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Die acht häufigsten Fehler bei der Kinderernährung

Die acht häufigsten Fehler bei der Kinderernährung

Wenn Ihr Kind beim Essen wählerisch ist oder gar kein großes Interesse am Essen zeigt, haben Sie es sicher nicht leicht. Wahrscheinlich haben Sie bereits zahlreiche Artikel und Bücher zu diesem Thema gelesen. Sie haben sich mit anderen Eltern ausgetauscht, die das gleiche Problem haben – aber bei Ihrem Kind funktionieren diese Ratschläge einfach nicht!

Die Ernährungsberaterin Toby Amidor, eine Expertin auf diesem Gebiet, hat einige wertvolle Tipps für eine gesunde Kinderernährung.

Fehler 1: Das Kind zum Essen zwingen

Wenn Sie Ihr Kind dazu drängen, etwas zu essen, das es nicht mag, überdenken Sie diese Methode. Das kann für Sie beide belastend sein und hat oft viele negative Folgen – Ihr Kind entwickelt womöglich eine Abneigung nicht nur gegen bestimmte Lebensmittel, sondern gegen das gesamte Essen an sich.

Ignorieren Sie es lieber, wenn das Kind etwas nicht essen möchte. Wenn Sie kein großes Aufsehen darum machen, wird es das nächste Mal vielleicht nicht so ablehnend reagieren. Mit Geduld und einer positiven Einstellung wird Ihr Kind das Essen nach und nach akzeptieren.

Fehler 2: Nur das kochen, was das Kind mag

Viele Eltern verfallen aus Angst, dass das Kind hungrig bleibt, in die Gewohnheit, nur Lieblingsspeisen des Kindes zu kochen. Doch das ist keine Lösung.

Stattdessen bereiten Sie Mahlzeiten zu, die zumindest eine Zutat enthalten, die das Kind mag. Wenn Ihr Kind zum Beispiel nur Pommes und Fleisch mag und Gemüse ablehnt, kombinieren Sie beides in einer Mahlzeit. Ältere Kinder können Sie auch beim Kochen einbeziehen – das motiviert sie, neue Dinge zu probieren.

Fehler 3: Aufessen müssen

Eltern neigen oft zu übergroßen Portionen.

Wenn Sie unsicher bei der Portionsgröße sind, holen Sie sich fachlichen Rat. Als Faustregel gilt: ein Esslöffel pro Lebensjahr des Kindes und pro Zutat. Ein zweijähriges Kind bekommt also z. B. je zwei Löffel Reis, Karotten und Fleisch. Wichtig ist auch, dass das Kind etwa ein bis zwei Stunden vor der Hauptmahlzeit eine Zwischenmahlzeit hatte. Zwingen Sie Ihr Kind nicht, den Teller leer zu essen – sorgen Sie lieber dafür, dass es satt und zufrieden ist.

Fehler 4: Den Geschmack des Kindes ignorieren

Kinder haben feinere Geschmackssinne als Erwachsene (die sich mit der Zeit verändern). Was Ihnen vielleicht fade erscheint, kann Ihrem Kind zu salzig oder zu würzig sein. Kochen Sie milder und hören Sie darauf, wenn Ihr Kind sagt, dass etwas zu stark gewürzt ist.

Fehler 5: Zu früh aufgeben

Geben Sie nicht sofort auf, wenn Ihr Kind ein neues Gericht ablehnt. Studien zeigen, dass ein Kind ein neues Lebensmittel bis zu 20-mal angeboten bekommen muss, bevor es akzeptiert wird.

Bereiten Sie solche Speisen ruhig weiter zu und lassen Sie das Kind damit spielen – es darf sie berühren, in den Mund nehmen und wieder ausspucken. Mit der Zeit wird es sich daran gewöhnen und das Lebensmittel akzeptieren.

Fehler 6: Zu viele Snacks

Snacks sind für Erwachsene schon problematisch – und für Kinder erst recht. Sie enthalten viel Zucker, künstliche Farbstoffe und Zusatzstoffe, die nicht gesund sind.

Geben Sie Ihrem Kind stattdessen lieber Obst oder andere gesunde Zwischenmahlzeiten.

Fehler 7: Essen als Belohnung

Wenn Sie Ihrem Kind Süßigkeiten oder Chips als Belohnung für das Mittagessen geben, begehen Sie einen Fehler! So werden schlechte Essgewohnheiten leicht gefördert – Süßes als Belohnung kann sogar zu einer Abhängigkeit führen.

Belohnen Sie Ihr Kind lieber mit einem Ausflug in den Park oder mit einer anderen Aktivität, die es liebt.

Fehler 8: Vorsicht bei Säften

Empfohlen wird, dass ein Kind nicht mehr als ein halbes Glas 100 % Fruchtsaft pro Tag trinkt. Alles darüber hinaus sorgt nur für übermäßige Zuckerzufuhr und nimmt dem Kind den Appetit.

Bieten Sie stattdessen Wasser an. Wenn das Kind unbedingt Saft möchte, verdünnen Sie ihn mit Wasser.

Darf ich mit meinem Baby ans Meer fahren?

Darf ich mit meinem Baby ans Meer fahren?

Babys vertragen einen Wechsel der Umgebung viel besser, als Eltern denken. Sie dürfen mit Ihrem Baby ans Meer fahren, sollten aber auf folgende Tipps achten...

Gleich zu Beginn: Babys sind ab einem Alter von drei bis vier Monaten bereit für jede Art von Reise. Glauben Sie es oder nicht – sie passen sich neuen Umgebungen viel besser an, als wir meinen – schreibt das Portal Biti roditelj.

Hier sind einige Tipps, wie Sie und Ihr Baby entspannte und schöne Tage am Strand verbringen können:

Aufenthalt in der Sonne

Vergessen Sie nicht, dass auch bei bewölktem Himmel Sonnenstrahlen durch die Wolken dringen und die empfindliche Haut Ihres Babys verbrennen können – daher ist Schutz sehr wichtig.

Wenn Ihr Baby jünger als sechs Monate ist, halten Sie es von direkter Sonne fern und bleiben Sie im Schatten. Ältere Babys oder Kinder sollten die Sonne zwischen 11 und 16 Uhr meiden, da dies die heißeste Tageszeit ist.

Ziehen Sie Ihrem Baby helle Baumwollkleidung an, die Arme und Beine bedeckt. Setzen Sie ihm einen breitkrempigen Hut auf, der Gesicht und Nacken schützt, und eine Sonnenbrille gegen Sonne und Sand.

Bevor Sie in die Sonne gehen, tragen Sie geeignete Sonnencreme auf alle unbedeckten Hautstellen Ihres Babys auf – einschließlich Hände und Füße. Es ist oft einfacher, dies morgens vor dem Anziehen zu tun, damit Sie keine Stellen vergessen. Denken Sie daran, die Sonnencreme alle paar Stunden erneut aufzutragen – auch wenn sie wasserfest ist.

Was mit an den Strand nehmen?

Handtücher. Für Babys eignen sich Kapuzenhandtücher besonders gut, da sie sie vor Wind schützen, der an offenen Stränden häufig weht.

Sonnenschirm. Selbst wenn Sie ein Urlaubsziel mit vielen Pinien gewählt haben, brauchen Sie unbedingt einen Sonnenschirm.

Kleines Planschbecken. Kleine Babys fühlen sich oft unwohl, wenn sie das große blaue Meer sehen. Es kann sie erschrecken, und viele möchten dann nicht ins Wasser. Ein kleines Becken mit Meerwasser kann helfen, sie abzukühlen und ans Wasser zu gewöhnen.

Strandmatte. Sie ist nicht nur praktisch zum Sitzen, sondern schützt auch vor Sand. Viele Babys mögen es nicht, wenn sich Sand zwischen ihren Zehen sammelt. Sollte Ihr Baby darauf empfindlich reagieren, überlegen Sie, ob ein Kies- oder Felsstrand besser geeignet ist.

Wasser und Essen. Frische Luft macht hungrig – packen Sie ausreichend Wasser und Snacks ein.

Spielzeug. Je nach Alter des Babys nehmen Sie Gummispielzeug mit, mit dem es im Wasser oder Sand spielen kann.

Kamera. Wird meist nicht vergessen, ist aber wichtig: Machen Sie unbedingt Familienfotos zur Erinnerung an den ersten Urlaub mit Baby.

Aufenthalt am Strand

Damit Sie und Ihr Baby den Strand sicher und entspannt genießen können, sollten Sie auf folgende Sicherheitsmaßnahmen achten:

Wählen Sie einen Platz, der nicht zu nah am Wasser ist, damit Handtücher oder Unterlagen nicht unnötig nass werden, wenn die Wellen ansteigen.

Wenn Sie ein Babyzelt mitgebracht haben, machen Sie es Ihrem Kind bequem – legen Sie Handtücher darunter oder ebnen Sie den Sand. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Temperatur im Zelt nicht zu hoch wird.

Besondere Vorsicht gilt bei krabbelnden Babys – lassen Sie sie niemals unbeaufsichtigt. Teilen Sie sich so auf, dass immer jemand ein Auge auf das Baby hat und im Notfall schnell reagieren kann. Wenn das Baby seine Umgebung erkunden möchte, hindern Sie es nicht, sorgen Sie aber für Sicherheit. An einem vollen Strand kann ein Baby schnell aus dem Blickfeld verschwinden – und wird meist direkt zum Wasser krabbeln. Lassen Sie es nie ohne erwachsene Aufsicht in Wassernähe.

Versuchen Sie, das Baby daran zu hindern, Steine, Muscheln oder Sand in den Mund zu stecken. Sollte es trotzdem passieren, keine Panik – beobachten Sie das Kind und holen Sie bei Anzeichen von Magenbeschwerden ärztlichen Rat ein.

Mit dem Baby ins Wasser

Nur weil Ihr Baby gerne im Pool planscht, heißt das nicht, dass es das Meer ebenso mag. Salzwasser kann unangenehm sein und in den Augen brennen. In dem Fall gehen Sie mit dem Baby unter die Dusche und waschen sein Gesicht sanft ab.

Bleiben Sie im seichten Wasser, wo Sie sitzen und das Baby sicher halten können. Gehen Sie nicht zu weit hinaus – das Meer kann an manchen Stellen plötzlich tief werden. Kleine Wellen können Ihrem Baby gefallen, und es könnte es genießen, mit Ihnen im Wasser zu spielen.

Wenn Ihr Baby alt genug ist, setzen Sie es in einen Schwimmring – aber behalten Sie es dabei immer in den Armen.

Bleiben Sie nicht zu lange im Wasser, da das Baby schnell auskühlen kann. Wenn es zu zittern beginnt, ist es Zeit, es herauszunehmen und in ein Handtuch zu wickeln.

Falls das Baby vom Meer irritiert ist, können Sie es mit sanftem Spritzen an das Wasser gewöhnen. Wenn es trotzdem nicht begeistert ist, bleiben Sie im flachen Bereich und bauen Sandburgen. Es wird noch genug Zeit haben, um das Meer lieben zu lernen.

Hat Ihr Kind eine Schlafstörung?

Hat Ihr Kind eine Schlafstörung?

Schlafapnoe ist eine potenziell gefährliche Störung, da es zu Atemproblemen kommt – genauer gesagt, es treten Atemaussetzer während des Schlafs auf.

Es gibt drei Arten der Apnoe: obstruktive (die häufigste), bei der der Rachen während des Schlafs blockiert wird und so den Luftstrom verhindert; zentrale, die sehr selten ist und bei der das Gehirn im Schlaf kein Signal zum Atmen sendet – sie tritt meist in Verbindung mit Herz- und neurologischen Erkrankungen auf; sowie eine dritte Form, die eine Kombination der beiden vorherigen ist – laut Biti roditelj.

Was verursacht eine obstruktive Apnoe?

Vergrößerte Mandeln sind meist die Ursache für Schlafprobleme
Die Ursache einer obstruktiven Apnoe kann alles sein, was den Luftstrom physisch blockiert und dem Kind das Atmen erschwert. Häufig sind vergrößerte Rachenmandeln oder geschwollene Gaumenmandeln das Problem, da sie den Luftstrom beim Schlafen blockieren. In manchen Fällen sind die Mandeln von Natur aus vergrößert, andere Ursachen können Infektionen oder Allergien sein.

Auch Übergewicht kann zur Entstehung einer Apnoe beitragen.

Wie erkenne ich, ob mein Kind eine Schlafstörung hat?

Die deutlichsten Anzeichen sind Atemprobleme, insbesondere Atempausen von etwa zehn Sekunden während des Schlafs, sowie Schnarchen – obwohl Schnarchen nicht in 100 % der Fälle auf eine Apnoe hinweist. Um sicherzugehen, sollte man das Verhalten des Kindes tagsüber und nachts beobachten.

Was sind die häufigsten Symptome einer Apnoe?

1. Tagsüber auftretende Symptome:

* Schwierigkeiten beim Aufwachen
* Kopfschmerzen tagsüber, insbesondere morgens
* Aggressivität, Unruhe, Reizbarkeit
* Tagesmüdigkeit
* Näseln beim Sprechen und Mundatmung
* Depressivität oder Hyperaktivität

2. Symptome, die nachts auftreten:

* Lautes Schnarchen
* Atemaussetzer für einige Sekunden
* Schlafen mit offenem Mund
* Albträume
* Schwitzen
* Husten und Würgen
* Herzrasen
* Schlafen in ungewöhnlicher Position (Kopf liegt oft seltsam)

Ist diese Schlafstörung gefährlich?

Apnoe kann zu Verhaltens-, Konzentrations- und Lernproblemen führen...
Die meisten Kinder mit Apnoe zeigen nur milde Symptome, die sie mit der Zeit überwinden, da die Störung typischerweise im Alter zwischen drei und sechs Jahren auftritt – dann sind vergrößerte Mandeln oft der Auslöser.

In manchen Fällen kann diese Schlafstörung jedoch zu Problemen beim Lernen, in der Konzentration, im Verhalten, im Wachstum sowie zu Herz- und Lungenproblemen und Bluthochdruck führen.

Wie wird Apnoe behandelt?

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind Schlafprobleme hat, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er wird Ihnen die beste Behandlungsmethode für Ihr Kind empfehlen.

In 90 % der Fälle verschwinden die Schlafprobleme nach der Entfernung der Mandeln. Einige Kinder benötigen jedoch ein Gerät, das während des Schlafs freies Atmen ermöglicht.

Darf eine Mutter mit Fieber stillen?

Darf eine Mutter mit Fieber stillen?

Eine der häufigsten Fragen neuer Mütter ist, was passiert, wenn eine stillende Mutter sich erkältet. Muss das Stillen unterbrochen werden, wenn die Mutter Fieber hat, und welche Medikamente dürfen in dieser Zeit eingenommen werden? Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen.

Wird das Stillen unterbrochen, wenn die Mutter Fieber hat?

– Das Stillen wird nicht unterbrochen, wenn die Mutter Fieber bekommt, jedoch sollten Schritte zur Behandlung nach ärztlicher Empfehlung unternommen werden. Selbst bei hohem Fieber über 39 °C wird das Stillen nicht eingestellt. Wichtig ist, auf den Zustand und das Wohlbefinden der Mutter zu achten, die Ursache des Fiebers zu finden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Antipyretika sollten nur bei Fieber über 38,5 °C eingenommen werden. Die Flüssigkeitszufuhr sollte erhöht werden. Unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Darf die Mutter Antibiotika und Schmerzmittel einnehmen, wenn sie stillt?

– Antibiotika sind moderne Mittel im Kampf gegen Infektionen, und keine andere Substanz kann mit ihrer therapeutischen Wirkung mithalten. Sie gelten im Allgemeinen als sichere Medikamente, dennoch sollte man vorsichtig mit Antibiotika umgehen, da ihre Einnahme eine ernsthafte Angelegenheit ist und nur der Arzt die richtige Therapie verordnen kann.

Stilltees: Welche sind sicher und welche nicht?

Die eigenmächtige Einnahme solcher Medikamente verringert die Heilungschancen und begünstigt die Entwicklung resistenter Bakterien, die die schwächsten Bevölkerungsgruppen angreifen. Antibiotika, Schmerzmittel, Eisenpräparate und Vitamine sind während der Stillzeit erlaubt – jedoch nur in üblichen Dosierungen. Auch Antipyretika (Paracetamol, Ibuprofen) gehören zu den sicheren Medikamenten in der Stillzeit.

Vor der Einnahme von Medikamenten sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden

– Falls die Mutter ein Medikament einnehmen muss, das in der Stillzeit kontraindiziert ist, sollte das Stillen vorübergehend unterbrochen werden. Nur wenige Antibiotika sind in der Stillzeit kontraindiziert (Tetrazykline, Bactrim, Chloramphenicol) sowie Tuberkulosemittel, Zytostatika und einige Hormone.

Quelle: bitiroditelj.com

Sieben Krankheiten, die vom Vater vererbt werden können

Sieben Krankheiten, die vom Vater vererbt werden können

Erbkrankheiten werden oft mit der Mutter in Verbindung gebracht, doch auch die Genetik des Vaters spielt eine ebenso wichtige Rolle.

Die Wissenschaft zeigt, dass bestimmte Krankheiten häufiger von der väterlichen Seite stammen. Erfahren Sie im Folgenden, welche Krankheiten Kinder vom Vater erben können – und wie man rechtzeitig reagieren kann.

Herzerkrankungen

Männer haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und genetische Faktoren werden häufig vom Vater auf den Sohn oder die Tochter übertragen. Hatte Ihr Vater einen Herzinfarkt, Angina pectoris oder Bluthochdruck vor dem 55. Lebensjahr, ist Ihr Risiko doppelt so hoch, berichtet N1.

Worauf sollte man achten: Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, erhöhter Cholesterinspiegel.

Prostatakrebs

Prostatakrebs hat eine starke genetische Komponente. Wenn der Vater an dieser Krankheit leidet oder gelitten hat, ist das Risiko für die Söhne deutlich höher – insbesondere, wenn der Krebs vor dem 65. Lebensjahr auftritt.

Prävention: Regelmäßige PSA-Tests ab dem 45. Lebensjahr, insbesondere bei familiärer Vorbelastung.

Autosomal-dominante Krankheiten

Einige Krankheiten werden vererbt, wenn nur ein mutiertes Gen weitergegeben wird – hier spielt der Vater eine entscheidende Rolle.

Beispiele sind Chorea Huntington, bestimmte Formen der Epilepsie und auch Neurofibromatose.

Warnzeichen: Neurologische Symptome, Tics, Kontrollverlust über die Muskulatur, Hautveränderungen.

Haarausfall

Androgenetische Alopezie (Haarausfall) wird überwiegend vom Vater vererbt. Bei Männern beginnt sie oft schon in den frühen Zwanzigern, und Gene vom Vater bestimmen häufig, wann und in welchem Ausmaß Haare verloren gehen.

Beobachtungen: Zurückweichender Haaransatz, Ausdünnung der Kopfbehaarung.

Sehstörungen – Glaukom und Farbenblindheit

Genetische Faktoren väterlicherseits können die Entwicklung von Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) und Farbenblindheit (Unfähigkeit zur Farberkennung) beeinflussen – insbesondere bei männlichen Kindern.

Symptome: Verschwommenes Sehen, Augenschmerzen, Probleme bei der Farbwahrnehmung.

Autismus-Spektrum-Störungen und ADHS

Obwohl es sich nicht ausschließlich um "männliche" Erkrankungen handelt, zeigen Studien, dass väterliche Gene – insbesondere bei älteren Vätern – häufiger Mutationen tragen, die das Risiko für Autismus und Aufmerksamkeitsstörungen erhöhen.

Frühe Warnzeichen bei Kindern: Sprachschwierigkeiten, Vermeidung von Blickkontakt, Impulsivität.

Hämophilie und andere genetische Mutationen auf dem X-Chromosom

Väter geben das X-Chromosom nicht an ihre Söhne weiter (sie geben das Y weiter), aber sie vererben es an ihre Töchter. Wenn der Vater eine Mutation auf dem X-Chromosom trägt (z. B. für Hämophilie), werden alle seine Töchter Trägerinnen dieser Mutation sein.

Bedeutung: Auch wenn die Töchter keine Symptome zeigen, können sie die Mutation weitervererben.

Was Frauen vor dem Sex auf keinen Fall wollen – Männer, gut aufpassen

Was Frauen vor dem Sex auf keinen Fall wollen – Männer, gut aufpassen

Von Männern hört man oft: „Ihr Frauen solltet mit einer Gebrauchsanweisung kommen...“ Viele von ihnen finden Frauen sehr kompliziert und schwer zu „lesen“ – hier ist, was wirklich dahintersteckt.

Woran denken sie gerade, was erwarten sie von mir, wie erkenne ich, was sie wollen und was nicht? Was meinten sie damit? Ihr müsst euch nicht mehr den Kopf zerbrechen – hier ist ein kleiner Ratgeber für Kerle mit Dingen, die Frauen vor dem Sex meistens stören.

Musik

Ihr seid bei ihr zu Hause angekommen und jetzt müsst ihr euren Trumpf ausspielen, damit der Abend kein Reinfall wird. Die Chancen auf eine zweite Gelegenheit sind gering. Ihr überlegt, was ihr ihr gefallen könnte, womit ihr sie sofort beeindrucken könnt. Ihr greift zu dem, was (vermeintlich) immer wirkt: Romantik, Kerzen, Musik... Wenn ihr sie nicht gut kennt, sind Klassiker eine sichere Wahl.

Auch wenn ihr denkt, dass Frauen auf die aktuellen Clubhits stehen – spielt keine Playlist mit Liedern, die direkt an Sex erinnern: „Let’s Get It On“, „Sexual Healing“, „I Wanna Sex You Up“... Seid subtil. Und wenn ihr euch ein wenig zurückhaltet und gut verbergt, wie sehr ihr euch wünscht, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, wird sie euch umso mehr wollen – schreibt B92.  

Verführung liegt Frauen im Blut – wenn ihr nicht allzu großes Interesse zeigt, wird sie sich besonders anstrengen, euch „umzustimmen“ und sich selbst zu beweisen, dass sie euch bezirzen kann und ihr ihr einfach nicht widerstehen könnt...

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Handy

Ihr sitzt gemütlich beisammen, führt ein anregendes Gespräch, das keine peinliche Stille erwarten lässt, und kommt euch langsam näher – und dann passiert es. Biiiep. Eine Nachricht... dann noch eine, und jemand fragt genau jetzt: „Na, wie läuft’s?“ Ihr ignoriert das... Aber vielleicht ist der Schaden schon angerichtet. Manche Frauen werden sich fragen, wer euch schreibt und warum. 

Auch wenn eure Begleiterin nicht zu diesen Frauen gehört – wollt ihr wirklich das Risiko eingehen, dass es sich doch noch herausstellt? 

Schaltet euer Handy lautlos, gebt euren Freunden vorher Bescheid, dass ihr nicht gestört werden wollt, und meldet euch später bei den anderen. Zeigt ihr, dass sie heute Abend im Mittelpunkt eurer Aufmerksamkeit steht. 

Von der Tür direkt ins Bett

Für Männer wohl das Traumszenario – für Frauen fast der Super-GAU. Besonders dann, wenn ihr euch vorher nicht einmal leidenschaftlich im Auto oder vor der Haustür geküsst habt und das Ganze keinen logischen Verlauf hat. Wenn ihr erst vorhabt zu „entdecken, was sich unter ihrem Shirt verbirgt“, müsst ihr schon ein geschickter Spieler sein. 

Habt Geduld und wartet auf ihr Zeichen, dass es „so weit ist“. Jegliches Drängeln, Stürmen und Greifen an Po und Brust ist ein „BIG NO“.

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„Ach komm schon...“

Die meisten Frauen setzen klare Grenzen – und ihr wisst, woran ihr seid. Wenn sie sagt: Ich bin noch nicht bereit für irgendwelche Spielchen unter der Decke, es ist zu früh, wir kennen uns kaum – respektiert das. Jegliches Überreden, sie möge doch ihre Meinung ändern und es sich anders überlegen, ist absolut zu vermeiden. 

Ein Abend ist kein ganzes Leben – habt Geduld und respektiert, was sie euch gesagt hat. Schon am nächsten Tag könnte sie euch anrufen und fragen: „Bist du zu Hause? Wir könnten zusammen einen Film schauen... ganz alleine...“ Frauen lieben Männer, die zeigen, dass sie das Gesagte respektieren und ihre Entscheidungen achten.

Wie spät ist es?

Wenn ihr mit ihr zusammen seid, sollte die Zeit stillstehen... So empfinden es viele Frauen – besonders, wenn ihr euch schon sinnlich küsst und Wein auf der Couch genießt. 

Auf die Uhr zu schauen, kann den Eindruck erwecken, dass ihr euch beeilt, euch langweilt oder es kaum erwarten könnt, dass endlich etwas passiert. Lasst die Zeit einfach „stillstehen“.

Küsse „aus Pflichtgefühl“

Einfach – nein! Wenn euch nicht nach Küssen zumute ist, haltet eure Lippen fern von ihr. Alles ist besser als ein flüchtiger, lustloser Kuss. Schlechte Küsse, oberflächlich und ohne jegliche Leidenschaft, sind ein echter Abtörner für Frauen. Wäre bei euch doch genauso, oder?

„Darf ich...?“

Höfliche und gut erzogene Männer wirken anziehend auf Frauen. Aber ein Mann, der weiß, was er will, ist noch verführerischer. Oh ja... Selbstbewusst, ein wenig rebellisch, scheinbar furchtlos und entschlossen... Es ist schön, eine Frau zu fragen: „Darf ich dich küssen...“, wenn es euer erster Kuss ist und ihr nicht sicher seid, ob sie dasselbe möchte. Aber wenn ihr schon ein paar Dates und gute Gespräche hattet, fragt nicht bei jedem Schritt um Erlaubnis. Sonst wirkt ihr unsicher und als würde für euch „die Welt untergehen“, wenn ihr etwas falsch macht.

Erste Hilfe, die jeder Elternteil kennen muss

Erste Hilfe, die jeder Elternteil kennen muss

Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind zu ersticken droht? Die Hälfte von uns wüsste nicht, wie man sich in einer solchen Situation verhalten soll. „Es ist äußerst wichtig, wie Sie in den ersten Minuten nach einem Unfall Ihres Kindes reagieren. Damit können Sie ihm das Leben retten“, sagt Joe Mulligan vom Britischen Roten Kreuz, berichtet das Portal Biti roditelj.

Einige einfache Erste-Hilfe-Maßnahmen für Kinder lassen sich leicht erlernen. Hier sind die Ratschläge von Dr. Mulligan:

Wenn ein Kind vergiftet wurde

Was Sie tun sollten: Versuchen Sie herauszufinden, was das Kind geschluckt hat, wie viel und wann. Rufen Sie sofort den Notdienst und nehmen Sie die Flasche, aus der das Kind getrunken hat, mit ins Krankenhaus. Wenn das Kind erbrochen hat, nehmen Sie auch eine Probe des Erbrochenen mit.

Was Sie nicht tun dürfen: Versuchen Sie nicht, beim Kind Erbrechen herbeizuführen – was beim Schlucken schädlich ist, ist es auch beim Erbrechen. Geben Sie dem Kind nichts zu trinken, da manche Substanzen schneller aufgenommen werden, wenn sie gelöst sind.

Wenn ein Kind verbrannt oder verbrüht wurde

Was Sie tun sollten: Halten Sie die verbrannte Stelle zehn Minuten lang unter fließendes kaltes Wasser – so lange dauert es, bis die Haut aufhört weiter „zu garen“. Decken Sie die verbrannte Stelle mit steriler Gaze ab.

Was Sie nicht tun dürfen: Stechen Sie niemals Blasen auf oder entfernen Sie Kleidung gewaltsam von der verbrannten Stelle. Tragen Sie kein Fett, Öl oder irgendwelche Lotionen auf.

Wenn ein Kind erstickt

Was Sie tun sollten: Beugen Sie den Kopf des Kindes zu den Knien, schlagen Sie dann vier- bis fünfmal kräftig zwischen die Schulterblätter und fordern Sie es auf zu husten. Stellen Sie sich hinter das Kind, legen Sie Ihre Faust auf das untere Ende des Brustbeins, die andere Hand darüber, und drücken Sie fünfmal kräftig nach innen. Wiederholen Sie dasselbe mit dem Bauch: Faust in die Mitte des Bauches, direkt unter den Rippenbogen, und fünfmal kräftig nach oben drücken (dieses Verfahren gilt nicht für Babys unter einem Jahr). Rufen Sie nach drei erfolglosen Versuchen den Notarzt.

Was Sie nicht tun dürfen: Fassen Sie dem Kind nicht unkontrolliert in den Mund. Stecken Sie den Finger nur dann hinein, wenn Sie den Gegenstand sicher entfernen können. Schütteln Sie das Kind nicht und halten Sie es nicht kopfüber.

Was ist eine „stille Scheidung“ und woran erkennt man sie?

Was ist eine „stille Scheidung“ und woran erkennt man sie?

Verheiratete Paare, die keine emotionale Verbindung mehr zueinander haben, aber aus finanziellen oder anderen Gründen zusammenbleiben, erleben möglicherweise eine sogenannte „stille Scheidung“.

Als Carly heiratete, stritten sie und ihr Mann nicht viel. Als Probleme in ihrer Ehe aufkamen, versuchten sie, diese mit Arbeitsbüchern für Paare zu lösen, berichtet N1.si.

„Ich habe einfach geschwiegen, weil Kommunikation wirklich schwer war“, schilderte Carly. „Er war eher still abweisend und hatte eine passiv-aggressive Art, und wahrscheinlich war ich genauso.“

Irgendwann bat sie ihn, aus ihrem gemeinsamen Haus in Tampa, Florida auszuziehen. Doch er sagte nein. Er räumte seine Sachen ins Gästezimmer und begann dort zu schlafen.

Nach einem Jahr in getrennten Schlafzimmern beschlossen sie, sich scheiden zu lassen. Bis dahin lebten sie noch unter demselben Dach, zogen ihre Tochter gemeinsam groß und verhielten sich nach außen hin wie ein Paar.

„Im Laufe eines Jahres wurde er zu einem Fremden für mich, jemand, mit dem ich noch verheiratet war und zusammenlebte – und dann ließen wir uns scheiden“, sagte Carly. Auch wenn der rechtliche Prozess später folgte, erlebten sie in Wahrheit bereits eine sogenannte stille Scheidung, schreibt CNN.

Was ist eine stille Scheidung?

Paare in dieser Situation fühlen sich nicht mehr miteinander verbunden, bleiben aber aus finanziellen oder anderen Gründen zusammen, erklärte die psychologische Beraterin Stephanie Moir gegenüber CNN.

„Stille Scheidung bedeutet, dass sie rechtlich nicht getrennt sind, aber emotional, mental und teilweise auch körperlich bereits Distanz aufgebaut haben“, beschrieb Moir. „Es ist etwas, das jede Person innerlich erlebt – es steht nicht auf Papier und wird oft niemandem erzählt. Deshalb kann es sehr einsam sein“, fügte sie hinzu.

Man hört oft, dass eine Ehe Arbeit erfordert. „Wenn man nicht an seiner Ehe arbeitet, kann das zu einer emotionalen Entfremdung führen, bei der man mit dem Partner einfach nicht mehr auf derselben Wellenlänge ist“, sagte sie.

Anzeichen für eine stille Scheidung sind zum Beispiel das Fehlen gemeinsamer Ziele, getrennte Urlaube oder das Vermeiden gemeinsamer Aktivitäten.

Ein weiteres deutliches Anzeichen ist das langfristige Fehlen von körperlicher Intimität – entweder haben die Partner keinen Sex mehr, oder Berührungen und Zärtlichkeiten, die früher normal waren, sind verschwunden, so die Beraterin.

Lisa Lavelle, Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin und Paartherapeutin, sagte, sie treffe häufig auf Paare, die sich in einer stillen Scheidung befinden. „Nach außen hin wirken sie vielleicht okay – sie sind großartige Eltern und erledigen ihre täglichen Pflichten gut, aber die emotionale Verbindung fehlt“, sagte sie.

„Eines der ersten Warnzeichen, das ich bei Paaren am Rande oder bereits in einer stillen Scheidung sehe, ist das Gefühl, eher Mitbewohner als romantische Partner zu sein. Die Rollen als Mutter und Vater stehen im Mittelpunkt – nicht als Eheleute oder Partner“, erklärte Lavelle.

Zwar fühlen sich alle Paare hin und wieder emotional voneinander entfernt, doch problematisch wird es, wenn nicht darüber gesprochen wird und keine Wiederverbindung mehr möglich ist.

Auch das Fehlen körperlicher Intimität sei ein klares Warnsignal, so Lavelle. Sie warnt jedoch davor, eine stille Scheidung mit der sogenannten „Schlaf-Scheidung“ zu verwechseln – wenn Paare aus Gründen wie Schnarchen oder gesundheitlicher Probleme getrennt schlafen.

„Wenn es um Probleme wie Schnarchen oder Schlafapnoe geht, kann getrenntes Schlafen tatsächlich zur Rettung der Beziehung beitragen“, sagte sie.

Streit hat einen Sinn

Eine stille Scheidung kann in gewisser Weise auch eine Erleichterung sein, so Lavelle, denn Paare, die früher häufig stritten, streiten nun nicht mehr. Doch Streit erfüllt eine Funktion in einer Beziehung, bemerkte der psychologische Berater Justin Ho.

„Auch wenn es dysfunktional klingt, bedeutet ein Streit oft, dass wir momentan nicht einer Meinung sind, die Dinge unterschiedlich sehen – aber gleichzeitig versuchen, dem Partner unseren Standpunkt zu erklären“, sagte er. Für einige Paare kann Streit bedeuten, dass ihnen die Beziehung noch wichtig ist.

Bei Paaren in einer stillen Scheidung ist es jedoch oft so, dass sie nicht mehr streiten, weil es ihnen gleichgültig geworden ist, fügte Lavelle hinzu. „Diese Paare sprechen nur noch über Organisatorisches, etwa was es zum Abendessen gibt. Über wirklich wichtige oder unbequeme Themen wird nicht mehr gesprochen“, beschrieb sie.

Paare in einer stillen Scheidung erleben emotionale Entfremdung, die zu Gefühlen von Einsamkeit, Isolation und Groll führen kann, sagte Ho. Bei Paaren mit Kindern, die diese Situation miterleben, sei auch der mögliche Schaden für die Kinder zu bedenken. Eine stille Scheidung kann nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern zu unerfüllten Bedürfnissen führen, warnte Ho.

„Kinder können das Gefühl haben, Partei ergreifen zu müssen oder sich vernachlässigt fühlen, weil sie kein vereintes Elternbild mehr haben, auf das sie sich verlassen können“, erklärte er.

Paare sollten sich auch der finanziellen Folgen bewusst sein, wenn sie auf einer stillen Scheidung bestehen, anstatt sich offiziell zu trennen, sagen die Berater. Solange ein Paar verheiratet ist, trägt es auch finanzielle Verantwortung füreinander.

Wenn Sie feststellen, dass Sie sich möglicherweise in einer stillen Scheidung befinden, rät Ho, ein Gespräch mit dem Partner zu führen. Dieses Gespräch kann unangenehm sein, ist aber eine Chance, herauszufinden, ob man die Beziehung noch retten möchte. Auch Schweigen hat Konsequenzen.

„Groll über Kindererziehung, Finanzen, Schwiegereltern – wenn all diese Themen unter den Teppich gekehrt und nicht angesprochen werden, beginnt zumindest eine Seite, dem anderen gegenüber Groll zu empfinden und verliert die Bereitschaft, sich noch Mühe zu geben“, erklärte Lavelle.

Je länger solche Missstände ungelöst bleiben, desto schwieriger sind sie zu beheben, fügte Lavelle hinzu. Deshalb könne es sehr hilfreich sein, sich therapeutische Unterstützung zu holen.

„Oft denken Menschen, Therapie diene dazu, die Beziehung zu retten – und das kann sicher ein Ziel sein. Aber das Hauptziel der Therapie ist es, Paaren zu helfen, über das Unsagbare oder Unbequeme zu sprechen, damit sie fundiertere Entscheidungen über ihre Beziehung treffen können“, sagte sie.

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