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Schweinefleisch mit Erdnüssen und Gemüse

Schweinefleisch mit Erdnüssen und Gemüse: Ein Hauch Asien in Ihrer Küche

Inspiriert von der asiatischen Küche wird Sie dieses Rezept für Schweinefleisch mit Erdnüssen und Gemüse begeistern. Das Rezept stammt vom Portal Kuvar aus seiner umfangreichen Rezeptsammlung für jeden Geschmack.

Obwohl Gerichte aus dem Osten oft Zutaten enthalten, die schwer zu bekommen sind, verwendet dieses Rezept nur leicht erhältliche Zutaten.

Rezept für Schweinefleisch mit Erdnüssen und Gemüse

Zutaten und Mengen:

Schweinefleisch 250 g
Frische Gurke 1 Stück
Rohe Erdnüsse 100 g
Eiweiß 1
Salz 1 Teelöffel
Speisestärke 2 Esslöffel
Öl 50 ml
Sojasauce 1 Esslöffel
Chilisauce nach Geschmack
Lauch 1 Stange
Karotte 1 Stück
Kohl, klein 1/4 Kopf
Brühwürfel 1 Stück

Zubereitung:

Schneiden Sie das Schweinefleisch und das Gemüse in Würfel. In einer Schüssel Schweinefleisch, Salz, Eiweiß und die Hälfte der in etwas Wasser gelösten Speisestärke vermischen und gut umrühren. In einer zweiten Schüssel eine Kelle Brühe, die restliche Speisestärke, Sojasauce, die Hälfte des Lauchs und Salz vermengen.

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Erhitzen Sie das Öl in einer tiefen Pfanne, geben Sie das Schweinefleisch hinzu und braten Sie es unter ständigem Rühren an, bis es goldbraun ist. Nehmen Sie das Fleisch heraus und braten Sie die Erdnüsse im selben Öl. Herausnehmen und anschließend das Gemüse in derselben Pfanne anbraten.

Geben Sie dann das Fleisch und die Erdnüsse zurück in die Pfanne und rühren Sie vorsichtig um. Fügen Sie den Inhalt der zweiten Schüssel hinzu und rühren Sie alles rasch durch. Vor dem Servieren mit Chilisauce beträufeln und mit gekochtem Reis servieren.

Pflanzen Sie diese 7 Pflanzen niemals neben Tomaten – sie werden sie zerstören

Pflanzen Sie diese 7 Pflanzen niemals neben Tomaten – sie werden sie zerstören

Mit dem warmen Wetter beginnt die Garten- und Pflanzsaison. Aber wussten Sie, dass jedes Gemüse „gute“ und „schlechte“ Nachbarn hat? „Gute“ Nachbarn fördern das Wachstum und den Ertrag, während „schlechte Nachbarn“ das Wachstum hemmen und die Ernte zerstören können.

Hier sind 7 Pflanzen, die schlechte Nachbarn für Tomaten sind:

1. Kohl, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl usw.

Kohl gilt als der schlechteste Nachbar der Tomate, da er beim Wachstum viele Mineralien aus dem Boden zieht. Auch Tomaten benötigen viele Mineralien, verlieren aber im „Wettkampf“ mit Kohl oft.

2. Mais

Mais zieht spezielle Schädlinge an, sogenannte „Maiswürmer“, die auch gerne Tomaten befallen und den Ertrag ernsthaft gefährden können.

3. Fenchel

Fenchel gibt Stoffe in den Boden ab, die das Wachstum fast aller umliegenden Pflanzen hemmen, weshalb er ein schlechter Nachbar ist. Wenn Sie Fenchel mögen, pflanzen Sie ihn besser in Töpfen.

4. Dill

Dill harmoniert anfangs gut mit Tomaten, da er einige Schädlinge abwehren kann. Langfristig jedoch macht er den Boden saurer, was Tomaten nicht vertragen.

5. Aubergine

Obwohl viele Gärtner diese beiden Pflanzen nebeneinander setzen, ist das ein großer Fehler. Sowohl Auberginen als auch Tomaten sind anfällig für Braunflecken, die Blätter und Früchte befallen. Die Krankheit kann sich leicht von einer Pflanze zur anderen übertragen und den gesamten Bestand vernichten.

6. Kartoffeln

Kartoffeln und Tomaten sind anfällig für dieselben durch den Boden übertragenen Krankheiten. Wenn man sie nah beieinander pflanzt, erhöht sich das Risiko von Infektionen und Problemen.

7. Walnussbaum

Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass man ihn neben Tomaten pflanzt, sollte man wissen, dass der Walnussbaum ein schlechter Nachbar für alle Pflanzen ist. Er gibt Stoffe in den Boden ab, die das Wachstum anderer Pflanzen hemmen. Manche behaupten sogar, dass nicht einmal Unkraut in der Nähe eines Walnussbaums wächst.

Welche Pflanzen sind „gute Nachbarn“ für Tomaten?

Hier sind einige Pflanzen, die man in der Nähe von Tomaten pflanzen sollte:

Basilikum
Knoblauch
Kapuzinerkresse
Spargel
Borretsch
Karotten
Ringelblume
Kopfsalat

(Stil)

Soße aus getrockneten Pflaumen und Rotwein

Soße aus getrockneten Pflaumen und Rotwein

Diese Soße passt hervorragend zu kräftigen, gebratenen Fleischsorten wie Wild, Schweinerippchen, Steaks, aber auch zu Entenfleisch und anderen roten Fleischsorten. Sie ist schnell zubereitet, und die Zuckermenge kann je nach Geschmack verringert oder erhöht werden.

Rezept für Soße aus getrockneten Pflaumen und Rotwein

Zutaten:

500 ml Rotwein
150 g Zucker
20 getrocknete Pflaumen
20 g Butter
eine Prise Salz

Zubereitung:

Für diese Soße den Rotwein in einen geeigneten kleinen Topf geben, den Zucker hinzufügen sowie die getrockneten Pflaumen, die zuvor halbiert und entsteint wurden. Alles zum Kochen bringen und anschließend bei schwacher Hitze weitere 30 bis 45 Minuten köcheln lassen, bis die Pflaumen aufquellen und den Wein aufnehmen.

Anschließend die Soße vom Herd nehmen, Butter und Salz hinzufügen und mit einem Stabmixer oder in einer Küchenmaschine pürieren – aber nur so viel, dass kleine Stücke der Pflaumen in der Soße erhalten bleiben – berichtet das Portal Kuvar.in.rs.

Kartoffelmilch – Vorteile und Rezept für die Zubereitung zu Hause

Kartoffelmilch – Vorteile und Rezept für die Zubereitung zu Hause

Dieses Getränk aus Nordeuropa wird als Elixier für Langlebigkeit und Schönheit bezeichnet – und die gute Nachricht ist, dass Sie es ganz einfach zu Hause zubereiten können. Das Rezept ist sehr einfach.

Milch aus Kartoffeln wird zunehmend von Menschen gewählt, die eine natürliche, pflanzliche und nachhaltige Ernährung bevorzugen. Sie ist reich an Vitamin B12, Eisen, Folsäure und Ballaststoffen.

Sie enthält kein Gluten, keine Laktose und keine Nüsse und ist daher eine ausgezeichnete Option für alle mit Allergien oder Empfindlichkeiten.

Ihre milde, cremige Textur ist ideal für Kaffee, Smoothies oder Frühstückszerealien – mit weniger Zucker und Fett als viele andere pflanzliche Getränke.

Eine nachhaltige Lösung für die moderne Ernährung

Der Anbau von Kartoffeln erfordert weniger Wasser und Land als der Anbau von Sojabohnen oder Mandeln, sodass Kartoffelmilch eine deutlich geringere Umweltbelastung aufweist.

Wenn Sie Ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten, ohne auf Geschmack zu verzichten – dann ist dieses Getränk genau das Richtige für Sie.

Wie stellt man Kartoffelmilch zu Hause her?

Die Zubereitung ist einfach und das Ergebnis sehr lecker.

Zutaten:

  • 1 mittelgroße geschälte Kartoffel (150–200 g)
  • 1 Tasse kochendes Wasser (zum Kochen)
  • 3 Tassen kaltes Wasser (750 ml) – zum Mixen
  • 1 Esslöffel Pflanzenöl (z.B. Rapsöl, Sonnenblumenöl ...)
  • ½ Teelöffel Meersalz
  • 1 Teelöffel natürlicher Süßstoff (z.B. Ahornsirup – optional)
  • ½ Teelöffel Vanilleextrakt (optional)
  • 1 Esslöffel Sonnenblumenkerne oder pflanzliches Protein (optional – für eine vollere Textur)

Zubereitung:
Kartoffel schälen, in Scheiben schneiden und 10 bis 15 Minuten kochen, bis sie weich ist.

Abgießen und kurz abkühlen lassen.

Die gekochte Kartoffel zusammen mit 3 Tassen kaltem Wasser, Öl, Salz und den gewünschten weiteren Zutaten in einen Mixer geben. 1 bis 2 Minuten mixen, bis die Masse glatt und homogen ist.

Falls nötig, durch ein Mulltuch oder ein feines Sieb abseihen.

In einer Glasflasche im Kühlschrank bis zu fünf Tage aufbewahren. Vor Gebrauch gut schütteln.

Eine leckere Ergänzung für die tägliche Ernährung

Dank ihres neutralen Geschmacks und der cremigen Textur eignet sich Kartoffelmilch hervorragend für Smoothies, Frühstückszerealien und sogar zum Backen oder für die Zubereitung von Soßen, berichtet 24sata.hr.

Kartoffelmilch ist nicht nur ein vorübergehender Trend. Sie ist eine Kombination aus Innovation, Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Wissen Sie, worin der Unterschied zwischen FILET und RUMPSTEAK liegt und wie sie zubereitet werden?

Wissen Sie, worin der Unterschied zwischen FILET und RUMPSTEAK liegt und wie sie zubereitet werden?

Rumpsteak ist ein Rindfleischsteak. Es ist in der Regel 2 cm dick und wiegt zwischen 160 und 200 g.

Das Rumpsteak ist in Wirklichkeit ein langer Muskel des Rindes, der am letzten Wirbel der Rinderwirbelsäule ansetzt und eine weiße Membran an der Oberfläche aufweist. Rumpsteak kann auf verschiedene Arten zubereitet werden, wird aber am häufigsten gebraten oder gegrillt serviert.

WAS IST RUMPSTEAK?

Der Begriff „Steak“ ist als allgemeine Bezeichnung zwar weit verbreitet, aber nicht ganz korrekt, wenn es darum geht, ein Filet zu beschreiben. Ein Filetsteak unterscheidet sich vom zuvor erwähnten Rumpsteak. Es gibt drei Garstufen für Steak. Um herauszufinden, welche Garstufe erreicht ist, legt man Zeigefinger und Daumen zusammen und berührt mit der anderen Hand den Handballen unterhalb des Daumens – so kann man die Zartheit eines blutigen Steaks prüfen. Die gebräuchlichen Begriffe zur Beschreibung des Gargrades eines Steaks sind rare, medium und well done. Viele sind sich einig, dass medium die beste Variante ist – das Fleisch bleibt saftig und ist dennoch ausreichend gegart. Es bleibt innen rötlich und ist außen gut gebraten. Beim Grillen entsteht ein typisches Gittermuster, das als visuelles Symbol für ein Steak gilt – berichtet das Portal Kuvar.in.rs.

DIE BEKANNTESTEN STEAKS

Als populärstes Steak möchten wir unbedingt das Rib Eye erwähnen. Es handelt sich um ein Stück Fleisch aus dem Rückenbereich, meist mit einem Rippenknochen – daher auch die Bezeichnung „bone-in rib eye“. Eine bekannte Variante mit Knochen ist auch das Tomahawk-Steak, das einem Kotelett ähnelt. In unserer Region ist dieses Steak unter dem Namen Rumpsteak bekannt. Im Englischen nennt man es „Strip“. Meistens wird dafür das Fleisch aus dem Lendenbereich verwendet.

Große Liebhaber von Rindfleisch, insbesondere von Steaks, betrachten das Porterhouse als das hochwertigste Steak. Der Name stammt vom Bier „Porter“, das früher zu diesem Gericht gereicht wurde. Es ähnelt dem bekannten T-Bone-Steak, bei dem der Knochen die Form eines „T“ hat. Der Unterschied liegt in der Fleischmenge – das Porterhouse ist ein deutlich größeres Stück.

Erwähnenswert sind auch die Steaks Flank und Tri-Tip. Tri-Tip stammt aus dem hinteren Teil des Rindschenkels, während Flank – vom englischen „Flank Steak“ – aus dem Bauchlappen des Rindes geschnitten wird.

RUMPSTEAK ZUBEREITEN

Für ein perfektes Steak ist ein hochwertiges Stück Fleisch entscheidend. Es sollte mindestens 2 cm dick sein. Vor der Zubereitung sollte das Steak aus dem Kühlschrank genommen und mindestens eine Stunde auf Zimmertemperatur gebracht werden. Es ist nicht empfehlenswert, das Fleisch erst kurz vor dem Braten zu salzen. Würzen sollte man entweder direkt nach dem Herausnehmen aus dem Kühlschrank oder erst nach dem Braten. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Fleisch 24 Stunden vorher in eine Marinade aus Öl, Salz und Gewürzen einzulegen. Ein echter Steakliebhaber wird jedoch sparsam mit Gewürzen umgehen, um den natürlichen Fleischgeschmack nicht zu überdecken. Gebraten wird das Fleisch in einer sehr heißen Pfanne oder auf einem Grill – idealerweise so heiß, dass es schon raucht. So bleibt das Fleisch saftig und das Steak gelingt perfekt – selbst professionelle Köche würden neidisch sein.

Was ist dabei besonders wichtig? Das Fleisch sollte während des Bratens nicht ständig gewendet oder angestochen werden. Es reicht, es einmal zu wenden, damit beide Seiten gleichmäßig gegart werden. Je nach Vorliebe kann das Steak kürzer oder länger gebraten werden. Die drei erwähnten Garstufen: Rare – 4 Minuten auf der einen Seite, 2 Minuten auf der anderen. Medium – 4 Minuten auf einer Seite, 3 Minuten auf der anderen. Well Done – 7 Minuten auf einer Seite, 5 Minuten auf der anderen Seite.

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FILET UND RUMPSTEAK

Ein Filet ist in den meisten Fällen blutig (rare) gebraten. Es handelt sich um ein sehr mageres, aber muskulöses Stück Fleisch. Weniger bekannt ist, dass es sich dabei um den Lendenmuskel oder das Lendenfilet handelt.

Der Unterschied zwischen Filet und Rumpsteak liegt darin, dass Rumpsteak ein Steak aus verschiedenen Teilen des Rindes sein kann und meist gegrillt wird, während das Filet ein genau definierter Muskel ist – auch als „Filetstück“ bekannt.

FILET GENIESSEN

Wie bereits erwähnt, wird das Filet meist in der blutigen Variante gegessen, doch auch andere Garpunkte sind möglich. Das Filet kann auch gut durchgebraten werden – je nach Geschmack. Es kann sogar roh gegessen werden – in Form von Tatar. Filet gilt als teures, aber sehr nährstoffreiches Fleisch und ist weltweit auf Speisekarten äußerst beliebt. Dieses Gericht ist sehr gefragt und geschätzt. Köche können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen und das Filet auf verschiedenste Weisen würzen und zubereiten. Das Filet stammt vom Rind und gilt als der saftigste Teil. Es enthält wenig Fett und ist daher ein sehr hochwertiges Stück Fleisch. Filet enthält Proteine und Mineralstoffe und ist besonders bei aktiven Sportlern beliebt, die viel Energie verbrauchen und regelmäßig Eiweiß benötigen. Medizinisch betrachtet ist Filet ein gesundes Fleisch.

RINDERCARPACCIO

Das Filet stammt ursprünglich aus dem englischsprachigen Raum. Seinen Siegeszug trat es in Frankreich an, wo man sich viel Mühe gab, es als ein besonders wertvolles Gericht zu etablieren. Obwohl es viele Zubereitungsarten für ein perfektes Filet gibt, ist die beliebteste Variante – das Rindercarpaccio. Dabei wird das Fleisch in dünne Scheiben geschnitten, mit Pfeffer und Salz gewürzt und mit einer Mischung aus Kapern, Zitrone und Olivenöl übergossen. Die Scheiben werden dann auf einem Teller angerichtet, in die Mitte kommt Rucola, und über das Fleisch wird Parmesan gerieben.

Drei-Zutaten-Schokoladenbällchen – ein schnelles und leckeres Dessert

Drei-Zutaten-Schokoladenbällchen – ein schnelles und leckeres Dessert

Wenn Sie einfache, schnelle und gesunde Desserts mögen, werden diese veganen Schokokugeln Ihr neuer Favorit! Alles, was Sie brauchen, sind drei Grundzutaten und ein paar Minuten Zeit zur Zubereitung.

Rezept für Schokoladenkugeln

Zutaten: 
Vegane Kekse 200 g
Kokosmilch 200 ml
Vegane Schokolade 150 g

Zubereitung:
In einer großen Schüssel die gemahlenen veganen Kekse mit der Kokosmilch vermischen. Gut umrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Die Milch nach und nach hinzufügen, damit die Masse nicht zu flüssig wird – sie sollte kompakt sein und sich leicht formen lassen.

Aus der Masse mit den Händen Kugeln formen, etwa in der Größe einer Walnuss. Die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Tablett legen. Die vegane Schokolade im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen. Achten Sie darauf, dass die Schokolade nicht anbrennt – häufig umrühren, bis sie vollständig geschmolzen ist. Jede Kugel in die geschmolzene Schokolade tauchen, dabei einen Zahnstocher oder eine Gabel zur Hilfe nehmen. Die Kugeln zurück auf das Tablett legen und die Schokolade fest werden lassen.

Wenn Sie möchten, können Sie die Kugeln vor dem vollständigen Aushärten der Schokolade zusätzlich dekorieren, indem Sie feine Linien geschmolzener weißer oder dunkler Schokolade mit einem Löffel oder einem Spritzbeutel darüber geben. Das Tablett für etwa 30 Minuten bis 1 Stunde in den Kühlschrank stellen, oder bis die Schokolade vollständig fest ist – empfiehlt Ihnen Ihr Kuvar.

Haben Sie schon von Schwarzem Knoblauch gehört?

Haben Sie schon von Schwarzem Knoblauch gehört? Er sieht seltsam aus, schmeckt gut und ist gesund

Schwarzer Knoblauch ist einfach normaler Knoblauch, der fermentiert wurde, um seine charakteristische schwarze Farbe und seinen besonderen Geschmack zu entwickeln.

Die Maillard-Reaktion und die Karamellisierung, die während der Fermentation auftreten, verändern die Zusammensetzung und den Geschmack des Knoblauchs – berichtet das Portal Kuvar.

Auch wenn manche Menschen den milderen und süßeren Geschmack von schwarzem Knoblauch gegenüber frischem Knoblauch bevorzugen, ist es wichtig zu wissen, dass es nur wenige wissenschaftliche Beweise für die angeblich erstaunlichen oder wunderbaren gesundheitlichen Vorteile gibt, berichtet timesofindia.com.

Trotzdem enthält schwarzer Knoblauch weiterhin einige Nährstoffe, und bestimmte Moleküle, die während des Fermentationsprozesses entstehen, könnten gesundheitsfördernd sein.

Hier sind einige Eigenschaften von schwarzem Knoblauch, die häufig genannt werden:

1) Stärkt das Immunsystem

Unter den Verbindungen im schwarzen Knoblauch mit antioxidativen Eigenschaften befindet sich S-Allyl-Cystein (SAC). Durch die Bekämpfung freier Radikale kann es oxidativen Stress verringern. Es ist allgemein bekannt, dass Knoblauch – insbesondere schwarzer – das Immunsystem unterstützt. Frischer Knoblauch enthält eine Substanz namens Allicin, die zur Regulierung des Immunsystems beitragen kann.

2) Entzündungshemmende Wirkung

Schwarzer Knoblauch enthält bestimmte Substanzen, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Die Reduzierung von Entzündungen ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, da sie mit vielen Erkrankungen in Verbindung steht.

3) Fördert die Herzgesundheit

Verbindungen im schwarzen Knoblauch können laut einigen Studien gut für das Herz-Kreislauf-System sein. Besonders untersucht wurde die Fähigkeit von SAC, gesunde Cholesterinwerte zu fördern und somit das Herz zu stärken.

4) Enthält krebsvorbeugende Stoffe

Präklinische Studien zeigen, dass Extrakte aus schwarzem Knoblauch krebshemmende Eigenschaften haben könnten. Um die Mechanismen und ihre Anwendung beim Menschen vollständig zu verstehen, sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich.

Wie kann man schwarzen Knoblauch in der Ernährung verwenden?

Schwarzer Knoblauch hat einen würzigen und süßlichen Geschmack. Er kann unter anderem zum Verfeinern von Marinaden, Dressings und Soßen verwendet werden. Geben Sie schwarzen Knoblauch zu Rezepten, die frischen Knoblauch enthalten, um ihnen eine besondere Note zu verleihen. Er passt gut zu sowohl herzhaften als auch süßen Gerichten. Schwarzer Knoblauch ist weich, kaubar und lässt sich leicht zerdrücken oder verstreichen. Streichen Sie ihn auf Toast oder Cracker oder mischen Sie ihn in Soßen und Aufstriche.

Chili-Spaghetti – Für Liebhaber von scharfem Essen

Chili-Spaghetti – Für Liebhaber von scharfem Essen

Wenn Sie Pasta mit Charakter mögen und sich vor scharfen Geschmäckern nicht scheuen, sind diese Chili-Spaghetti genau das Richtige für Sie.

Rezept für Chili-Spaghetti:

Zutaten und Mengen:

Spaghetti 500 g
Dickflüssiger Tomatensaft 200 ml
Frisches Basilikum – ca. 10 große Blätter
Rosmarin 1 Teelöffel
Petersilie 1 Bund
Olivenöl 40 ml
Zucchini 2 kleine
Entkernte Oliven 1 Esslöffel
Chilischoten 2 Stück
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

Kochen Sie die Pasta in reichlich Wasser. In der Zwischenzeit die Tomaten und Zucchini würfeln und zusammen mit zerdrücktem Knoblauch und gehackten Chilischoten in Olivenöl anbraten.

Mit dem dickflüssigen Tomatensaft ablöschen, die ganzen oder gehackten Oliven hinzufügen, salzen und pfeffern, und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Sauce etwas eindickt. Gegen Ende der Kochzeit die gehackte Petersilie, das Basilikum und den Rosmarin dazugeben.

Vom Herd nehmen und mit der gekochten Pasta vermengen – laut Kuvar.in.rs.

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