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Profiköche erklärten, wann man Speisen am besten salzen sollte

Profiköche erklärten, wann man Speisen am besten salzen sollte

Der richtige Umgang mit Salz kann den Geschmack eines Gerichts völlig verändern – entscheidend ist die Art und der Zeitpunkt der Verwendung.

Salz ist eine Zutat, die Menschen oft unüberlegt verwenden, obwohl schon eine kleine Prise ausreicht, um den Geschmack eines Gerichts vollkommen zu verändern. Viele fragen sich jedoch nicht nur, wie viel Salz man hinzufügen sollte, sondern auch, wann der beste Zeitpunkt dafür ist, berichtet Kuvar.

Die meisten Menschen salzen erst am Ende des Kochens, aber Experten und Studien warnen, dass dies falsch ist, da das Gericht nicht seinen vollen, echten Geschmack entwickelt, schreibt das „Tailgater Magazine“.

Am besten wird Salz aufgenommen, wenn es zu Beginn des Kochens hinzugefügt wird, da die Hitze dabei hilft, tiefer in die Zutaten einzudringen.

Im Laufe des Prozesses entzieht Salz der Nahrung Feuchtigkeit, löst sich darin auf und verteilt sich anschließend in den Zutaten, wodurch das Gericht eine saftigere, reichhaltigere Textur erhält.

Wenn man hingegen erst am Ende salzt, bleibt das Salz an der Oberfläche, sodass man zunächst nur die Salzigkeit schmeckt – nicht jedoch den vollen, ausgeprägten Geschmack der Zutaten selbst. Deshalb ist der richtige Zeitpunkt beim Salzen entscheidend, um den besten Geschmack zu erzielen.

Tipps der Köche zum Salzen von Speisen

Profiköche geben nicht das gesamte Salz auf einmal hinzu, sondern salzen schrittweise mehrmals während des Kochens. Auf diese Weise bauen sie den Geschmack langsam auf und geben dem Gericht die Möglichkeit, dass sich alle Zutaten besser verbinden und ein reichhaltigerer, komplexerer Geschmack entsteht.

In Suppen, Eintöpfen und Soßen ermöglicht das frühe Salzen, dass sich die Aromen gleichmäßig durchziehen und zu einer Einheit entwickeln.

Zum Beispiel bringt das Salzen von Zwiebeln beim Dünsten ihre natürliche Süße hervor und beschleunigt die Maillard-Reaktion, also den Karamellisierungsprozess.

Es gibt eine wichtige Regel bei der Zubereitung von Fleisch. Das Salzen von Steak oder Huhn mindestens 30 Minuten vor dem Braten – bei größeren Stücken sogar über Nacht – ermöglicht es dem Salz, die Muskelfasern abzubauen und das Fleisch zarter zu machen.

Zugleich hilft Salz dabei, eine knusprige, goldbraune Kruste zu bilden.

Auch das Wasser zum Kochen von Pasta muss großzügig gesalzen werden, da die Nudeln während des Kochens sowohl Wasser als auch Salz aufnehmen, was den endgültigen Geschmack des Gerichts maßgeblich beeinflusst.

Wann sollte man frühes Salzen vermeiden?

Wie bei jeder Regel gibt es Ausnahmen. Das bekannteste Beispiel ist das Frittieren. Salz ist hygroskopisch, was bedeutet, dass es Wasser anzieht. Wenn man Lebensmittel vor dem Frittieren salzt, zieht das Salz Feuchtigkeit an die Oberfläche und verhindert so die Bildung einer knusprigen Kruste.

Daher sollte man frittierte Speisen immer sofort nach dem Herausnehmen aus dem Öl salzen. Vorsicht ist auch bei einigen Gemüsesorten wie Pilzen oder Auberginen geboten – zu frühes Salzen kann dazu führen, dass sie zu viel Wasser abgeben und matschig werden, anstatt schön zu bräunen.

Kosten Sie das Gericht während des Kochens, geben Sie schrittweise Salz hinzu und beobachten Sie, wie sich die Aromen entwickeln. Das ist das Geheimnis, das ein gutes Gericht von einem unvergesslichen unterscheidet.

Hühnercremesuppe – Nach Omas Rezept

Hühnercremesuppe – Nach Omas Rezept

Sie ist leicht zuzubereiten und schmeckt hervorragend. Ideal für Liebhaber cremiger Aromen, kombiniert sie Hühnerbrustfleisch, Gemüse und Sahne.

Rezept für cremige Hühnersuppe

Zutaten:

400 g Huhn (in Würfel geschnitten)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleines Stück Ingwer
1 Karotte
3 Tassen Hühnerbrühe (fertig oder aus Würfel)
3 Tassen kochendes Wasser
½ Tasse kleine Nudeln
1 Esslöffel Mehl
2 Eigelb
2 Esslöffel Zitronensaft
Etwas kaltes Wasser
Olivenöl
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

Die fein gehackte Zwiebel, Knoblauch und den geriebenen Ingwer in Olivenöl anbraten. Hühnerwürfel und die gehackte Karotte hinzufügen und kurz anbraten.

3 Tassen Hühnerbrühe und 3 Tassen kochendes Wasser zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 15–20 Minuten kochen lassen.

Die Nudeln hinzufügen und weitere 5–7 Minuten kochen.

Das Mehl mit etwas kaltem Wasser verrühren und in die Suppe geben, damit sie eindickt.

In einer separaten Schüssel die Eigelbe mit Zitronensaft und etwas kaltem Wasser verrühren, dann nach und nach etwas heiße Suppe hinzufügen und alles zurück in den Topf geben. Bei schwacher Hitze rühren (nicht kochen).

Kosten und bei Bedarf nachwürzen.

Ofen-Wolfbarsch mit Knoblauch, Zitrone und Rosmarin: Mediterran auf Ihrem Teller

Ofen-Wolfbarsch mit Knoblauch, Zitrone und Rosmarin: Mediterran auf Ihrem Teller

Ofen-Wolfbarsch ist ein Klassiker der mediterranen Küche – leicht, aromatisch und voller Meeresgeschmack. Mit einigen frischen Zutaten und minimaler Vorbereitung erhalten Sie eine gesunde und elegante Mahlzeit, die auch die anspruchsvollsten Gaumen zufriedenstellt.

Rezept für Ofen-Wolfbarsch mit Knoblauch, Zitrone und Rosmarin

Zutaten (für 2 Personen):

  • 2 frische Wolfsbarsche
  • 2–3 Knoblauchzehen
  • 1 frische Zitrone (die Hälfte in Scheiben, die andere Hälfte zum Auspressen)
  • 2 Zweige frischer Rosmarin (oder 1 Teelöffel getrockneter Rosmarin)
  • Eine Handvoll frische Petersilie (fein gehackt)
  • 4–5 Esslöffel Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Den Ofen auf 200°C vorheizen.

Den Wolfsbarsch waschen, innen und außen salzen und pfeffern.

In jeden Fisch einige Knoblauchscheiben, Zitronenscheiben, einen Zweig Rosmarin und etwas gehackte Petersilie legen.

Den Fisch auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mit Olivenöl bestreichen und dann den Saft einer halben Zitrone darüber gießen.

Nach Wunsch weitere Zitronenscheiben oder einige Oliven/Cherrytomaten um den Fisch herum verteilen, für Aroma und Optik.

20–25 Minuten backen, bis die Haut leicht knusprig und das Fleisch zart und saftig ist.

Tipp:
Mit Kartoffelsalat servieren.

Pasta mit Trüffeln in einer milden Cremesauce

Pasta mit Trüffeln in einer milden Cremesauce

Wenn Sie die Gelegenheit haben, Trüffel zu kaufen, haben wir hier ein Rezept, wie Sie sie einfach, schnell und unkompliziert zubereiten können – und der Geschmack wird Sie begeistern. Dieses Rezept für Tagliatelle mit Trüffeln ist für 4 Personen gedacht.

Rezept für Spaghetti mit Trüffeln

Zutaten

350 g Tagliatelle (oder andere Pasta)
100 g Butter
50 ml Weißwein
20 g Trüffel
100 ml Kochsahne
½ Teelöffel getrocknetes Basilikum
grob gemahlener Pfeffer
Salz

Zubereitung

Die Tagliatelle in leicht gesalzenem, kochendem Wasser kochen. Abgießen und mit kaltem Wasser abspülen.

In einer großen Pfanne die Butter schmelzen, dann die Sahne, dünn geschnittene oder geriebene Trüffel, Basilikum, Wein, etwas Salz und Pfeffer hinzufügen.

Wenn es aufkocht, die gekochten Spaghetti unterrühren und gut vermischen. Sofort servieren.

Wenn Sie möchten, bestreuen Sie das Gericht mit geriebenem Grana Padano oder Parmesan.

Vorsicht: Diese Lebensmittel werden giftig, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt werden

Vorsicht: Diese Lebensmittel werden giftig, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt werden

Manchmal sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir bestimmte Dinge falsch machen. Das gilt auch, wenn wir bestimmte Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren möchten, die dabei sehr giftig werden und zu Lebensmittelvergiftungen führen können.

Die Ärztin Dimpl Jangda, die über soziale Netzwerke häufig Tipps für den Alltag gibt, hat vier Lebensmittel genannt, die schädlich sein können, wenn man sie im Kühlschrank aufbewahrt – schreibt Kuvar.

Knoblauch

Die Ärztin rät, niemals geschälten Knoblauch zu kaufen oder ihn im Kühlschrank aufzubewahren. Denn er schimmelt sehr schnell. Da Knoblauch viel Wasser enthält, nimmt er leicht Feuchtigkeit aus dem Kühlschrank auf, was das Schimmelwachstum fördert.

Knoblauch, der im Kühlschrank gelagert wurde, kann zu einem Engegefühl in der Brust führen, das von Husten begleitet wird. Dies deutet bereits auf ein fortgeschrittenes Stadium der Mykotoxinbildung hin, die mit Krebs in Verbindung gebracht wird. Daher sollte Knoblauch besser an einem trockenen Ort in der Küche aufbewahrt werden.

Rote Zwiebel

Rote Zwiebeln sind dem Knoblauch sehr ähnlich und sollten ebenfalls nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es ist nicht nur nicht ratsam, eine halbe Zwiebel aufzubewahren, sondern auch eine ganze Zwiebel, da sie Bakterien aus ihrer Umgebung aufnimmt. Studien haben gezeigt, dass viele Amerikaner ihren Kühlschrank nur ein- bis zweimal im Jahr reinigen, wodurch dieser ein wahres Paradies für Bakterien wird.

Frischer Ingwer

Auch frischer Ingwer gehört nicht in den Kühlschrank. Denn Schimmel beginnt sehr schnell darauf zu wachsen. Obwohl Ingwer sehr gesund ist, kann falsche Lagerung gefährlich sein. Ärztin Jangda erklärte, dass kalte Temperaturen und Feuchtigkeit das Schimmelwachstum auf frischem Ingwer fördern und ihn dadurch sehr giftig machen.

Gekochter Reis

Das letzte Lebensmittel auf der Liste, das schnell schimmelt und dadurch giftig werden kann, ist gekochter Reis. Wenn er sich in Ihrem Kühlschrank befindet, sollte er idealerweise innerhalb von 24 Stunden verzehrt werden. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass gekochter Reis ein Nährboden für das Bakterium b.cereus sein kann, das mit Lebensmittelvergiftungen in Verbindung gebracht wird.

Ein kleiner Trick für die leckersten Bratkartoffeln: Immer perfekt knusprig und ohne Ankleben

Ein kleiner Trick für die leckersten Bratkartoffeln: Immer perfekt knusprig und ohne Ankleben

Bratkartoffeln gehören zu den beliebtesten Beilagen. Sie passen zu allen Fleischgerichten und hervorragend zu saisonalen Salaten. Viele Hausfrauen haben jedoch beim Zubereiten das Problem, dass die Kartoffeln beim Backen zusammenkleben und nicht knusprig genug werden.

Damit Ihnen das nicht passiert, hier ein erprobtes Rezept vom Portal Kuvar.

Zutaten:

1 kg Kartoffeln
2 Esslöffel Maismehl
100 ml Öl
Salz nach Geschmack
Kräuter (nach Belieben)

So bereiten Sie die leckersten Bratkartoffeln zu:

Die Kartoffeln schälen, vierteln und in leicht gesalzenem Wasser blanchieren.

Anschließend in ein Sieb geben, etwas abkühlen lassen und mit Maismehl bestäuben. Das Sieb schütteln, damit die Kartoffeln von allen Seiten gut mit Mehl bedeckt sind.

Den Ofen auf 220 Grad vorheizen, das Backblech einfetten und in den Ofen stellen. Erst wenn das Öl heiß ist, das Blech herausnehmen, die Kartoffeln darauflegen und zurück in den Ofen schieben. Dann die Temperatur auf 200 Grad reduzieren.

Wenn Sie Kräuter mögen, geben Sie diese direkt dazu, sobald Sie die Kartoffeln auf das heiße Blech legen.

Wenn Sie die Kartoffeln in ein Blech mit kaltem Öl legen, kleben sie beim Backen fest und zerfallen beim Herausnehmen. Ein heißes Blech mit vorgewärmtem Öl verhindert das Ankleben beim Backen.

Nach etwa zwanzig Minuten sollten die Kartoffeln gar, goldbraun und knusprig sein.

Sofort heiß servieren.

Rezept für hausgemachten Ketchup

Rezept für hausgemachten Ketchup. Gesund, schnell zubereitet und leckerer als der aus dem Laden

Hier ist ein super nützliches Rezept, wie man hausgemachten Ketchup ohne Zusatzstoffe und andere ungesunde Dinge macht. Das Rezept ist für eine kleine Menge, damit der Ketchup nicht zu lange im Kühlschrank steht. Wenn es euch lieber ist, könnt ihr die Mengen auch verdoppeln.
Im Kühlschrank hält er problemlos so lange, wie ihr möchtet, und sobald ihr ihn einmal gemacht habt, vergesst ihr den gekauften Ketchup! Verwendet ihn als Sauce für Burger, für Pizza, zu Pommes...

Rezept für hausgemachten Ketchup

Zutaten

1,5l Tomatensaft
100g rote Paprika
100g Zwiebeln
100g Äpfel
1 bis 1,5dcl Essig je nach Geschmack,
70g Zucker,
1 Esslöffel Sahne
halber Teelöffel Pfeffer,
halber Teelöffel Salz,
halbes Päckchen Konservierungsmittel

Zubereitung

Paprika und Apfel in Stücke schneiden, Zwiebel fein hacken und alles in den Tomatensaft geben. Kocht das Ganze, bis alles weich ist (ca. 30 Minuten, länger ist nicht nötig).

Püriert die Mischung mit einem Stabmixer oder im Standmixer.

Danach wieder auf den Herd stellen, Essig, Zucker, Sahne, Pfeffer, Salz und Konservierungsmittel hinzufügen. Noch etwas weiterkochen, bis die gewünschte Ketchup-Konsistenz erreicht ist.

Wenn der Ketchup die gewünschte Dicke hat, etwas Zimt oder Oregano nach Belieben hinzufügen.

Den fertigen Ketchup könnt ihr in kleinere Flaschen mit weiter Öffnung oder Gläser abfüllen.

Was ist gesünder – Schmalz oder Öl?

Was ist gesünder – Schmalz oder Öl?

Ist Schweineschmalz gesünder als Öl? Diese Frage wird bei uns oft gestellt. Wurde das Schweineschmalz wirklich zu Unrecht lange Zeit aus unseren Küchen verbannt, oder war das doch gerechtfertigt?

Ernährungsberater und Diätassistenten haben unterschiedliche Empfehlungen für eine gesunde Ernährung, aber in einem sind sie sich einig – Verallgemeinerungen sind nie gut. Ein perfektes Beispiel dafür ist Schweineschmalz – das lange aus unserer Ernährung verbannt wurde, während man heute oft liest und hört, dass es gesünder als Pflanzenöle ist, berichtet das Portal Kuvar.

Und was ist nun die Wahrheit?

Die meisten Rezepte erfordern irgendeine Art von Fett – vom Braten bis zum Salat. Fette sind für die Herzgesundheit, Körperfunktionen und das Gehirn notwendig, aber wenn wir wählen, wollen wir sicher sein, die bessere Option zu nehmen.

Jahrelang hörten wir von Ärzten und Ernährungsberatern, dass tierisches Fett dick macht, Cholesterin erhöht und Pickel verursacht. Dann zeigten wissenschaftliche Studien, dass Schweineschmalz seinen schlechten Ruf zu Unrecht bekommen hatte.

Entgegen der landläufigen Meinung kann Schweineschmalz in Maßen genossen tatsächlich eine gesunde Ergänzung der Ernährung sein.

Die Verwendung von Schmalz zum Braten anstelle von z. B. Sonnenblumenöl könnte laut britischen Wissenschaftlern das Risiko für Herzkrankheiten und Krebs senken. Eine Studie aus der BBC-Sendung „Trust Me, I’m a Doctor“ von 2015 bewies, dass Schweineschmalz gesünder ist und man sich zwischen Öl und Schmalz besser für Schmalz entscheiden sollte.

In dieser Sendung sollte eine Forschergruppe die Frage beantworten: „Mit welchen Fetten und Ölen kocht man am besten?“

Eine Gruppe Freiwilliger bekam verschiedene Fette und Öle – Sonnenblumenöl, Maisöl, kaltgepresstes Rapsöl, Olivenöl (raffiniert und extra vergine), Butter und Schmalz – und wurde gebeten, damit zu kochen. Die Rückstände wurden danach gesammelt und an der Leicester School of Pharmacy der De Montfort University untersucht.

Forscher Michael Mosley erklärte, dass sich beim Erhitzen von Ölen und Fetten deren Molekularstruktur verändert.

„Es kommt zur Oxidation – sie reagieren mit Sauerstoff in der Luft und bilden Aldehyde und Lipidperoxide. Ähnliches passiert bei Raumtemperatur, nur langsamer. Wenn Lipide ranzig werden, oxidieren sie“, sagte er.

„Sonnenblumen- und Maisöl sind in Ordnung, solange man sie nicht erhitzt, wie beim Braten oder Kochen“, erklärte Professor Martin Grootveld. „Hätte ich die Wahl zwischen Schweineschmalz und mehrfach ungesättigten Fetten, würde ich jedes Mal Schweineschmalz nehmen“, sagte er.

Obwohl Schmalz Cholesterin enthält, ist es das gute Cholesterin

Schweineschmalz ist reich an Cholesterin, aber durch den Verzehr wird die körpereigene Cholesterinproduktion reguliert.

Zu niedriger Cholesterinspiegel ist mit höherer Sterblichkeit, Depressionen, Suizidneigung, aggressivem Verhalten und Alzheimer verbunden. Das Cholesterin im Schmalz schützt also eher die Gesundheit, als dass es gefährlich ist.

In 100 g Schmalz sind 95 mg Cholesterin enthalten.

Obwohl unser Körper Cholesterin braucht, kann zu viel davon den LDL-Wert („schlechtes Cholesterin“) erhöhen. Ein hoher LDL-Wert führt zu Ablagerungen in den Blutgefäßen, was Herzkrankheiten und Schlaganfälle verursachen kann, schreibt healthnews.com.

Dies sind nur einige Vorteile von Schweineschmalz:

Nach Fischöl ist Schweineschmalz die zweitreichste Quelle für Vitamin D.

Zum Schmoren und Frittieren ist Schmalz ideal, da es neutral im Geschmack ist.

Einige Studien sagten, tierische Fette erhöhen das Herzkrankheitsrisiko, doch es wurde bewiesen, dass in der Zeit, als Schmalz verwendet wurde, die Rate dieser Krankheiten sehr niedrig war.

Forscher zeigten auch, dass Krankheiten wie Diabetes und Herzleiden häufiger wurden, als tierische Fette durch Pflanzenöle und Margarine ersetzt wurden.

Zahlreiche Studien belegen, dass Schweineschmalz 33 % weniger gesättigte („schlechte“) Fette als Butter enthält, doppelt so viele „gute“ einfach ungesättigte Fette und dreimal so viele Omega-3-Fettsäuren. Schmalz ist außerdem reich an B-Vitaminen und Mineralstoffen.

Hoher Rauchpunkt

Schweineschmalz hat einen hohen Rauchpunkt, das heißt, es kann hohe Temperaturen aushalten, ohne sich zu zersetzen oder schädliche Stoffe zu bilden. Daher ist es ideal zum Braten und Dünsten.

Reich an gesunden Fetten

Schmalz besteht hauptsächlich aus einfach ungesättigten Fettsäuren, die als herzgesund gelten. Diese Fette können helfen, den LDL-Spiegel zu senken und das Herzkrankheitsrisiko zu verringern, wenn sie Teil einer ausgewogenen Ernährung sind.

Natürlicher Geschmacksverstärker

Beim Kochen verleiht Schmalz Speisen einen reichhaltigen, würzigen Geschmack. Es verbessert den Geschmack von Fleisch, Gemüse und sogar Backwaren und gibt ihnen eine köstliche Note.

Im Gegensatz zu anderen Ölen hat Schmalz ein einzigartiges Aroma, das Gerichte verfeinert. Durch den hohen Rauchpunkt gart das Essen gleichmäßig und bleibt saftig und zart. Ob Braten, Backen oder Rösten – Schmalz ist eine zuverlässige und geschmackvolle Wahl.

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