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Carol Dweck verändert die Art und Weise, wie wir Kinder erziehen und unterrichten

Carol Dweck ist überzeugt, dass der entscheidende Faktor in der Entwicklung von Kindern nicht darin liegt, „wie intelligent sie sind“, sondern darin, wie sie glauben, dass sich Intelligenz entwickeln kann.

In der heutigen Welt, in der Erfolg oft an Noten, Medaillen und schnellen Ergebnissen gemessen wird, fragen sich Eltern: Wie können wir Kindern helfen, glücklich, selbstbewusst und ausdauernd zu sein? Die amerikanische Psychologin Carol Dweck, Professorin an der Stanford University, hat Jahrzehnte damit verbracht, diese Frage zu erforschen. Ihre berühmte Theorie des Mindsets – also wie wir über unsere Fähigkeiten denken – zeigt, dass es nicht entscheidend ist, wie klug ein Kind ist, sondern was es über Lernen und Entwicklung glaubt.

„Im fixierten Mindset glauben Kinder, dass ihre Talente und ihre Intelligenz angeboren und unveränderlich sind. Im dynamischen Mindset glauben sie, dass sich Fähigkeiten durch Anstrengung, Strategie und die Unterstützung anderer entwickeln“, schreibt Dweck in ihrem Buch „Mindset: The New Psychology of Success“ – berichtet Nova.

Lob, das hilft, und Lob, das hemmt

Eltern meinen es oft gut, wenn sie ihrem Kind sagen: „Du bist ein Genie“ oder „Du bist ein kluges Mädchen“. Doch Dwecks Forschung hat gezeigt, dass solche Botschaften unerwünschte Folgen haben können. Wenn ein Kind glaubt, dass sein Wert an angeborene Intelligenz gebunden ist, wird jeder Fehler zu einer Bedrohung dieser Identität. Das Ergebnis? Angst vor Herausforderungen und schnelles Aufgeben.

Stattdessen schlägt Dweck vor, Anstrengung und den Prozess zu loben.

Statt: „Wow, du bist ein Mathe-Talent!“

Sagen Sie: „Mir gefällt, wie du dich angestrengt hast, diese Aufgabe zu lösen, auch wenn sie schwer war.“

So lernen Kinder, dass ihr Wert in Ausdauer und Einsatz liegt, nicht nur im Ergebnis.

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Carol Dweck Foto: Ilya S. Savenok / Getty images / Profimedia

Fehler als Treibstoff für Wachstum

Einer von Dwecks wichtigsten Botschaften ist, dass Fehler kein Beweis für Unfähigkeit sind, sondern wertvolle Informationen.

„Misserfolg definiert dich nicht. Er ist ein Zeichen dafür, dass du dich mehr anstrengen, eine neue Strategie finden oder es erneut versuchen musst“, betont Dweck.

Ein konkretes Beispiel – ein Kind, das in Mathematik durchfällt, kann im fixierten Mindset sagen: „Ich bin nicht gut in Mathe, es lohnt sich nicht, es zu versuchen.“ Aber ein Kind mit dynamischem Mindset wird sagen: „Ich habe das noch nicht gelernt, ich muss mich mehr bemühen und einen anderen Weg finden, es zu verstehen.“

Eltern können helfen, indem sie die Fehler mit dem Kind analysieren: „Was war hier für dich schwierig? Wie könntest du es das nächste Mal anders angehen?“

Beispiele aus dem Alltag

Sport:
Wenn ein Kind ein Fußballspiel verliert, könnte ein Elternteil sagen:

Fixiertes Mindset: „Du bist nicht für Fußball geboren.“

Dynamisches Mindset: „Dies ist eine Gelegenheit zu sehen, was du beim nächsten Mal tun kannst. Jeder, der Sport treibt, verbessert sich durch Training.“

Musik:
Wenn ein Kind Schwierigkeiten hat, ein Klavierstück zu spielen:

Fixiertes Mindset: „Du bist kein musikalischer Typ.“

Dynamisches Mindset: „Erinnerst du dich, wie schwer dir das andere Stück am Anfang fiel und jetzt spielst du es leicht? Auch dieses Stück wird dir leichter fallen, wenn du übst.“

Schule:
Wenn ein Kind eine schlechte Note in einer Arbeit bekommt:

Fixierte Mindset-Reaktion: „Offensichtlich bist du nicht für Naturwissenschaften gemacht.“

Dynamische Mindset-Reaktion: „Lass uns sehen, was dir nicht klar war, und einen Plan machen, wie du das schaffen kannst.“

Die Rolle der Eltern und Lehrer

Eltern und Lehrer sind entscheidende Vorbilder. Wenn ein Kind sieht, dass Erwachsene auf ihre eigenen Fehler mit Humor, Ausdauer und Lernbereitschaft reagieren, übernimmt es dasselbe Muster.

„Die Kultur einer Familie oder eines Klassenzimmers kann Kinder lehren, Herausforderungen zu schätzen, Anstrengungen zu feiern und Freude am Lernen zu haben“, schreibt Dweck.

Darum ist es wichtig, dass Eltern:

Herausforderungen gemeinsam mit ihren Kindern annehmen.

Über ihre eigenen Misserfolge und die daraus gezogenen Lehren sprechen.

Kinder ermutigen, Fragen zu stellen und zu forschen, statt nur Noten nachzujagen.

Warum das für die Zukunft der Kinder wichtig ist

Kinder, die ein dynamisches Mindset entwickeln, zeigen mehr Widerstandskraft, bessere Fähigkeiten zur Problemlösung und Motivation, ein Leben lang zu lernen. In einer sich schnell verändernden Welt sind genau diese Fähigkeiten entscheidend.

Dweck schließt: „Wahre Stärke kommt nicht daher, immer die Beste oder der Beste zu sein, sondern darin, niemals aufzuhören zu wachsen.“

Als Eltern wollen wir oft den Weg unserer Kinder von Hindernissen befreien. Doch das größte Geschenk, das wir ihnen machen können, ist der Glaube, dass Hindernisse keine Mauern, sondern Stufen sind. Und jede Stufe, ob rutschig oder hoch, führt sie dazu, ausdauernde, neugierige und selbstbewusste Menschen zu werden.

Die interessante Rolle der Musik in der Entwicklung von Babys

Die interessante Rolle der Musik in der Entwicklung von Babys

Studien zeigen, dass Babys bereits in der 16. Schwangerschaftswoche ihren ersten Klang hören

Musik und Gesang sind wichtige Bestandteile unserer Kultur. Fast alles, was wir tun und womit wir in Kontakt kommen, hat Musik im Hintergrund. Sie ist im Fernsehen, im Theater, im Kino, im Radio, und oft summen wir unbewusst ein Lied, das uns gefällt. Schon bei der Geburt von Babys nutzen Mütter instinktiv Melodien, um ihre Kinder zu beruhigen und ihnen dadurch Liebe zu zeigen – schreibt bitiroditelj.com.

Was Sie vielleicht nicht wussten: Babys werden mit einer Vorliebe für Musik geboren und reagieren darauf oft mit Begeisterung. Das Gehör eines Babys ist bei der Geburt gut entwickelt, im Gegensatz zu anderen Sinnen wie dem Sehen, weshalb sie so stark auf Musik reagieren. Schon im Krankenhaus wird Müttern geraten, ihre Babys so oft wie möglich mit Musik zu umgeben, um die Bindung zu stärken und zugleich die Sprach- und Sozialkompetenzen des Kindes zu fördern, wenn es größer wird.

Die Wirkung von Musik auf Babys im Mutterleib

Zahlreiche Studien belegen, dass Musik eine wichtige Rolle bei der Gehirnentwicklung spielt, noch bevor das Baby geboren wird. Musik hören während der Schwangerschaft wirkt beruhigend auf die Mutter und sehr positiv auf das Baby. Da Babys bereits ab der 16. Schwangerschaftswoche erste Klänge wahrnehmen, drehen sie sich mit nur 24 Wochen zur Musikquelle um. Neben der Stimme der Mutter, die sie erkennen können, sind Babys nach der Geburt in der Lage, sich an Lieder und Musik zu erinnern, die sie im Mutterleib gehört haben.

Vorteile der Musik für das Gehirn von Babys

Früher Kontakt mit Musik kann die Gehirnentwicklung beschleunigen, insbesondere in den Bereichen Lesen und Spracherwerb. Das Erlernen eines Instruments kann außerdem die mathematischen Fähigkeiten eines Kindes verbessern. Darüber hinaus wirkt Musik positiv auf andere Entwicklungsbereiche, wie die intellektuelle, motorische, sozial-emotionale und allgemeine Bildung. Musik ist ein einzigartiges Feld, das sowohl Geist als auch Körper unterstützt. Kinder lernen durch Musik, Klänge und Wortbedeutungen zu unterscheiden und ihre Gefühle leichter auszudrücken.

Viele Kinder neigen dazu, selbst erfundene Lieder zu summen oder Rhythmen zu erzeugen, die sie vorher noch nie gehört haben. Dies erklärt sich dadurch, dass das kindliche Gehirn mit dem „notwendigen Werkzeug“ zum Erlernen von Musik ausgestattet ist – genauso wie beim Erlernen der Sprache. Aus diesem Grund ist es wichtig, Ihre Kinder von Anfang an so viel wie möglich mit Musik zu umgeben, schon ab dem Moment, in dem Sie erfahren, dass sie auf die Welt kommen.

Aktuelle Herbstfrage: Woher kommen all diese Virusinfektionen?

Aktuelle Herbstfrage: Woher kommen all diese Virusinfektionen?

Eine große Zahl von Kindern leidet unter Herbstviren – einige husten wochenlang, andere erbrechen und haben Durchfall, und wieder andere können das hohe Fieber einfach nicht loswerden.

Kaum hat sich das Kind erholt und ist ein paar Wochen gesund, beginnt alles wieder von vorn – ein neues Virus, erneut zum Kinderarzt, dann eine Therapie, und manche Kinder landen sogar im Krankenhaus - berichtet das Portal Biti roditelj!

Blicken wir ein paar Jahrzehnte zurück, war es wirklich nicht so! Damals gab es in den Gemeinschaften im Wesentlichen drei bis vier Infektionskrankheiten: Halsentzündung, Husten, gelegentlicher Durchfall und Grippe im Winter. Alles wurde irgendwie schnell behandelt, und die Viren dauerten in der Regel so lange, wie das alte Sprichwort sagte: “sieben Tage ohne Therapie, eine Woche mit Medikamenten”. Kinder wurden irgendwie seltener krank – es gab die empfindlicheren Kleinen, die häufiger im Kindergarten oder in der Schule fehlten, aber die überwiegende Mehrheit der Kinder sah selten einen Kinderarzt.

Heute ist es irgendwie ganz anders: Virusinfektionen ziehen sich wochenlang hin, die Wartezimmer sind überfüllt, ebenso wie die Kinderkrankenhäuser. So ist es jeden Herbst, und dieser wechselhafte Sommer (wenn man ihn überhaupt so nennen kann) scheint die Situation nur verschlimmert zu haben.

Viele Elternfragen werden in diesem Text behandelt, gehen wir also der Reihe nach:

Warum läuft meinem Kind ständig die Nase, hustet es wochenlang, hat aber kein hohes Fieber?

Es gibt eine enorme Zahl – über 200 Virustypen, die die Atemwege von Kindern befallen! Leider gibt es unter diesen Viren keine Kreuz-Immunität.

Das bedeutet, dass ein Kind Virus Typ 12 bekommen kann, dann nach ein paar Tagen (nach der Genesung) Typ 24, dann 8, dann 101 – und so weiter bis zum Frühling! Obwohl es sich um verschiedene Virustypen handelt, haben sie dieselben oder ähnliche Symptome, sodass es den Eltern so vorkommt, als sei das Kind ständig „vom gleichen Virus“ krank, tatsächlich handelt es sich aber um eine Serieninfektion. Zum Glück handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der Kinder um harmlose Erkältungen, die sehr selten Komplikationen verursachen. Das Abfließen des Sekrets aus der Nase in den Rachen verursacht Husten, aber die meisten Kinder haben dennoch keine Probleme mit Bronchien und Lunge.

Wie kommt es, dass eine Erkältung eine Virusinfektion ist – entsteht sie nicht durch Zugluft?

Die Erkältung ist tatsächlich eine Viruserkrankung!

Es gibt eine große Gruppe von Atemwegsviren, die Erkältungen verursachen (sie heißen auch genau so – Erkältungsviren), und sie sind sehr weit verbreitet. Sie befallen die oberen Atemwege – vor allem die Nase, weshalb Kinder niesen, Schnupfen haben und manchmal husten. Zugluft verursacht keine Erkältung, aber kalte Luft begünstigt die Ausbreitung dieser Viren. Deshalb treten diese Infektionen meist im Herbst oder Winter auf, insbesondere wenn es zu plötzlichen Wetterumschwüngen kommt. Sie verbreiten sich leicht durch Tröpfcheninfektion – Niesen und Husten, aber auch durch direkten Kontakt mit einem kranken Kind. Deshalb gibt es in diesen Tagen und Wochen so viele Kinder (aber auch Erwachsene), die erkältet sind.

Wie beeinflusst das Wetter Infektionen?

Plötzliche Wetteränderungen begünstigen verschiedene Mikroorganismen. Wärmere Herbsttage begünstigen Viren, die Magen-Darm-Infektionen mit Erbrechen und Durchfall verursachen, während kältere Tage hauptsächlich Viren begünstigen, die die Atemwege angreifen.

Leider gibt es auch Bakterien, die „warm-kalt“ mögen, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Andererseits sollte man wissen, dass auch Kinder wetterfühlig sind – selbst ungeborene Babys spüren klimatische Veränderungen.

Warum werden Kinder in Kindergärten und Schulen häufiger krank?

Das ist die logische Folge davon, dass eine größere Zahl von Kindern gleichen oder ähnlichen Alters an einem geschlossenen Ort zusammenkommt. Kindergärten sind Orte, an denen sich gesunde Kinder treffen sollten, aber das ist nicht immer und überall so. Je größer die Gruppe, desto größer die Chance, dass jemand ein Virus einschleppt und die anderen ansteckt.

Es gibt großen Druck auf Eltern, zu arbeiten und ihre Kinder auch dann in den Kindergarten zu bringen, wenn sie krank sind. Das ist schlicht unfair gegenüber den anderen Kindern, aber auch ungesund für das kranke Kind, das in die Gruppe gebracht wird. Ein krankes Kind wird schnell die Kinder in seiner unmittelbaren Umgebung anstecken, aber es selbst ist (wegen des geschwächten Immunsystems während der Infektion) ebenfalls gefährdet, sich ein neues Virus oder Bakterium von einem anderen kranken Kind einzufangen.

Darf ein krankes Kind in die Gruppe?

Wir wissen, dass es sich nicht lohnt, krankgeschrieben zu sein, aber das darf nicht wichtiger sein als die Gesundheit des Kindes. Deshalb sollten kranke Kinder zuerst genesen, bevor sie in die Gruppe zurückkehren! Da gibt es keinen Kompromiss. Ein krankes Kind ist gefährlich für gesunde Kinder, aber auch sein eigenes Immunsystem ist geschwächt, sodass es in der Gruppe leichter ein neues Virus „aufschnappen“ kann.

Dies gilt natürlich nicht für Kinder mit einer gewöhnlichen Erkältung – ein bisschen laufende Nase, gelegentliches Husten, aber ohne Fieber, sie essen gut und sind aktiv. Es gibt eine allgemein akzeptierte Meinung, dass diese Kinder in den Kindergarten gehen können. In diesem Fall handelt es sich um banale Erkältungen, sodass der „Virusaustausch“ akzeptabel ist, weil die Kinder sich nach und nach gegen Viren immunisieren und im Laufe der Zeit widerstandsfähiger werden. Natürlich gilt dies nicht für Kinder mit Fieber oder für Kinder, die hartnäckig husten (in Anfällen, fast ohne Pause). Für sie ist der Kindergarten tabu, bis sie gesund sind.

Bringen Erwachsene Viren ins Haus?

Schauen Sie sich manchmal Ihren Hals im Spiegel an – Sie werden sehen, dass er oft gerötet ist, ohne dass Sie Beschwerden haben. Das sind Viren, an die wir uns längst gewöhnt haben, die aber bei kleinen Kindern Krankheiten auslösen können. Doch das ist nicht der Hauptgrund für den deutlichen Anstieg der Infektionszahlen bei Kindern. Eine Ausnahme bilden Babys in den ersten Lebensmonaten – sie sollten strikt vor Kontakt mit Kranken geschützt werden, auch vor Familienmitgliedern mit einer gewöhnlichen Erkältung. Lassen Sie keine Kranken in die Nähe des Babys, auch wenn sich jemand darüber ärgert – besser eine verärgerte Verwandtschaft als ein krankes Kind!

Muss man sofort zum Kinderarzt gehen, sobald die Nase läuft und das Kind zu husten beginnt?

Nein, es ist nicht dringend!

Wenn ein Kind zu husten beginnt, insbesondere wenn sich der Husten im Liegen verstärkt, es aber kein Fieber hat und gut gelaunt ist – gibt es keinen Grund, sofort zum Arzt zu laufen. Man sollte die „Nasenpflege“ verstärken, eventuell einen pflanzlichen Hustensaft geben, der den Hustenreiz lindert, und abwarten, bis sich das Kind erholt.

Wann ist es Zeit für eine Untersuchung beim Kinderarzt?

Hier sind die Situationen, die eine pädiatrische Untersuchung erfordern:

- Auftreten von hohem Fieber in Verbindung mit Husten und Nasensekretion

- Beschleunigte und erschwerte („pfeifende“) Atmung

- Husten klingt wie „Hundebellen“ und die Atmung ist „rau“ (Stridor)

- Das Kind verliert plötzlich seine Lebhaftigkeit – wird lustlos, gereizt und will nur liegen

- Nahrungsverweigerung, Auftreten von Übelkeit und Erbrechen (mit oder ohne Durchfall)

- Hustanfälle, die trotz pflanzlicher Säfte nicht nachlassen

Wie stärkt man die Immunität des Kindes?

Wir sind mit verschiedenen Präparaten überhäuft, die die Immunität „stärken“ sollen, aber allzu oft vergisst man die Säulen eines gesunden Immunsystems: gesunde Ernährung, gesunder Schlaf und gesunde körperliche Aktivität! Dafür gibt es KEINEN Ersatz! Wer ein wirksames Immunstimulans erfindet und herstellt, das den Sieg über Viren garantiert, wird den Nobelpreis für Medizin und viel Geld von Pharmaunternehmen bekommen! So etwas gibt es derzeit einfach nicht.

Gesunde Ernährung ist die Hauptsäule eines starken Immunsystems! Von klein auf sollten Kinder gesund essen, und dieses Muster bleibt fürs ganze Leben! Je mehr frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, unraffiniertes Öl, natürliche – frisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte, desto besser für das Immunsystem. Dies ist der optimale Weg, damit das Kind die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe erhält, die sich im idealen Gleichgewicht befinden und im Körper am besten verwertet werden. Das ist mit Sirupen und Tabletten schlicht unmöglich zu erreichen.

Das Schlafbedürfnis des Kindes ist so stark, dass man es einfach respektieren sollte. Sport sollte im Vorschulalter als organisierte Spielaktivität gestaltet werden, die die Grundlage für eine gesunde sportliche Aktivität im späteren Leben legt.

Kann Vitamin C Virusinfektionen heilen?

Leider nicht!

Es ist völlig klar, dass Vitamin C Virusinfektionen nicht heilen kann. Deshalb ist es völlig falsch, Kindern hohe Dosen Vitamin C zur Behandlung von Erkältungen und anderen Virusinfektionen zu geben. Das kann sogar gefährlich sein, da es zu Erbrechen (in manchen Fällen auch Durchfall) führen kann, da Vitamin C Ascorbinsäure ist, die den Magen von Kindern reizen kann. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand – es ist gut, wenn Kinder frisches Obst und Gemüse essen, dann haben sie genügend Vitamin C (sowie andere Vitamine und Mineralstoffe), vor allem zur Vorbeugung von Viruskrankheiten.

Und Probiotika – wir wissen, dass sie bei Durchfall wirksam sind, aber können sie auch bei Atemwegsinfektionen helfen?
Ja, sie können bei der PRÄVENTION von Virusinfektionen der Atemwege helfen!

Auf den ersten Blick eine logische Frage – wie beeinflusst die Darmimmunität die Immunität im Kampf gegen Virusinfektionen? Die Antwort ist einfach und logisch – der Darm ist das größte Organ des menschlichen Abwehrsystems, da sich in seiner Wand über 70% aller Immunzellen des Körpers befinden. Daher ist klar, dass es KEINEN immunologischen Prozess im Körper gibt, der vom größten immunologischen Organ unseres Körpers isoliert werden kann!

Warum Weinen Manche Babys Mehr als Andere?

Warum Weinen Manche Babys Mehr als Andere?

Das Weinen eines Babys wird nicht immer durch einen Fehler der Eltern ausgelöst. Experten haben versucht zu erklären, warum Babys „ohne Grund“ weinen.

Die Ärztin des Deutschen Kinderärztebundes Monika Nihaus betont, dass sich Eltern nicht verantwortlich fühlen sollten, wenn ihr Baby weint, da das Weinen von Neugeborenen sehr oft nichts mit den Fähigkeiten der Eltern zu tun hat.

Auch wenn die Wissenschaftler keine ganz klare Erklärung haben, sind manche Babys anstrengender als andere. Neugeborene weinen meist bis zur achten Woche, danach immer weniger, bis etwa zum dritten Monat.

Als „schwierig“ gilt ein Baby, das ohne erkennbaren Grund mehr als drei Stunden täglich weint, mindestens drei Tage pro Woche und länger als drei Wochen.

Als möglichen Grund nennen Experten ein noch nicht ausreichend entwickeltes Gehirn – schreibt Biti roditelj.

Wissen Sie, wie lange es dauert, bis ein Baby sein erstes Wort spricht?

Wissen Sie, wie lange es dauert, bis ein Baby sein erstes Wort spricht?

Babys beginnen sehr früh, ihre Sprachentwicklung zu entfalten, und schon im sechsten Lebensmonat verstehen sie vieles von dem, was zu ihnen gesagt wird.

Bis zu ihrem ersten Geburtstag konzentrieren sich Babys vor allem auf die Aussprache der Wörter, die sie am häufigsten hören, wie eine Studie gezeigt hat – berichtet Biti roditelj.

Eine Untersuchung am Institut für Gehirnforschung in Washington ergab, dass Babys das Wort, das sie sprechen möchten, schon lange üben, bevor es ihnen tatsächlich gelingt.

Indem sie ihren Eltern zuhören, mit denen sie die meiste Zeit verbringen, konzentrieren sich Babys auf Wörter, die ihnen am einfachsten erscheinen. Es wurde nachgewiesen, dass das Gehirn des Babys versucht zu verstehen, wie bestimmte Wörter richtig ausgesprochen werden. Nicht-invasive Aufnahmen haben zudem gezeigt, dass der Teil des kindlichen Gehirns, der für die Planung der Bewegungen des Sprechapparats zuständig ist, beim Zuhören der Eltern sehr aktiv ist. Während der Tests sprachen die Eltern abwechselnd in ihrer Muttersprache und auf Spanisch.

Bei Babys bis zum siebten Lebensmonat wurden Gehirnregionen aktiviert, wenn sie die Stimme ihrer Eltern hörten – unabhängig davon, in welcher Sprache gesprochen wurde.

Bei Kindern über sieben Monaten zeigte sich eine stärkere Aktivierung der beobachteten Gehirnregionen, wenn die Eltern in ihrer Muttersprache sprachen.

Zweck dieser Untersuchung war es, die Eltern auf die Bedeutung von Gesprächen mit Babys bereits ab ihren ersten Lebenstagen aufmerksam zu machen.

Milchprodukte in der Ernährung von Kindern

Milchprodukte in der Ernährung von Kindern

Milch ist ein wichtiges Lebensmittel für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern, und in unserer Region gehört Kuhmilch seit Jahrhunderten zur traditionellen Ernährung. Versuche, Milch generell in Frage zu stellen oder ganz aus der Ernährung zu streichen, sind NICHT auf wissenschaftliche Beweise gestützt!

Wird Kuhmilch richtig in die Kinderernährung eingeführt und werden klar definierte Anwendungsempfehlungen beachtet, sind Kuhmilch und Milchprodukte für die große Mehrheit der Kinder sichere und gesunde Lebensmittel! Milch hat mehrere nützliche Nährstoffaspekte, aber zwei sind wahrscheinlich die wichtigsten: Milch und Milchprodukte sind eine ausgezeichnete Kalziumquelle – und Kalzium ist eines der wichtigsten Mineralien für das Wachstum und die Entwicklung des Kindes – schreibt das Portal Biti roditelj.

Die häufigsten Fragen der Eltern:

Wann sollte Kuhmilch in die Ernährung von Babys eingeführt werden?

Im ersten Lebensjahr – Muttermilch ist das Wichtigste für die Gesundheit des Babys und hat KEINEN echten Ersatz! Die Empfehlungen aller großen pädiatrischen, ernährungswissenschaftlichen und allergologischen Verbände sind eindeutig – im ersten Lebensjahr sollte KEINE Kuhmilch gegeben werden! Die Vorbeugung von Fettleibigkeit (die zunehmend ein globales Problem darstellt) und die Verringerung des Risikos von Allergien auf Kuhmilchproteine sind leicht nachvollziehbar. Deshalb ist Stillen im ersten Lebensjahr das “Gesetz”! Wenn es in der Familie keine Allergie auf Kuhmilchproteine gibt, kann nach dem ersten Geburtstag Kuhmilch gegeben werden, jedoch ausschließlich OHNE Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe!

Welches Milchprodukt sollte das Baby zuerst probieren?

Am besten ist es, wenn der erste Kontakt des Babys mit Kuhmilch JOGHURT ist! Fermentierte Milchprodukte wie Joghurt enthalten nützliche – probiotische Bakterien, die für die Gesundheit von Kindern äußerst wichtig sind (dies gilt selbstverständlich auch für Erwachsene). Sie unterstützen die Verdauung und stärken das Immunsystem. Dasselbe gilt für Sauermilch! Sauermilch ist leicht verdaulich, fördert die Darmtätigkeit und unterstützt – wie Joghurt – eine gesunde Darmflora. Sie lässt sich mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Gerichten kombinieren, besonders mit Obst und Süßspeisen, als kalorienarme Alternative zu Speiseeis.

Sind Frischkäse-Aufstriche gut für Kinder?

Frischkäse-Aufstrich ist eine gute Wahl zum Frühstück, besonders in Kombination mit Vollkornbrot und Joghurt. Wichtig ist, dass er völlig natürlich ist: ohne Zusatzstoffe, ohne Konservierungsmittel und ohne künstliche Aromen – wie zum Beispiel Sirko und A la Kajmak von Mlekara Šabac, die in Serbien die Nr. 1 Aufstriche sind. Es handelt sich um Produkte, die aus hochwertigster heimischer Milch nach modernen technologischen Verfahren hergestellt werden.

Dürfen Kinder Schokoladenmilch trinken?

Eine Zeit lang galt Schokoladenmilch bei Ernährungswissenschaftlern als ungeeignetes Lebensmittel, vor allem wegen ihres hohen Zuckergehalts. In den letzten 20 Jahren wurde jedoch festgestellt, dass qualitativ hochwertige Schokoladenmilch eine sehr wichtige Rolle bei der Erholung von Kindern nach intensiver körperlicher Anstrengung spielt. Nach einem anstrengenden Training oder Spiel ist es in den ersten 45–60 Minuten NACH der Belastung wichtig, dass das Kind “schnellen” Zucker und möglichst auch Proteine zu sich nimmt, die die beanspruchten Muskeln regenerieren. Genau hier ist Schokoladenmilch ideal – sie enthält die OPTIMALE Menge an Zucker und Proteinen für die Erholung nach körperlicher Anstrengung. Das gilt auch für Erwachsene, und dies wurde durch sehr gut durchgeführte medizinische Studien bewiesen.

Scheidung und Kinder – Psychologin verrät, wie man negative Folgen mindern kann

Scheidung und Kinder – Psychologin verrät, wie man negative Folgen mindern kann

Es gibt vieles, was Sie tun können, um die Widerstandsfähigkeit Ihrer Kinder zu stärken und Folgen zu vermeiden.

Eine Scheidung ist ein Prozess, auf den niemand vollständig vorbereitet ist – weder rechtlich noch emotional. Wenn Paare mit Kindern beschließen, getrennte Wege zu gehen, besteht ihre größte Sorge darin, diesen turbulenten Prozess für die Jüngsten so schmerzlos wie möglich zu gestalten, berichtet Index.hr.

Eltern, die sich an Fachleute wenden, möchten oft die tatsächlichen Folgen einer Scheidung verstehen und vor allem lernen, wie sie diese abmildern können, schreibt Psychology Today.

Der Schlüssel ist Resilienz

Klinische Psychologin Ann Gold Busho betont, dass manche Kinder unter den Folgen der Scheidung ihrer Eltern leiden können, dies jedoch nicht für jedes Kind gilt.

„Auch wenn Statistiken auf Risiken hinweisen, wachsen viele Kinder geschiedener Eltern zu stabilen und gut angepassten Menschen heran. Der Schlüssel liegt in der Resilienz, die mit Hilfe mehrerer Schlüsselfaktoren aufgebaut wird“, erklärt sie.

Am wichtigsten ist die Fähigkeit der Eltern, Konflikte untereinander zu reduzieren oder zu vermeiden. Wenn Eltern zusammenarbeiten können, fühlen sich Kinder sicherer.

Ebenso wichtig ist, dass beide Eltern nach der Scheidung aktiv am Leben ihrer Kinder beteiligt bleiben. Stabilität sollte Priorität haben, was weniger Umzüge und finanzielle Sicherheit im Haushalt bedeutet.

Studien bestätigen, dass gemeinsames Sorgerecht und kooperatives Elternsein mit besseren Ergebnissen für Kinder verbunden sind, darunter höheres Selbstwertgefühl und bessere schulische Leistungen.

Eltern, die dies nicht tun und zudem mit finanziellen Schwierigkeiten kämpfen, erhöhen leider die Risiken für ihre Kinder.

Konkrete Schritte zum Schutz der Kinder

Auch wenn Studien alarmierend wirken können, gibt es vieles, was Sie tun können, um die Widerstandsfähigkeit Ihrer Kinder zu stärken und die oben genannten Risiken zu vermeiden.

Frühe Intervention ist entscheidend – warten Sie nicht, bis Probleme auftreten.

Bemühen Sie sich, Konflikte mit Ihrem Ex-Partner zu verringern, und arbeiten Sie an einer besseren Kommunikation, damit sich Ihre Kinder von beiden Seiten umsorgt und unterstützt fühlen.
Sorgen Sie für ein stabiles und konstantes Umfeld, während Ihre Kinder zwischen den Haushalten wechseln.
Bieten Sie emotionale Unterstützung, Ermutigung und Orientierung.
Vermeiden Sie es, Ihre Kinder vom anderen Elternteil zu entfremden, da sie sowohl Vater als auch Mutter brauchen.
Zögern Sie nicht, rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, sei es durch Therapiegruppen für Kinder oder Beratung für Sie und Ihren Ex-Partner.

Geschichte: Der Geburtstermin ist vorbei, und ich bin immer noch schwanger

Geschichte: Der Geburtstermin ist vorbei, und ich bin immer noch schwanger

Eine ehrliche Geschichte und Sorge einer Schwangeren, die den Geburtstermin überschritten hat.

Also, der Termin kam und ging, und ich bin immer noch schwanger. Vielleicht das stärkste Gefühl in diesem ganzen Sturm (denn in letzter Zeit bin ich einfach nur eine riesige Kugel voller Emotionen) ist die Unsicherheit. Wie lange wird das jetzt dauern?! Sieben, zehn Tage? Zwei? Der Geburtstermin ist von Anfang an wie eine Ziellinie. Bis dahin muss man kommen, und weit weg endet alles – berichtet das Portal Biti roditelj.

Wenn man zum ersten Mal erfährt, dass man schwanger ist, liegt dieses Ziel so weit entfernt, oft im nächsten Kalenderjahr. Die Jahreszeiten müssen wechseln, so viele wichtige Etappen müssen vorbei sein, die am Anfang weit weg erscheinen. Wenn man dann beim ersten Ultraschall diesen kleinen Punkt sieht, scheint das Ende… weit weg, vielleicht sogar fraglich – wer weiß, was unterwegs alles passieren kann. Man atmet etwas auf, wenn die ersten drei Monate vorbei sind, von denen es immer heißt, sie seien am riskantesten. Man atmet noch etwas mehr auf, wenn man das Baby spüren kann und weiß, dass es ihm gut geht. Mit den Monaten gewinnt man etwas Sicherheit, dass es euch beiden gut geht, und ihr Schritt für Schritt wachst und euch entwickelt.

Langsam dem Ziel entgegen

Tage, Monate und Untersuchungen vergehen, und alles bewegt sich auf dieses Datum zu. Dieses Datum, das am Anfang unvorstellbar weit weg schien. Man bereitet die Sachen vor, bereitet sich selbst vor, lässt die Angst los (mehr oder weniger, realistisch gesehen ist die Angst immer irgendwo da), und dann, zwei Wochen vorher, wenn es kein Risiko mehr gibt, denkt man, es wäre auch jetzt in Ordnung. Und jeden Tag denkt man das, alle sagen – es könnte jetzt jeden Tag passieren. Aber man behandelt den Termin trotzdem mit Respekt, zumindest ich – ich weiß immer genau, wie viele Tage noch zwischen mir und diesem Datum liegen.

Deshalb war ich, als ich bei meinem ersten Kind zwei Tage vor dem Termin Wehen bekam, total aufgeregt. Schau, er kam ein kleines bisschen früher. Und ich weiß immer noch genau, dass er einen Tag vor dem Termin geboren wurde, dass er am 5. März hätte kommen sollen und nicht einen Tag früher. Unterbewusst habe ich auch in dieser Schwangerschaft etwas Ähnliches erwartet – entweder einen Tag früher oder später, aber auf jeden Fall sehr nah am Termin.

... Oder vielleicht doch nicht

Aber diesmal kam der Termin, ich ging zur Untersuchung, und genauso groß und unbeholfen ging ich nach Hause, ohne irgendein Zeichen, dass bald etwas passieren könnte. Seitdem war ich sogar bei einer weiteren Untersuchung, und immer noch keine Anzeichen, dass es bald losgeht. Das CTG ist unauffällig, es gibt genug Fruchtwasser, er ist drinnen offensichtlich ganz zufrieden – aber wann will er raus? Und plötzlich mache ich mir Sorgen, wie lange er sich genau verspäten wird. Wenn er zwei Tage zu spät kommt, könnten es auch zehn sein?! Wird diese Geburt überhaupt von selbst anfangen oder muss ich eingeleitet werden? Niemand weiß es.

Die Ärzte haben natürlich keinen Grund, etwas zu überstürzen, da alles in Ordnung ist, alle sagen mir, ich soll mich entspannen, aber die Spannung liegt in der Luft um mich herum. Ich spüre sie bei meinem Mann, meinen Eltern und Freunden, die ständig anrufen und Nachrichten schicken. Alle wollen wissen, ob etwas passiert. Und die Wahrheit ist – es passiert überhaupt nichts. Abgesehen davon, dass der Termin, auf den wir alle so fixiert waren, gekommen und gegangen ist, ist alles andere wie vor einer oder zwei Wochen. Keine Neuigkeiten. Nichts passiert, als wäre die Zeit stehen geblieben. Und niemand, am wenigsten ich, weiß, wie lange es so bleiben wird. Vielleicht gebäre ich heute Nacht. Vielleicht auch nicht in den nächsten vier Tagen.

Das Lustigste? Mein Geburtstag ist in ein paar Tagen. Und ich kam auch bei meiner eigenen Geburt zu spät. Anscheinend stimmt es, dass sich alles wiederholt... Aber bis wann? Das ist jetzt die einzige Frage. Bis wann, und wird es endlich passieren?!

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