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Ich bin nach Italien gezogen. Ich habe herausgefunden, was die Italiener tun – und warum sie glücklich, gesund sind und lange leben

Tea Duncan Prando, Gründerin der Firma "Doing Italy", die Menschen beim Umzug nach Italien unterstützt, lebt mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn in Mailand. Sie verließ Amerika auf der Suche nach einer völlig anderen Lebensweise. Nach Jahren in Italien erkannte sie, warum deren Lebensstil ein langes und qualitativ hochwertiges Leben beeinflusst.

Meine Liebesgeschichte mit Italien begann 2003. Ich war Studentin im dritten Studienjahr und verbrachte ein Austauschsemester in Italien. Fast sofort wusste ich, dass ich bleiben musste, schrieb Tea in ihrer Kolumne für „MakeIt“.

Heute lebe ich in Mailand mit meinem Mann Diego (Italiener) und unserem sechsjährigen Sohn Lorenzo. Meine Verbundenheit mit meiner neuen Heimat ist im Laufe der Zeit nur gewachsen. In den letzten zwei Jahrzehnten hatte ich auch die Gelegenheit zu beobachten, warum Italiener so lange und gesund leben – schrieb sie für Nova.rs.

Viele ihrer Gewohnheiten und Traditionen, die zur Langlebigkeit beitragen, habe ich in meinen Alltag übernommen. Hier sind einige Gründe, warum die Lebensqualität hier außergewöhnlich ist.

Die Kunst des „Aperitivo“

Der „Aperitivo“ ist einer meiner Lieblingsaspekte des Lebens in Italien. Auf den ersten Blick mag dieses italienische Abendritual wie eine „Happy Hour“ erscheinen, aber es ist viel mehr als das. Es schafft Gemeinschaft.

In Italien ist es üblich, abends auszugehen, und man sieht alle Altersgruppen – von Eltern mit kleinen Kindern über junge Berufstätige bis hin zu Großeltern in den Neunzigern –, wie sie in einem Café oder einer Bar einen leichten Snack und ein Getränk genießen.

Mein Sohn fragt oft nach „peritivo“ (süß, indem er das „a“ weglässt) und erwartet dabei selbstverständlich Saft und Chips. Mein Mann und ich trinken vielleicht ein Glas Wein, einen Gin Tonic oder sogar einen alkoholfreien Cocktail. Der Antrieb hinter dieser Gewohnheit ist, Zeit mit den Menschen zu verbringen, die einem wichtig sind.

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Spazierengehen um des Spazierengehens willen

„La passeggiata“ kommt vom Wort „passeggiare“, was „spazieren“ bedeutet.

In kleineren Städten und Dörfern sieht man oft Italiener, die gemütlich die Hauptstraße entlangschlendern – vor oder nach dem „Aperitivo“ oder während sie ein Eis genießen. Manchmal ist es auch nur ein längerer Heimweg nach dem Abendessen.

Die Schönheit dieser Aktivität liegt darin, dass es kein Ziel gibt, dem man zustrebt. Man geht um des Gehens willen. Das einzige Ziel ist es, die „passeggiata“ zu machen und dabei spontan Bekannte zu treffen.

Essen, dem man vertrauen kann

Italiener nehmen ihr Essen sehr ernst. So ernst, dass man oft hört, wie sie von „la materia prima“ sprechen, was am ehesten als „Rohstoff“ oder „Grundzutat“ übersetzt werden kann.

Durch die Art und Weise, wie italienische Städte und Dörfer geplant sind, sind sie oft von landwirtschaftlichen Flächen umgeben, die die Nahrung produzieren, die Italiener essen.

Als ich in Florida lebte, ging ich gelegentlich auf den Bauernmarkt. Das war das Maximum meines Kontakts und meines Verständnisses davon, woher die Lebensmittel kommen. Es war nicht annähernd vergleichbar mit dem Erlebnis, das wir hier haben.

Zum Beispiel haben wir die Besitzer einer lokalen Erdbeerfarm in der Nähe kennengelernt. Mein Mann schreibt ihnen oft eine WhatsApp-Nachricht, dass er am nächsten Tag fünf Schalen Erdbeeren abholen wird. Die Bauern gehen dann auf die Felder und pflücken die Früchte genau im Moment der perfekten Reife. Ich versichere Ihnen, das sind die köstlichsten Erdbeeren, die ich je probiert habe.

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In dem Küstendorf meines Mannes, Tellaro, schickt ein lokaler Fischer seinem Vater oft Fotos vom Fang des Tages – von Wolfsbarsch bis Oktopus und Tintenfisch. Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich Riesen-Garnelen sah, die so frisch waren, dass sie sich noch bewegten.

Direkt beim Produzenten zu kaufen, garantiert nicht nur Frische, sondern auch erschwingliche Preise. Italien hat wie ganz Europa strenge Vorschriften darüber, was in Lebensmitteln erlaubt ist und was nicht. Um die Qualität der Lebensmittel hier mache ich mir nie Sorgen.

Zugang zu guter und erschwinglicher Gesundheitsversorgung

In Italien wird der Zugang zur Gesundheitsversorgung als Menschenrecht betrachtet, nicht als Privileg.

Die Menschen machen sich keine Sorgen darüber, was passiert, wenn sie den Beruf wechseln oder, Gott bewahre, ihre Arbeit verlieren und ob sie dadurch die Möglichkeit verlieren, Arztbesuche, pränatale Betreuung oder sogar Krebstherapien zu bezahlen.

Ich glaube, es gibt eine besondere Art von innerem Frieden, wenn man weiß, dass man unabhängig von der finanziellen Lage Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung hat.

Urlaub wird sehr ernst genommen

Ich scherze gerne, dass Urlaub die offizielle Sportart Italiens ist – gleich nach Fußball.

Vollzeitbeschäftigte in Italien haben mindestens vier Wochen Jahresurlaub. Dazu kommen zahlreiche Feiertage, an denen niemand arbeitet, wie zum Beispiel „Ferragosto“, das am 15. August stattfindet. Es geht zurück auf das Römische Reich, als es als Ruhezeit für Arbeiter eingeführt wurde.

All das bedeutet, dass die Menschen hier viel mehr Freizeit haben, als ich es aus den USA gewohnt war.

Als ich zum ersten Mal nach Mailand kam, war ich überrascht, dass selbst große Supermärkte ihre Türen für mehrere Wochen im Sommer schließen. Der Grund? Wenn es keine Kunden gibt, macht es keinen Sinn, die Geschäfte offen zu halten und die Kühlung laufen zu lassen.

Anfangs fiel es mir mit meiner stark auf Produktivität ausgerichteten amerikanischen Mentalität schwer, das zu verstehen. Aber jetzt, nach 20 Jahren und vielen wunderbaren, unvergesslichen Reisen mit meiner Familie – die mein Mann wie am Uhrwerk alle paar Monate plant –, liebe ich diesen Lebensstil absolut und würde ihn gegen nichts eintauschen.

In Italien gibt es tiefen Respekt vor dem Urlaub. Die Menschen verstehen, dass Arbeit nur ein Teil dessen ist, was wir sind. Sie wissen, dass die Zeit mit Familie und Freunden die Grundlage für ein langes, glückliches und erfülltes Leben ist. Genau diese Philosophie macht Italien zu einem so wunderbaren Ort zum Leben.

Salzburg – Wo Eleganz den Himmel berührt

Salzburg – Wo Eleganz den Himmel berührt

Eingebettet zwischen den grünen Gipfeln der Alpen, mit dem sanften, steten Rauschen der Salzach, lädt Salzburg nicht nur dazu ein, betrachtet zu werden – es fordert Sie auf, es zu fühlen, zu erleben und mit allen Sinnen aufzunehmen. Diese österreichische Stadt, bekannt als Mozarts Geburtsort und als Kulisse des Kultfilms „The Sound of Music“, ist heute weit mehr als nur ein Symbol der Vergangenheit.

Salzburg ist eine Mischung aus Tradition und Moderne, wo imperiale Pracht auf urbanen Stil trifft und Geschichte sowie Kunst jede Ecke prägen. Diese Stadt ist keine statische Postkarte, sondern eine lebendige Geschichte, die sich langsam entfaltet – wie eine wohlkomponierte Sonate, berichtet Sombor.info.

Die Altstadt, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bewahrt eine reiche Vergangenheit. Ein Spaziergang durch ihre Gassen fühlt sich an wie eine Reise durch ein Zeitportal – jeder Schritt zeigt Spuren der Handwerker und Künstler, die hier ihre Spuren hinterließen. Die Getreidegasse, die berühmteste Einkaufsstraße, wirkt wie von einem Meisterhand geschaffen – schmiedeeiserne Ladenschilder, die im Wind schwingen, barocke Fassaden, die im Sonnenlicht glänzen, und Innenräume, in denen Tradition auf Moderne trifft. Hier finden Sie Boutiques mit den neuesten Modetrends ebenso wie kleine Parfümerien und Ateliers, die Authentizität und Stil ausstrahlen.

Mozart und die Klänge der Stadt

Wolfgang Amadeus Mozart bleibt ein untrennbarer Teil der Identität Salzburgs, doch die Stadt lebt nicht nur von ihrer glorreichen Vergangenheit. Die Kultur hier ist lebendig und vielfältig – im Sommer verwandeln Festivals und Konzerte die Stadt in eine ununterbrochene Bühne. Opernaufführungen unter dem Sternenhimmel, Konzerte in den Höfen alter Paläste, spontane Darbietungen auf Plätzen – die Musik durchdringt die Stadt wie ein unvermeidlicher Geist, der Menschen und Raum verbindet. Salzburg ist nicht nur eine Stadt, die Musik spielt – es ist eine Stadt, die Musik atmet.

Salzburg ist der ideale Ort für diejenigen, die das Tempo drosseln und die kleinen Dinge genießen möchten. Die Morgenstunden in der Altstadt bringen eine besondere Stille und den erfrischenden Duft frischer Luft, während sanfte Violinenklänge zur Ruhe beitragen. Essen ist hier keine bloße Notwendigkeit – es ist ein Erlebnis, ein kleines Ritual in angenehmer Umgebung. Restaurants bieten lokale Spezialitäten mit Sorgfalt zubereitet, mit Eleganz in jedem Detail – vom Anrichten der Speisen bis zu sorgfältig ausgewählten Zutaten. Salzburg lädt Sie ein, innezuhalten, sich umzusehen und zu entdecken, wie jeder Winkel der Stadt mit Schönheit erfüllt ist.

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Die Stadt ist auf Hügeln erbaut, und die Natur ist perfekt in das Stadtbild integriert. Von Aussichtspunkten wie dem Mönchsberg oder dem Weg zum Kapuzinerberg eröffnen sich atemberaubende Panoramen – die Dächer der Stadt, Kirchtürme und die Umrisse der Alpen in der Ferne. Diese Ausblicke sind nicht versteckt – im Gegenteil, sie sind leicht zugänglich und laden zum Erkunden ein. Mit jedem Blick entdecken Sie ein neues Detail – von Weinreben an Klostermauern bis zu Grünflächen, die alte Steintreppen umgeben, und dem Spiel von Licht und Schatten, das bei Sonnenuntergang die Atmosphäre verändert.

Geschichte, die lebt und atmet

Die Straßen Salzburgs führen durch eine vielfältige Sammlung von Kirchen, Kapellen und Kathedralen, die Gelassenheit und Harmonie ausstrahlen. Die Innenräume sind reich verziert, strahlen aber dennoch Wärme und Intimität aus. Auf den Anhöhen thronen Burgen und Festungen, die einst die Stadt beschützten – heute sind sie Treffpunkte für Einheimische und Touristen. Ihre Höfe sind oft Schauplatz von Konzerten, Theateraufführungen und Tänzen unter dem Sternenhimmel.

Musik als Herz der Stadt

Im Sommer erfüllt Musik jeden Winkel Salzburgs – von Straßenmusikern bis zu großen Festivals. Die Klänge von Oper, Jazz, klassischen Kompositionen und Improvisationen verschmelzen zu einer einzigartigen Symphonie, die die Schritte der Besucher begleitet. Hier ist Musik nicht nur Teil des Programms – sie ist Teil der Identität der Stadt und des Alltags ihrer Bewohner. Dieser Geist ist am besten in Mozarts Geburtshaus in der Getreidegasse spürbar. Das gelbe Barockgebäude ist heute ein Museum, das dem berühmten Komponisten gewidmet ist und zahlreiche authentische Gegenstände bewahrt: Mozarts Kindergeige, Familienporträts, originale Manuskripte und Briefe, die intime Einblicke in sein Leben und Schaffen geben. Ein Besuch hier bietet nicht nur Einblick in Mozarts Genie, sondern auch in die Epoche, in der er lebte.

Während Mozarts Musik durch die Straßen hallt, ist ein weiteres süßes Symbol Salzburgs unübersehbar – die Mozartkugeln. Erstmals 1890 in der Konditorei von Paul Fürst handgefertigt, sind diese mit Marzipan und Nougat gefüllten Pralinen heute eines der bekanntesten Souvenirs der Stadt. Ihr Geschmack rundet das musikalische und kulturelle Erlebnis, das Salzburg so großzügig bietet, perfekt ab.

Salzburg Card – Der Schlüssel zur Stadt

Um alles, was Salzburg zu bieten hat, optimal zu erkunden, wird die Salzburg Card empfohlen. Diese Karte ermöglicht freien Eintritt in die meisten Museen, Kirchen und Burgen sowie die Nutzung von Panoramaliften und öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit ihr können Sie die Stadt ohne Einschränkungen erkunden, spontan einen weiteren Aussichtspunkt besuchen oder ein Abendkonzert ohne Wartezeit genießen.

Salzburg ist nicht nur ein Reiseziel – es ist ein Ort, der Spuren hinterlässt. Jeder Bissen, jeder Blick, jeder Klang wird Teil Ihrer Erfahrung und erinnert Sie daran, warum diese Stadt eine Wiederkehr wert ist.

Touristen müssen möglicherweise eine Gebühr von 250 Dollar bei der Einreise in die USA zahlen

Touristen müssen möglicherweise eine Gebühr von 250 Dollar bei der Einreise in die USA zahlen

Touristen, internationale Studierende und Geschäftsreisende müssen möglicherweise eine Gebühr von 250 Dollar entrichten, wenn sie mit einem Visum für einen vorübergehenden Aufenthalt in die Vereinigten Staaten reisen, berichten US-Medien.

Laut der Anwaltskanzlei Envoy Global gilt die neue Regelung ausschließlich für Besucher aus Ländern, deren Staatsangehörige ein Visum für einen vorübergehenden Aufenthalt benötigen, um in die USA einzureisen, und zwar im Einklang mit dem Haushaltsgesetz, das Präsident Trump unterzeichnet hat – berichtet N1.

Ein genaues Datum für den Beginn der Gebührenerhebung wurde noch nicht offiziell bekannt gegeben, schreibt das Portal Hill.

Anfang 2026 könnte der Betrag von 250 Dollar an die Inflation angepasst und entsprechend erhöht werden, so die Kanzlei.

Die Ministerin für innere Sicherheit, Kristi Noem, wird für die Festlegung des endgültigen Betrags verantwortlich sein, der für die Einreise zu zahlen ist.

Besucher können eine Rückerstattung erhalten, wenn sie die Bedingungen ihres Visums einhalten, und für Personen, denen die Einreise verweigert wird, fällt die Gebühr nicht an.

Die Zusatzgebühr ist jedoch verpflichtend, kann nicht erlassen werden und muss zusätzlich zur Gebühr gezahlt werden, die mit dem Ein-/Ausreiseformular für ausländische Staatsangehörige verbunden ist, bekannt als "I-94 Formulargebühr".

Das Gesetz hat außerdem den Preis des Formulars von sechs auf 24 Dollar erhöht.

Einige sind der Meinung, dass die neue Maßnahme Probleme verursachen könnte, angesichts des erwarteten Besucheransturms bei großen Veranstaltungen in den USA, darunter die Olympischen Sommerspiele 2028.

Die neue Entscheidung wurde getroffen, während die Regierung von Donald Trump versucht, die illegale Einwanderung einzudämmen und die Bemühungen zur Abschiebung zu verstärken, berichtet das Portal Hill.

Griechenland erhebt ab dem 21. Juli neue Touristenabgaben – so viel müssen Sie je nach Reisezeit zahlen

Griechenland erhebt ab dem 21. Juli neue Touristenabgaben – so viel müssen Sie je nach Reisezeit zahlen

Ab dem 21. Juli 2025 müssen Reisende eine obligatorische Abgabe für Kreuzfahrten durch griechische Häfen zahlen.

Die griechische Regierung führt eine neue verpflichtende Abgabe für Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen ein, die griechische Häfen besuchen. Ziel dieser Maßnahme ist es, den nachhaltigen Tourismus zu fördern, die lokale Infrastruktur zu verbessern und das Erlebnis für Besucher aufzuwerten – berichtet Nova.rs.

Die neue Regel gilt ab dem 21. Juli, und die Höhe der Abgabe hängt vom Reisezeitraum ab.

21/07/2025 – 30/09/2025:

  • 20 EUR pro Gast und Hafen für Mykonos und Santorini
  • 5 EUR pro Gast und Hafen für alle anderen griechischen Häfen

01/10/2025 – 31/10/2025, 01/04/2026 – 31/05/2026:

  • 12 EUR pro Gast und Hafen für Mykonos und Santorini
  • 3 EUR pro Gast und Hafen für alle anderen griechischen Häfen

01/11/2025 – 31/03/2026

  • 4 EUR pro Gast und Hafen für Mykonos und Santorini
  • 1 EUR pro Gast und Hafen für alle anderen griechischen Häfen

Was ist wichtig über die neuen Abgaben in Griechenland zu wissen?

Wann wird die Abgabe erhoben?

Die Abgabe wird nur dann erhoben, wenn der Passagier das Schiff verlässt (Landgang). Bleibt der Passagier an Bord, fällt keine Abgabe an. Sie wird pro Hafen nur einmal erhoben, auch wenn der Passagier mehrmals am selben Tag von Bord geht. Bei einer Übernachtung im Hafen wird die Abgabe ebenfalls nur einmal fällig.

Wie wird sie bezahlt?

Passagiere können diese Abgabe nicht im Voraus bezahlen. Die Abgabe wird automatisch auf das Bordkonto gebucht, wenn der Gast das Schiff verlässt. Sie ist nicht im Preis von Ausflügen enthalten und erscheint als separater Posten auf der Endabrechnung. Es gibt keine Ausnahmen – alle Gäste zahlen die gleiche Abgabe, unabhängig von Alter oder Behinderung.

Was ist, wenn …?

Wenn der Gast nicht auf das Schiff zurückkehrt, fallen keine zusätzlichen Kosten an, da die Abgabe nicht pro Tag berechnet wird. Im Notfall (z. B. Krankenhausaufenthalt oder vorzeitige Rückreise) wird die Abgabe fällig, wenn der Gast das Schiff verlassen hat. Bei Verspätungen oder technischen Problemen des Schiffs bleibt die Höhe der Abgabe unverändert – sie ist nicht zeitabhängig.

Gibt es einen Nachweis über die Zahlung?

Die Bordkarte gilt als Nachweis, dass die Abgabe gezahlt wurde. Das Verlassen des Schiffs wird durch das Scannen der Karte durch das Personal vor dem Landgang registriert.

Wohin fließt das Geld?

Die Einnahmen gehen direkt an die griechische Regierung. Kreuzfahrtgesellschaften behalten nichts von den erhobenen Abgaben. Ziel ist die Verbesserung der touristischen Infrastruktur in den Häfen und die nachhaltige Entwicklung der Reiseziele.

Sizilien: Düfte, Mythen und Mosaiken eines mediterranen Traums

Sizilien: Düfte, Mythen und Mosaiken eines mediterranen Traums

Nach Tausenden von Kilometern durch verschiedene Regionen Italiens – von den rauen Gipfeln der Dolomiten, durch die romantischen Weinberge der Toskana und die dramatische Amalfiküste bis in das antike Apulien – gab es einen Ort, den ich hartnäckig und fast unbewusst mied. Sizilien. Welch ein Fehler. Ich habe ihn zu Beginn dieses Sommers korrigiert, als ich endlich diesen magischen Inselboden betrat und ein Abenteuer begann, das mich immer wieder in Gedanken zurückführt in die engen Gassen Palermos, den Duft von Meersalz an den Stränden von Mondello und das goldene byzantinische Mosaik von Monreale.

Welch ein Fehler. Ich habe ihn zu Beginn dieses Sommers korrigiert, als ich endlich diesen magischen Inselboden betrat und ein Abenteuer begann, das mich immer wieder in Gedanken zurückführt in die engen Gassen Palermos, den Duft von Meersalz an den Stränden von Mondello und das goldene byzantinische Mosaik von Monreale.

Sizilien ist nicht nur ein Reiseziel – es hat Charakter. Und nicht irgendeinen Charakter, sondern einen, der sich über Jahrhunderte hinweg aus Begegnungen, Eroberungen, Leidenschaft, Rache und Mythen formte. Das Erste, was man spürt, wenn man auf der größten Mittelmeerinsel ankommt, ist eine schwer fassbare Mischung aus Europa, Nordafrika und dem Mittelmeer. Man atmet den Duft von Zitrusfrüchten ein, hört Kirchenglocken, sieht Architektur, die normannische Festungen mit arabischen Details verbindet, und man fühlt: Sizilien ist eine eigene Welt.

Kurze Geschichte ewiger Begierde

Seit der Jungsteinzeit haben die Menschen Sizilien begehrt. Zuerst kamen die Phönizier – Seefahrer und Händler, die die ersten Städte an der Küste gründeten. Dann kamen die Griechen, brachten ihre Mythen und Oliven. Sie übernahmen Palermo von den Phöniziern, gründeten Cefalù und Syrakus (als „schönste aller griechischen Städte“ betrachtet) und hinterließen unvergessliche Spuren in Sprache, Küche und Kunst.

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Dann kam das Römische Reich und machte Sizilien zur „Brotkammer“ des Mittelmeers. Ihnen folgten die Byzantiner – wieder Griechen, aber diesmal mit Kreuzen und Ikonen statt Olymp-Mythen. Im 9. Jahrhundert kamen die Araber. Sie brachten Orangen, Mandeln, Zucker, Wissenschaft sowie orientalische Düfte und Aromen. Ihr Einfluss ist noch heute in jedem Biss sizilianischer Küche spürbar. Später kamen Normannen, Franzosen, Spanier, schließlich die Habsburger. Jeder begehrte Sizilien. Und heute ist das nicht anders.

Doch heute gibt es keine Schwerter, Ritter, Kreuzfahrer oder Justinian den Großen, der ein Reich zurückerobern will. Heute besuchen Touristen aus aller Welt die Insel, doch Sizilien wirkt nicht überfüllt. Seine Straßen, Berge, das Meer und die Strände atmen Ruhe. Die Einheimischen sind präsent, aber unaufdringlich – sie sind einfach da, Zeugen der Jahrhunderte, begrüßen Sie mit einem Lächeln und nähren Körper und Seele, ohne dass Sie sich fühlen wie ein weiterer Tourist oder wandelnder Geldautomat.

Süße sündhafte Genüsse Siziliens

In der sizilianischen Gastronomie gibt es etwas fast Religiöses. Natürlich gibt es Meeresfrüchte, Pasta, Käse, Oliven – aber was mich am meisten eroberte, das sind die Süßspeisen.

Kaum irgendwo anders habe ich bei jeder Süßigkeit solche Begeisterung gespürt. Cannoli sind unübertroffen: knusprige Teigrollen, gefüllt mit Ricotta, die im Mund zergeht, begleitet von Schokolade, Pistazien oder kandierten Früchten.

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Dann kommt die Cassata – Torte aus Ricotta, Mandeln und Marzipan, bunt wie ein Fresko. Nicht zu vergessen ist Granita – eisige Leckerei aus Zitrone, Mandel oder Kaffee, ideal für heiße Sommertage. Es gibt auch Pignolata, Frutta Martorana (Marzipanfrüchte), Buccellati (mit Trockenfrüchten und Wein gefüllte Gebäckstücke) – jede erzählt die Geschichte jener Völker, die Rezepte hinterließen und weiterzogen. Sizilien ist nicht nur süßliebend – es wurde für Süßes geboren.

Palermo – Chaos in Harmonie

Palermo ist eine Stadt, die dich gleichzeitig schockieren und verführen kann. Seine Kathedrale mit ihrer unglaublichen Mischung aus normannischer, gotischer, barocker und neoklassizistischer Architektur—vielleicht die schönste Kirche im Mittelmeerraum. Das Teatro Massimo, ein imposanter neoklassizistischer Opernsaal, ist das größte Theater Italiens und das zweitgrößte in Europa. Schlendern Sie die Treppen hinauf, auf denen „Der Pate III“ gedreht wurde, oder ruhen Sie sich mit Gelato und Cannoli in einer nahegelegenen Gelateria aus.

Sie können sich entscheiden, ob Sie den entspannten Rhythmus der Einheimischen annehmen und planlos durch das moderne Labyrinth der Hauptstadt schlendern oder, wie ich, an einem Tag 20.000 Schritte zurücklegen, um alle von der UNESCO geschützten Orte zu besuchen. In Palermo sehen Sie nicht nur Architektur – Sie fühlen sie, atmen sie, durchqueren Jahrhunderte beim Spazieren von lokalen Märkten zu aristokratischen Villen und Fassaden, die Erinnerungen längst vergangener Zeiten bergen.

Monreale – byzantinisches Gold im Herzen Siziliens

Über Palermo, wie eine Krone, erhebt sich Monreale. Dort steht die berühmte Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert – eines der bedeutendsten religiösen Bauwerke der westlichen Welt. Atemberaubend ist ihr Inneres: byzantinische Mosaiken, die jeden Quadratzentimeter von Wänden und Decken bedecken.

Das goldene Licht, das von Hunderten biblischer Szenen reflektiert wird, dargestellt in detailreicher, lebendiger Ikonographie, lässt Sie die Zeit vergessen. Monreale ist eine der drei Königsstädte Siziliens – neben Palermo und Cefalù – und spielt eine zentrale Rolle in der Kultur und Geschichte der größten Insel des Mittelmeers.

Mondello – Karibik vor Palermos Tür

Unweit vom Zentrum Palermos liegt Mondello – der beliebte Stadtstrand. In Mondello steht die Zeit still. Goldgelber Sand, alle Blautöne und Grüntöne, die an die Karibik erinnern, und die Hügel, die die Bucht umrahmen, verleihen diesem Strand den Status eines Touristenparadieses. Einheimische kommen zur Abkühlung, Touristen zum Träumen – hier sind alle gleichermaßen willkommen.

Mondello ist wie eine europäische Copacabana und füllt sich am Wochenende schnell mit Einheimischen. Es ist ein idealer Ort, um die Gewohnheiten Palermos zu beobachten. Außerdem ein toller Ausgangspunkt, um die nahegelegenen grünen Hügel und Nationalparks zu erkunden oder auf Aussichtspunkte über der Küste spazieren zu gehen.

Cefalù – Grund, warum ich immer wieder nach Sizilien zurückkehren werde

Weniger als eine Stunde Fahrt von Palermo entfernt liegt Cefalù – eine mittelalterliche Stadt, die aussieht, als sei sie aus Stein und Träumen gemeißelt. In ihren engen Gassen, zwischen alten Häusern und Fischrestaurants spürt man eine unglaubliche Ruhe, trotz zahlreicher Touristen. Von der Festung über der Stadt bietet sich einer der schönsten Ausblicke Italiens – auf den Horizont, wo sich Meer und Himmel vereinen. Cefalù diente als Drehort für viele Serien und Filme, darunter die zweite Staffel des weltweiten Hits *The White Lotus*. Kein Wunder – dieser Ort strahlt Authentizität aus.

Man hat den Eindruck, in eine andere Zeit versetzt zu werden – mal in die Dolce‑Vita‑Ära der 1960er, mal in Zeiten byzantinischer Eroberungen, denn das gesamte Zentrum dieses mittelalterlichen Juwels erinnert an eine unglaubliche Mischung aus normannischer, byzantinischer und arabischer Architektur und Kultur. Cefalù verdient es, immer wieder besucht zu werden.

Die Legende vom Maureenkopf

In ganz Sizilien, besonders in Palermo, sieht man Keramikköpfe – männlich und weiblich. Ihre Geschichte ist eine Legende, aber auch eine starke, authentische Metapher. Sie erzählt von einer jungen, schönen Sizilianerin aus Palermo, die sich in einen Mauren, einen Fremden aus dem Süden, verliebte. Sie liebten sich jahrelang, bis sie eines Tages entdeckte, dass er eine Familie in seiner nordafrikanischen Heimat hatte. In einem Akt der Leidenschaft und des Verrats schlug sie ihm den Kopf ab und pflanzte Basilikum hinein. Heute werden diese Köpfe als dekorative Blumentöpfe hergestellt – Symbole von Liebe, Leidenschaft und Konflikt. Sie spiegeln das Wesen Siziliens wider – den Zusammenprall der Zivilisationen, der die Insel nicht zerstörte, sondern bereicherte.

Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer, aber ihr wahrer Raum ist nicht geografisch – er ist innerlich, emotional. Es ist eine Insel, die man nicht einfach besichtigen kann – man muss sie fühlen, ein wenig verstehen und oft zurückkehren. Denn Sizilien ist nicht nur Meer, Arancini und Barock – es ist eine Geschichte, die tausende von Jahren währt.
Hier verweben sich Mythen und Legenden mit Geschichten aus den Polizeiberichten. Palermos Gassen flüstern noch immer von ungeschriebenen Regeln – Regeln der Ehre und des Schweigens. Aber Sizilien ist nicht nur das. Es ist Homer und Vergil, Araber und Normannen, griechische Tragödien und italienische Komödien.

In seinen Labyrinthen verliert man sich mit Genuss. Jede Stadt ist eine neue Seite, jede Mahlzeit eine neue Sprache. Und egal wie lange man bleibt, es wird nie genug sein. Deshalb weiß ich jetzt schon, dass ich zurückkommen werde.

Sizilien ruft dich nicht laut. Es lockt dich leise – mit einem Blick aus Monreale, einer Brise aus Mondello, einem Flüstern aus Cefalù, dem ersten Bissen Pistazieneis. Hier lernt man Geschichte nicht – man atmet sie. Legenden auf Sizilien sind keine Erfindung – sie sind Teil des Alltags. Sizilien ist nicht Italien. Sizilien ist – Sizilien.

Schockierender Grund, warum Ihnen das Boarding verweigert werden kann – selbst wenn Sie ein Ticket haben und keine Regel verletzt haben

Schockierender Grund, warum Ihnen das Boarding verweigert werden kann – selbst wenn Sie ein Ticket haben und keine Regel verletzt haben

Mit Beginn der Sommerurlaubszeit zeigen Untersuchungen, dass jedes Jahr mehr als sechs Millionen Passagiere trotz gültigem Ticket nicht an Bord eines Flugzeugs gelassen werden.

Überbuchung tritt auf, wenn Fluggesellschaften mehr Sitzplätze verkaufen, als tatsächlich verfügbar sind – in der Hoffnung, dass einige Passagiere nicht erscheinen. Wenn jedoch alle erscheinen, bedeutet das, dass jemand am Flughafen bleiben muss – und das könnten Sie sein.

Laut einer Studie von Go.Compare, die Daten der britischen Luftfahrtbehörde (CAA) analysierte, sind jährlich etwa 20,9 Millionen Menschen von überbuchten Flügen betroffen. Von ihnen konnten mehr als ein Drittel (32 %) nicht an Bord gehen – das entspricht rund 6,6 Millionen Menschen pro Jahr.

Wenn ein Flug überbucht ist, sind Fluggesellschaften gesetzlich verpflichtet, alternative Flüge, Entschädigungen und Unterstützung für alle betroffenen Passagiere bereitzustellen.

Unter den befragten Reisenden gaben rund 84 Prozent derjenigen, die „herausgeworfen“ wurden, an, dass sie einen neuen Flug buchen konnten – aber etwa jeder Sechste hatte kein Glück, was bedeutet, dass fast eine Million Menschen keinen Ersatzflug erhalten haben.

Von dieser Gruppe sagten fast zwei Drittel (71 %), dass sie dadurch Geld verloren haben. Weniger als die Hälfte (44 %) entschied sich jedoch, über ihre Reiseversicherung eine Rückerstattung zu beantragen, berichtet die Daily Mail.

Jetzt fordert Rhys Jones, Reiseversicherungsexperte bei Go.Compare, die Reisenden auf, sich über ihre Rechte im Falle einer Überbuchung zu informieren.

„Überbuchungen kommen häufiger vor, als man denkt, und können für betroffene Reisende einen äußerst stressigen Start in den Urlaub bedeuten. Wenn Ihnen das passiert und Sie nicht an Bord gehen dürfen, sollten Sie zunächst mit der Fluggesellschaft klären, ob die Verweigerung auf eine Überbuchung zurückzuführen ist. Wenn möglich, lassen Sie sich dies schriftlich bestätigen“, betont Jones.

Er empfiehlt, direkt zu fragen, wie die Fluggesellschaft Sie unterstützen wird – sei es durch Umbuchung, Kostenübernahme oder eine Entschädigung.

„Vergessen Sie nicht, alle relevanten Unterlagen wie Bordkarten, Mitteilungen der Fluggesellschaft und Belege für Unterkunft oder Verpflegung aufzubewahren. Ihre Fluggesellschaft sollte diese Kosten erstatten“, fügt Jones hinzu.

Obwohl eine Standardreiseversicherung Überbuchungen in der Regel nicht abdeckt, bieten einige Policen optionalen Schutz bei „Reiseunterbrechung“, der helfen kann, wenn die Fluggesellschaft das Problem nicht löst. Jones empfiehlt daher, die Details Ihrer Versicherungspolice vor Reiseantritt zu überprüfen.

Europäisches Parlament hat das Gewicht von Handgepäck in Flugzeugen begrenzt

Europäisches Parlament hat das Gewicht von Handgepäck in Flugzeugen begrenzt

Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments hat eine Änderung des Fluggastrechtes unterstützt, die das kostenlose Mitführen von Handgepäck bis zu sieben Kilogramm ohne zusätzliche Kosten ermöglichen würde.

Wird dies in den weiteren Verhandlungen mit den EU-Mitgliedstaaten bestätigt, dürfen Passagiere eine Tasche mit einem Gewicht von bis zu sieben Kilogramm sowie einen kleineren persönlichen Gegenstand, der unter den Sitz passt, mitnehmen, berichtet Sombor.info.

Diese Änderung stößt auf starken Widerstand von Fluggesellschafts-Lobbygruppen, die warnen, dass die Verordnung die Airlines unter Druck setzen könnte, die Ticketpreise zu erhöhen – selbst für Passagiere mit minimalem Gepäck.

"Das Europäische Parlament sollte den Passagieren die Wahl lassen, welche Dienstleistungen sie wünschen, wofür sie zu zahlen bereit sind und was sie nicht möchten", erklärte die Geschäftsführerin der Lobbygruppe Airlines for Europe (A4E), Urania Georgoutsakou, in einer Stellungnahme vor der Abstimmung.

Abgeordnete erinnern daran, dass dieses neue Recht auf einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2014 basiert, in dem festgestellt wurde, dass Handgepäck ein "notwendiger Bestandteil" des Personenverkehrs ist – vorausgesetzt, es erfüllt "zumutbare Anforderungen" in Bezug auf Gewicht und Größe.

Zusätzlich zur Sieben-Kilogramm-Grenze legt die neue Regel fest, dass die Maße des Handgepäcks die Gesamtsumme von 100 Zentimetern (Länge + Breite + Höhe) nicht überschreiten dürfen.

Am stärksten dürfte dies Billigfluggesellschaften betreffen, die derzeit das Mitführen größerer Taschen berechnen, während kleinere Gegenstände kostenlos mitgenommen werden dürfen.

Neben finanziellen Einbußen befürchten die Airlines, dass die Erlaubnis für alle Passagiere, Handgepäck bis zu sieben Kilogramm mitzunehmen, zu Problemen beim Boarding und zusätzlichen Verspätungen führen könnte, wenn das Gepäck nicht in die Kabinenfächer passt.

Stephen Berger, leitender Rechtsberater der Europäischen Verbraucherorganisation, begrüßte die "klare Haltung zum Handgepäck" und betonte, dass damit eine "grundlegende Verbraucherforderung" erfüllt werde – nämlich persönliche Gegenstände und Handgepäck kostenlos mitführen zu dürfen.

Vietnam

Dies ist eines der günstigsten Reiseziele der Welt – das bekommen Sie dort für 10 Euro

Mit nur 10 Euro in Vietnam steht Ihnen ein vollgepackter Tag bevor.

Vietnam gilt als eines der preiswertesten Länder der Welt, und ein Reise-Pärchen hat getestet, wie weit man dort mit 10 Euro kommt.

Es stellte sich heraus, dass dieser Betrag für einen gut verbrachten Tag inklusive Essen und Massage ausreicht.

Frühstück – ein vietnamesisches Banh-Sandwich – kostete 1,20 Euro, ein traditionelles Mittagessen 3 Euro pro Portion. Eine Flasche Wasser im Laden (bei Fernreisen wird empfohlen, immer abgefülltes Wasser zu trinken) kostete 0,20 Euro – wobei eine Flasche sicher nicht gereicht hat.

Eine Motorrollerfahrt über 5 km kostete 0,80 Euro – eine ziemlich gute Option, um die Stadt zu erkunden. Und wer sich etwas gönnen möchte: Haare waschen und Kopfmassage (eine Stunde) kosteten 5 Euro – und diese Option kam bei ihren Followern offenbar am besten an.

Unterm Strich lag der Gesamtbetrag leicht über 10 Euro – aber mit einer Vielzahl von Aktivitäten.

Und wie viel geben Sie täglich auf Reisen aus?

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