher als erwartet – werfen Sie einen Blick ins Innere

Der neue Toyota RAV4 kommt früher als erwartet – werfen Sie einen Blick ins Innere (FOTO)

Die Premiere ist für den 21. Mai geplant, doch erste Details zum Exterieur und Interieur sind bereits aufgetaucht.

Toyota hat die ersten offiziellen Fotos der neuen Generation des RAV4-Modells veröffentlicht, auch wenn der Name noch nicht bestätigt wurde. Die Premiere ist für den 21. Mai angesetzt, doch erste Details zum Exterieur und Interieur sind bereits bekannt.

Der neue RAV4 behält seine charakteristische Form bei, erhält jedoch eine modernisierte Frontpartie, die von den Modellen Prius und Camry inspiriert ist, berichtet CarScoops.

Neue LED-Tagfahrlichter und ein breiterer Kühlergrill verleihen ihm ein dynamischeres Erscheinungsbild.

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Seitlich und am Heck fallen die Änderungen im Vergleich zum aktuellen Modell geringer aus, darunter ein durchgehendes LED-Lichtband am Heck sowie kontrastierende Schutzelemente.

Der Innenraum wirkt deutlich moderner – mit einem digitalen Instrumentendisplay, einem großen zentralen Bildschirm und einer neu gestalteten Mittelkonsole mit neuem Schalthebel.

Das Interieur erinnert stärker an den neuen Prius als an frühere SUV-Modelle von Toyota.

Obwohl viele eine neue mechanische Plattform erwarten, wird Toyota die bestehende TNGA-K-Architektur mit kleineren Verbesserungen beibehalten.

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Der neue RAV4 wird höchstwahrscheinlich mit Hybridantrieben ausgestattet sein, ähnlich denen des Camry – einem 2,5-Liter-Benzinmotor in Kombination mit einem oder mehreren Elektromotoren sowie optionalem Allradantrieb.

Auch eine Plug-in-Hybrid-Version ist geplant, und es wird über eine vollelektrische Variante spekuliert, jedoch ohne offizielle Bestätigung.

In jedem Fall möchte Toyota seine Führungsposition im zunehmend wettbewerbsintensiven SUV-Segment behaupten, in dem Modelle wie der Honda CR-V, Mazda CX-5, Hyundai Tucson und Kia Sportage Konkurrenz machen.

Der Verkaufsstart des neuen Toyota RAV4 wird voraussichtlich im Herbst erfolgen.

Unglaubliche Zahl! Toyota verrät, wie viele ihrer Fahrzeuge derzeit weltweit unterwegs sind

Unglaubliche Zahl! Toyota verrät, wie viele ihrer Fahrzeuge derzeit weltweit unterwegs sind

Rund 9 % aller Fahrzeuge auf dem Planeten tragen das Toyota-Logo.

Toyota verkaufte im vergangenen Jahr 10.159.336 Fahrzeuge, einschließlich der Modelle mit dem Lexus-Emblem. Zählt man die Auslieferungen der Tochterunternehmen Daihatsu und Hino hinzu, steigt die Gesamtzahl auf 10.821.480.

Obwohl die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent zurückgingen, blieb Toyota weiterhin weltweit führend – und übertraf die Volkswagen-Gruppe im fünften Jahr in Folge, was die Dominanz in der Autoindustrie weiter festigte.

Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Toyota-Fahrzeuge derzeit weltweit im Einsatz sind? Jetzt gibt es eine offizielle Schätzung direkt vom japanischen Hersteller: Etwa 150 Millionen Fahrzeuge sind aktuell in Gebrauch!

Hinter dieser Ankündigung steckt ein finanzielles Motiv. Toyota möchte nämlich mit der bestehenden Fahrzeugflotte mehr Einnahmen generieren – durch verstärkte Unterstützung beim Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör.

Das Unternehmen plant außerdem, mehr Gewinn durch den Verkauf gebrauchter Fahrzeuge zu erzielen und die Besitzer dazu zu bewegen, sogenannte „Connected Services“ zu abonnieren – ein eleganter Begriff für monatliche Abonnements.

Zum Beispiel kostet in den USA "Drive Connect" 15 Dollar im Monat und bietet Zugang zu aktuellen Karten, Navigation mit Operator-Unterstützung und einem virtuellen Assistenten.

"Integrated Streaming" kostet ebenfalls 15 Dollar im Monat und ermöglicht Musikstreaming über Apple Music und Amazon Music.

"Wi-Fi Connect" über AT&T kostet 25 Dollar monatlich.

Toyota investiert zunehmend in Versicherungen und Finanzdienstleistungen, um seine Bilanz zu stärken. Finanzchef Yoichi Miyazaki behauptet, dass das Unternehmen aus diesen Bereichen mehr operativen Gewinn erzielen könne als aus dem Neuwagenverkauf – obwohl die Verkäufe trotz der Unsicherheiten in der Branche weiterhin gut laufen.

Diese Schätzung bezieht sich auf das japanische Haushaltsjahr 2026, das vom 1. April 2025 bis zum 31. März 2026 dauert.

Und wie passt diese Zahl von 150 Millionen Toyota-Fahrzeugen ins globale Bild? Das Forschungsunternehmen Hedges & Company schätzt, dass derzeit rund 1,64 Milliarden Fahrzeuge weltweit im Einsatz sind.

Wenn diese Zahl korrekt ist, bedeutet das, dass etwa 9,15 % aller Fahrzeuge auf der Welt das Toyota-Logo tragen.

Laut den neuesten Daten vom September 2023 hat Toyota in seiner 88-jährigen Geschichte insgesamt 300 Millionen Fahrzeuge produziert.

Das erste Fahrzeug war der Lkw Modell G1, der im August 1935 von der Abteilung für Fahrzeugentwicklung der Toyoda Automatic Loom Works hergestellt wurde. In jenem Jahr wurden nur 20 Fahrzeuge gebaut.

Das erste Jahr, in dem Toyota mehr als eine Million Fahrzeuge produzierte, war 1968. Im Jahr 2012 überschritt man erstmals die Marke von 10 Millionen Fahrzeugen jährlich.

Bis September 2023 wurden 180,52 Millionen Fahrzeuge in Japan produziert, während 119,6 Millionen im Ausland montiert wurden.

Das erfolgreichste Modell bleibt der Corolla mit insgesamt 53,4 Millionen produzierten Einheiten bis Ende September 2023.

Neue Toyota Corolla Cross: Frisches Design und erstmals GR Sport-Paket

Neue Toyota Corolla Cross: Frisches Design und erstmals GR Sport-Paket! FOTO

Toyota hat die neue Generation des Modells Corolla Cross vorgestellt, die ein aufgefrischtes Design, verbesserte Technologie und erstmals das GR Sport-Ausstattungspaket mit sich bringt.

Dieses Familien-SUV behält seine praktische Nutzbarkeit und hybride Effizienz, erhält jedoch ein moderneres, an den europäischen Markt angepasstes Aussehen.

Außen überzeugt das Modell mit einem neuen wabenförmigen Kühlergrill, neu gestalteten LED-Scheinwerfern vorne und hinten sowie optionalen adaptiven Fernlichtern. Die Rückleuchten haben eine aerodynamische Finnenform, am Heck prangt das geprägte Corolla-Cross-Logo. Außerdem gibt es neue 18-Zoll-Alufelgen.

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Foto: Toyota

Der Innenraum bietet einen neuen Schalthebel, eine größere Mittelkonsole mit zusätzlichem Stauraum, verbessertes kabelloses Smartphone-Laden (jetzt auf Apple CarPlay-Geschwindigkeit abgestimmt), ein serienmäßiges 10,5-Zoll-Multimedia-Display Toyota Smart Connect sowie ein 12,3-Zoll-Digitalinstrument (in den meisten Märkten Standard). Höhere Ausstattungslinien bieten Ambientebeleuchtung sowie Lenkrad- und Sitzheizung.

Toyota hat die Geräuschdämmung im Innenraum durch neue Dämmmaterialien am Dach und im Heckbereich verbessert. In höheren Ausstattungslinien gibt es außerdem einen dreischichtigen Innenisolator zur Reduzierung von Motorgeräuschen.

Der neue Corolla Cross wird in den Versionen Hybrid 140 und Hybrid 200 erhältlich sein. Modelle mit intelligentem Allradantrieb (AWD-i) bieten erstmals den neuen Fahrmodus Snow Extra, der durch den Einsatz des hinteren Motors die Stabilität und Kontrolle auf Schnee optimiert und ein Durchdrehen der Räder verhindert.

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Foto: Toyota

Erstmals erhält der Corolla Cross das sportliche GR SPORT-Paket. Diese Ausstattungslinie bringt optische Änderungen wie schwarze 19-Zoll-Alufelgen, einen speziell gestalteten Frontgrill, glänzend schwarze Toyota-Logos und optional eine zweifarbige Karosserie in Storm Grey. Im Innenraum gibt es GR-Logos und rote Nähte auf den Alcantara-Sitzen.

Die GR SPORT-Version verfügt außerdem über ein modifiziertes Fahrwerk, das um 10 mm tiefergelegt ist, sowie über eine angepasste Servolenkung und einen sportlicheren Schalthebel. Der neue Sportmodus sorgt für ein schnelleres Ansprechverhalten des Gaspedals durch erhöhte Leerlaufdrehzahl und stärkeres Verzögern beim Loslassen des Gaspedals. Der Snow Extra-Modus für winterliche Bedingungen bleibt auch bei GR SPORT erhalten.

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Foto: Toyota

Zur Serienausstattung gehört das Toyota T-Mate-Paket mit der dritten Generation des Toyota Safety Sense-Systems, das Online-Updates ermöglicht und fortschrittliche Fahr- und Parkassistenzsysteme bietet.

Der neue Toyota Corolla Cross kommt im Sommer 2025 in die europäischen Autohäuser, während die GR SPORT-Version im Herbst erhältlich sein wird.

Fiat bringt eine weitere Legende zurück

Fiat bringt eine weitere Legende zurück! FOTO

Nach der Vorstellung des Fiat Grande Panda und dem baldigen SUV Pandissima wurde nun ein weiteres neues Modell der italienischen Marke angekündigt.

Fiat Campagnola X könnte die Rückkehr des legendären Geländewagens markieren. Laut italienischen Medien handelt es sich um ein „Projekt, das die abenteuerliche DNA der Marke mit technologischer Innovation der neuesten Generation kombiniert“.

Gerüchten zufolge zeichnet sich der Fiat Campagnola X mit einer Länge von etwa 4 Metern als perfekt kompaktes Fahrzeug aus, das hohe Geländeleistung mit urbaner Alltagstauglichkeit vereint.

Sein robustes Design ist von der Ästhetik echter Offroad-Fahrzeuge inspiriert, mit kantigen Linien, Stahlstoßfängern und sichtbarem Unterbodenschutz. Markante Merkmale sind ausgeprägte Radläufe, Voll-LED-Scheinwerfer mit U-förmiger Lichtsignatur sowie ein abnehmbares Dach.

Sehen Sie sich inoffizielle Renderings an, die zeigen, wie dieses Modell aussehen könnte.

Technisch verspricht das Fahrzeug fortschrittliche Lösungen. Möglich wäre der Einsatz eines Leiterrahmens oder einer besonders steifen Plattform in Kombination mit Allradantrieb.

Zu den wichtigsten Merkmalen zählen sperrbare Differenziale und Fahrmodi für spezifische Untergründe – ideal für anspruchsvolles Gelände.

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Die Motorenpalette könnte Hybrid- oder vollelektrische Optionen umfassen, mit zwei Motoren für optimale Kontrolle in jeder Situation.

Angriff auf den Suzuki Jimny

Der Innenraum des Fiat Campagnola X wurde entworfen, um Funktionalität und Widerstandsfähigkeit zu vereinen.

Wasserabweisende Materialien, intuitive physische Bedienelemente und ein 10-Zoll-Zentraldisplay mit dem Uconnect-System sorgen für Benutzerfreundlichkeit, während der Innenraum maximale Vielseitigkeit bietet – mit zahlreichen Ablagefächern und einem modularen Kofferraum.

Der neue Fiat Campagnola X positioniert sich in einem strategischen Marktsegment und stellt eine günstigere Alternative zu Modellen wie dem Jeep Wrangler oder Suzuki Jimny dar. Konkrete Angaben zum Marktstart gibt es noch nicht, doch man rechnet mit einem vor allem preislich attraktiven Angebot.

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