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Sizilien: Düfte, Mythen und Mosaiken eines mediterranen Traums

Sizilien: Düfte, Mythen und Mosaiken eines mediterranen Traums

Nach Tausenden von Kilometern durch verschiedene Regionen Italiens – von den rauen Gipfeln der Dolomiten, durch die romantischen Weinberge der Toskana und die dramatische Amalfiküste bis in das antike Apulien – gab es einen Ort, den ich hartnäckig und fast unbewusst mied. Sizilien. Welch ein Fehler. Ich habe ihn zu Beginn dieses Sommers korrigiert, als ich endlich diesen magischen Inselboden betrat und ein Abenteuer begann, das mich immer wieder in Gedanken zurückführt in die engen Gassen Palermos, den Duft von Meersalz an den Stränden von Mondello und das goldene byzantinische Mosaik von Monreale.

Welch ein Fehler. Ich habe ihn zu Beginn dieses Sommers korrigiert, als ich endlich diesen magischen Inselboden betrat und ein Abenteuer begann, das mich immer wieder in Gedanken zurückführt in die engen Gassen Palermos, den Duft von Meersalz an den Stränden von Mondello und das goldene byzantinische Mosaik von Monreale.

Sizilien ist nicht nur ein Reiseziel – es hat Charakter. Und nicht irgendeinen Charakter, sondern einen, der sich über Jahrhunderte hinweg aus Begegnungen, Eroberungen, Leidenschaft, Rache und Mythen formte. Das Erste, was man spürt, wenn man auf der größten Mittelmeerinsel ankommt, ist eine schwer fassbare Mischung aus Europa, Nordafrika und dem Mittelmeer. Man atmet den Duft von Zitrusfrüchten ein, hört Kirchenglocken, sieht Architektur, die normannische Festungen mit arabischen Details verbindet, und man fühlt: Sizilien ist eine eigene Welt.

Kurze Geschichte ewiger Begierde

Seit der Jungsteinzeit haben die Menschen Sizilien begehrt. Zuerst kamen die Phönizier – Seefahrer und Händler, die die ersten Städte an der Küste gründeten. Dann kamen die Griechen, brachten ihre Mythen und Oliven. Sie übernahmen Palermo von den Phöniziern, gründeten Cefalù und Syrakus (als „schönste aller griechischen Städte“ betrachtet) und hinterließen unvergessliche Spuren in Sprache, Küche und Kunst.

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Dann kam das Römische Reich und machte Sizilien zur „Brotkammer“ des Mittelmeers. Ihnen folgten die Byzantiner – wieder Griechen, aber diesmal mit Kreuzen und Ikonen statt Olymp-Mythen. Im 9. Jahrhundert kamen die Araber. Sie brachten Orangen, Mandeln, Zucker, Wissenschaft sowie orientalische Düfte und Aromen. Ihr Einfluss ist noch heute in jedem Biss sizilianischer Küche spürbar. Später kamen Normannen, Franzosen, Spanier, schließlich die Habsburger. Jeder begehrte Sizilien. Und heute ist das nicht anders.

Doch heute gibt es keine Schwerter, Ritter, Kreuzfahrer oder Justinian den Großen, der ein Reich zurückerobern will. Heute besuchen Touristen aus aller Welt die Insel, doch Sizilien wirkt nicht überfüllt. Seine Straßen, Berge, das Meer und die Strände atmen Ruhe. Die Einheimischen sind präsent, aber unaufdringlich – sie sind einfach da, Zeugen der Jahrhunderte, begrüßen Sie mit einem Lächeln und nähren Körper und Seele, ohne dass Sie sich fühlen wie ein weiterer Tourist oder wandelnder Geldautomat.

Süße sündhafte Genüsse Siziliens

In der sizilianischen Gastronomie gibt es etwas fast Religiöses. Natürlich gibt es Meeresfrüchte, Pasta, Käse, Oliven – aber was mich am meisten eroberte, das sind die Süßspeisen.

Kaum irgendwo anders habe ich bei jeder Süßigkeit solche Begeisterung gespürt. Cannoli sind unübertroffen: knusprige Teigrollen, gefüllt mit Ricotta, die im Mund zergeht, begleitet von Schokolade, Pistazien oder kandierten Früchten.

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Dann kommt die Cassata – Torte aus Ricotta, Mandeln und Marzipan, bunt wie ein Fresko. Nicht zu vergessen ist Granita – eisige Leckerei aus Zitrone, Mandel oder Kaffee, ideal für heiße Sommertage. Es gibt auch Pignolata, Frutta Martorana (Marzipanfrüchte), Buccellati (mit Trockenfrüchten und Wein gefüllte Gebäckstücke) – jede erzählt die Geschichte jener Völker, die Rezepte hinterließen und weiterzogen. Sizilien ist nicht nur süßliebend – es wurde für Süßes geboren.

Palermo – Chaos in Harmonie

Palermo ist eine Stadt, die dich gleichzeitig schockieren und verführen kann. Seine Kathedrale mit ihrer unglaublichen Mischung aus normannischer, gotischer, barocker und neoklassizistischer Architektur—vielleicht die schönste Kirche im Mittelmeerraum. Das Teatro Massimo, ein imposanter neoklassizistischer Opernsaal, ist das größte Theater Italiens und das zweitgrößte in Europa. Schlendern Sie die Treppen hinauf, auf denen „Der Pate III“ gedreht wurde, oder ruhen Sie sich mit Gelato und Cannoli in einer nahegelegenen Gelateria aus.

Sie können sich entscheiden, ob Sie den entspannten Rhythmus der Einheimischen annehmen und planlos durch das moderne Labyrinth der Hauptstadt schlendern oder, wie ich, an einem Tag 20.000 Schritte zurücklegen, um alle von der UNESCO geschützten Orte zu besuchen. In Palermo sehen Sie nicht nur Architektur – Sie fühlen sie, atmen sie, durchqueren Jahrhunderte beim Spazieren von lokalen Märkten zu aristokratischen Villen und Fassaden, die Erinnerungen längst vergangener Zeiten bergen.

Monreale – byzantinisches Gold im Herzen Siziliens

Über Palermo, wie eine Krone, erhebt sich Monreale. Dort steht die berühmte Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert – eines der bedeutendsten religiösen Bauwerke der westlichen Welt. Atemberaubend ist ihr Inneres: byzantinische Mosaiken, die jeden Quadratzentimeter von Wänden und Decken bedecken.

Das goldene Licht, das von Hunderten biblischer Szenen reflektiert wird, dargestellt in detailreicher, lebendiger Ikonographie, lässt Sie die Zeit vergessen. Monreale ist eine der drei Königsstädte Siziliens – neben Palermo und Cefalù – und spielt eine zentrale Rolle in der Kultur und Geschichte der größten Insel des Mittelmeers.

Mondello – Karibik vor Palermos Tür

Unweit vom Zentrum Palermos liegt Mondello – der beliebte Stadtstrand. In Mondello steht die Zeit still. Goldgelber Sand, alle Blautöne und Grüntöne, die an die Karibik erinnern, und die Hügel, die die Bucht umrahmen, verleihen diesem Strand den Status eines Touristenparadieses. Einheimische kommen zur Abkühlung, Touristen zum Träumen – hier sind alle gleichermaßen willkommen.

Mondello ist wie eine europäische Copacabana und füllt sich am Wochenende schnell mit Einheimischen. Es ist ein idealer Ort, um die Gewohnheiten Palermos zu beobachten. Außerdem ein toller Ausgangspunkt, um die nahegelegenen grünen Hügel und Nationalparks zu erkunden oder auf Aussichtspunkte über der Küste spazieren zu gehen.

Cefalù – Grund, warum ich immer wieder nach Sizilien zurückkehren werde

Weniger als eine Stunde Fahrt von Palermo entfernt liegt Cefalù – eine mittelalterliche Stadt, die aussieht, als sei sie aus Stein und Träumen gemeißelt. In ihren engen Gassen, zwischen alten Häusern und Fischrestaurants spürt man eine unglaubliche Ruhe, trotz zahlreicher Touristen. Von der Festung über der Stadt bietet sich einer der schönsten Ausblicke Italiens – auf den Horizont, wo sich Meer und Himmel vereinen. Cefalù diente als Drehort für viele Serien und Filme, darunter die zweite Staffel des weltweiten Hits *The White Lotus*. Kein Wunder – dieser Ort strahlt Authentizität aus.

Man hat den Eindruck, in eine andere Zeit versetzt zu werden – mal in die Dolce‑Vita‑Ära der 1960er, mal in Zeiten byzantinischer Eroberungen, denn das gesamte Zentrum dieses mittelalterlichen Juwels erinnert an eine unglaubliche Mischung aus normannischer, byzantinischer und arabischer Architektur und Kultur. Cefalù verdient es, immer wieder besucht zu werden.

Die Legende vom Maureenkopf

In ganz Sizilien, besonders in Palermo, sieht man Keramikköpfe – männlich und weiblich. Ihre Geschichte ist eine Legende, aber auch eine starke, authentische Metapher. Sie erzählt von einer jungen, schönen Sizilianerin aus Palermo, die sich in einen Mauren, einen Fremden aus dem Süden, verliebte. Sie liebten sich jahrelang, bis sie eines Tages entdeckte, dass er eine Familie in seiner nordafrikanischen Heimat hatte. In einem Akt der Leidenschaft und des Verrats schlug sie ihm den Kopf ab und pflanzte Basilikum hinein. Heute werden diese Köpfe als dekorative Blumentöpfe hergestellt – Symbole von Liebe, Leidenschaft und Konflikt. Sie spiegeln das Wesen Siziliens wider – den Zusammenprall der Zivilisationen, der die Insel nicht zerstörte, sondern bereicherte.

Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer, aber ihr wahrer Raum ist nicht geografisch – er ist innerlich, emotional. Es ist eine Insel, die man nicht einfach besichtigen kann – man muss sie fühlen, ein wenig verstehen und oft zurückkehren. Denn Sizilien ist nicht nur Meer, Arancini und Barock – es ist eine Geschichte, die tausende von Jahren währt.
Hier verweben sich Mythen und Legenden mit Geschichten aus den Polizeiberichten. Palermos Gassen flüstern noch immer von ungeschriebenen Regeln – Regeln der Ehre und des Schweigens. Aber Sizilien ist nicht nur das. Es ist Homer und Vergil, Araber und Normannen, griechische Tragödien und italienische Komödien.

In seinen Labyrinthen verliert man sich mit Genuss. Jede Stadt ist eine neue Seite, jede Mahlzeit eine neue Sprache. Und egal wie lange man bleibt, es wird nie genug sein. Deshalb weiß ich jetzt schon, dass ich zurückkommen werde.

Sizilien ruft dich nicht laut. Es lockt dich leise – mit einem Blick aus Monreale, einer Brise aus Mondello, einem Flüstern aus Cefalù, dem ersten Bissen Pistazieneis. Hier lernt man Geschichte nicht – man atmet sie. Legenden auf Sizilien sind keine Erfindung – sie sind Teil des Alltags. Sizilien ist nicht Italien. Sizilien ist – Sizilien.

Schockierender Grund, warum Ihnen das Boarding verweigert werden kann – selbst wenn Sie ein Ticket haben und keine Regel verletzt haben

Schockierender Grund, warum Ihnen das Boarding verweigert werden kann – selbst wenn Sie ein Ticket haben und keine Regel verletzt haben

Mit Beginn der Sommerurlaubszeit zeigen Untersuchungen, dass jedes Jahr mehr als sechs Millionen Passagiere trotz gültigem Ticket nicht an Bord eines Flugzeugs gelassen werden.

Überbuchung tritt auf, wenn Fluggesellschaften mehr Sitzplätze verkaufen, als tatsächlich verfügbar sind – in der Hoffnung, dass einige Passagiere nicht erscheinen. Wenn jedoch alle erscheinen, bedeutet das, dass jemand am Flughafen bleiben muss – und das könnten Sie sein.

Laut einer Studie von Go.Compare, die Daten der britischen Luftfahrtbehörde (CAA) analysierte, sind jährlich etwa 20,9 Millionen Menschen von überbuchten Flügen betroffen. Von ihnen konnten mehr als ein Drittel (32 %) nicht an Bord gehen – das entspricht rund 6,6 Millionen Menschen pro Jahr.

Wenn ein Flug überbucht ist, sind Fluggesellschaften gesetzlich verpflichtet, alternative Flüge, Entschädigungen und Unterstützung für alle betroffenen Passagiere bereitzustellen.

Unter den befragten Reisenden gaben rund 84 Prozent derjenigen, die „herausgeworfen“ wurden, an, dass sie einen neuen Flug buchen konnten – aber etwa jeder Sechste hatte kein Glück, was bedeutet, dass fast eine Million Menschen keinen Ersatzflug erhalten haben.

Von dieser Gruppe sagten fast zwei Drittel (71 %), dass sie dadurch Geld verloren haben. Weniger als die Hälfte (44 %) entschied sich jedoch, über ihre Reiseversicherung eine Rückerstattung zu beantragen, berichtet die Daily Mail.

Jetzt fordert Rhys Jones, Reiseversicherungsexperte bei Go.Compare, die Reisenden auf, sich über ihre Rechte im Falle einer Überbuchung zu informieren.

„Überbuchungen kommen häufiger vor, als man denkt, und können für betroffene Reisende einen äußerst stressigen Start in den Urlaub bedeuten. Wenn Ihnen das passiert und Sie nicht an Bord gehen dürfen, sollten Sie zunächst mit der Fluggesellschaft klären, ob die Verweigerung auf eine Überbuchung zurückzuführen ist. Wenn möglich, lassen Sie sich dies schriftlich bestätigen“, betont Jones.

Er empfiehlt, direkt zu fragen, wie die Fluggesellschaft Sie unterstützen wird – sei es durch Umbuchung, Kostenübernahme oder eine Entschädigung.

„Vergessen Sie nicht, alle relevanten Unterlagen wie Bordkarten, Mitteilungen der Fluggesellschaft und Belege für Unterkunft oder Verpflegung aufzubewahren. Ihre Fluggesellschaft sollte diese Kosten erstatten“, fügt Jones hinzu.

Obwohl eine Standardreiseversicherung Überbuchungen in der Regel nicht abdeckt, bieten einige Policen optionalen Schutz bei „Reiseunterbrechung“, der helfen kann, wenn die Fluggesellschaft das Problem nicht löst. Jones empfiehlt daher, die Details Ihrer Versicherungspolice vor Reiseantritt zu überprüfen.

Europäisches Parlament hat das Gewicht von Handgepäck in Flugzeugen begrenzt

Europäisches Parlament hat das Gewicht von Handgepäck in Flugzeugen begrenzt

Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments hat eine Änderung des Fluggastrechtes unterstützt, die das kostenlose Mitführen von Handgepäck bis zu sieben Kilogramm ohne zusätzliche Kosten ermöglichen würde.

Wird dies in den weiteren Verhandlungen mit den EU-Mitgliedstaaten bestätigt, dürfen Passagiere eine Tasche mit einem Gewicht von bis zu sieben Kilogramm sowie einen kleineren persönlichen Gegenstand, der unter den Sitz passt, mitnehmen, berichtet Sombor.info.

Diese Änderung stößt auf starken Widerstand von Fluggesellschafts-Lobbygruppen, die warnen, dass die Verordnung die Airlines unter Druck setzen könnte, die Ticketpreise zu erhöhen – selbst für Passagiere mit minimalem Gepäck.

"Das Europäische Parlament sollte den Passagieren die Wahl lassen, welche Dienstleistungen sie wünschen, wofür sie zu zahlen bereit sind und was sie nicht möchten", erklärte die Geschäftsführerin der Lobbygruppe Airlines for Europe (A4E), Urania Georgoutsakou, in einer Stellungnahme vor der Abstimmung.

Abgeordnete erinnern daran, dass dieses neue Recht auf einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2014 basiert, in dem festgestellt wurde, dass Handgepäck ein "notwendiger Bestandteil" des Personenverkehrs ist – vorausgesetzt, es erfüllt "zumutbare Anforderungen" in Bezug auf Gewicht und Größe.

Zusätzlich zur Sieben-Kilogramm-Grenze legt die neue Regel fest, dass die Maße des Handgepäcks die Gesamtsumme von 100 Zentimetern (Länge + Breite + Höhe) nicht überschreiten dürfen.

Am stärksten dürfte dies Billigfluggesellschaften betreffen, die derzeit das Mitführen größerer Taschen berechnen, während kleinere Gegenstände kostenlos mitgenommen werden dürfen.

Neben finanziellen Einbußen befürchten die Airlines, dass die Erlaubnis für alle Passagiere, Handgepäck bis zu sieben Kilogramm mitzunehmen, zu Problemen beim Boarding und zusätzlichen Verspätungen führen könnte, wenn das Gepäck nicht in die Kabinenfächer passt.

Stephen Berger, leitender Rechtsberater der Europäischen Verbraucherorganisation, begrüßte die "klare Haltung zum Handgepäck" und betonte, dass damit eine "grundlegende Verbraucherforderung" erfüllt werde – nämlich persönliche Gegenstände und Handgepäck kostenlos mitführen zu dürfen.

Vietnam

Dies ist eines der günstigsten Reiseziele der Welt – das bekommen Sie dort für 10 Euro

Mit nur 10 Euro in Vietnam steht Ihnen ein vollgepackter Tag bevor.

Vietnam gilt als eines der preiswertesten Länder der Welt, und ein Reise-Pärchen hat getestet, wie weit man dort mit 10 Euro kommt.

Es stellte sich heraus, dass dieser Betrag für einen gut verbrachten Tag inklusive Essen und Massage ausreicht.

Frühstück – ein vietnamesisches Banh-Sandwich – kostete 1,20 Euro, ein traditionelles Mittagessen 3 Euro pro Portion. Eine Flasche Wasser im Laden (bei Fernreisen wird empfohlen, immer abgefülltes Wasser zu trinken) kostete 0,20 Euro – wobei eine Flasche sicher nicht gereicht hat.

Eine Motorrollerfahrt über 5 km kostete 0,80 Euro – eine ziemlich gute Option, um die Stadt zu erkunden. Und wer sich etwas gönnen möchte: Haare waschen und Kopfmassage (eine Stunde) kosteten 5 Euro – und diese Option kam bei ihren Followern offenbar am besten an.

Unterm Strich lag der Gesamtbetrag leicht über 10 Euro – aber mit einer Vielzahl von Aktivitäten.

Und wie viel geben Sie täglich auf Reisen aus?

Die griechische Insel, die einst als die schönste der Welt galt, wirkt nun wie eine „Geisterstadt“

Die griechische Insel, die einst als die schönste der Welt galt, wirkt nun wie eine „Geisterstadt“

Besonders beliebt ist sie wegen ihrer malerischen Ausblicke auf die Caldera, der typischen weißen Häuser mit blauen Kuppeln und der unvergesslichen Sonnenuntergänge. Jedes Jahr wird Santorini von einer riesigen Welle an Touristen überschwemmt, die die engen Straßen in Städten wie Fira und Oia füllen.

In der Sommersaison strömen die Besucher massenhaft durch die schmalen Gassen zwischen den weißen Häusern und Aussichtspunkten, was oft zu großen Menschenmengen und langen Wartezeiten führt. Trotz ihrer Schönheit und ihres Charmes hat die Insel zunehmend Schwierigkeiten, den Andrang zu bewältigen. Deshalb denken die Griechen in den letzten Jahren über Beschränkungen und die Förderung eines nachhaltigen Tourismus nach, da der Druck auf Infrastruktur und Umwelt immer deutlicher wird.

Wenn sich die Einheimischen in den vergangenen Jahren häufig über zu viele Touristen beschwerten, scheint das in diesem Jahr kein Problem zu sein — denn erstmals seit der Pandemie ist die Zahl der Besuche deutlich zurückgegangen. Der Grund? Seismische Aktivitäten auf der Insel haben viele internationale Besucher abgeschreckt. Derzeit sind die Hauptstraßen menschenleer — was für die Sommermonate auf Santorini äußerst ungewöhnlich und fast unvorstellbar ist, berichtet Nova.rs.

Auch wenn sich die Ankunftszahlen in den letzten Wochen langsam erhöhen, liegen sie noch weit unter dem Niveau der Vorjahre. Der Präsident des Hotelierverbands von Santorini, Antonis Pagoni, erklärte gegenüber Euronews, dass die griechische Wirtschaft die Folgen dieses Rückgangs zu spüren bekommen werde.

„Es handelt sich um einen enormen Einnahmenrückgang für ein Reiseziel wie Santorini, das jedes Jahr mehr als drei Millionen Besucher anzieht. Das macht zehn Prozent des griechischen Tourismus aus. Wir sind uns nicht sicher, ob sich Griechenland den Verlust solcher Einnahmen leisten kann“, fügte er hinzu.

Laut Ladenbesitzern geben Touristen in diesem Jahr deutlich weniger aus – nicht nur für Essen, sondern auch für Souvenirs.

Ankara, die Hauptstadt des modernen Türkei, auf dem Weg zur UNESCO-Welterbeliste

Ankara, die Hauptstadt des modernen Türkei, auf dem Weg zur UNESCO-Welterbeliste FOTO

Ankara, die Hauptstadt der Republik Türkei, bekannt für ihre geplante Stadtentwicklung und moderne Architektur, wurde in die vorläufige Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Damit erhöht sich die Zahl der türkischen Stätten auf der Liste der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur auf insgesamt 80.

Umgeben von den fruchtbaren Ebenen Anatoliens wurde Ankara am 13. Oktober 1923 zur Hauptstadt erklärt, kurz nach der Gründung der Republik Türkei am 29. Oktober desselben Jahres. Ankara ersetzte Istanbul, die jahrzehntelange Hauptstadt des Osmanischen Reiches, und wurde zum neuen administrativen und symbolischen Zentrum des modernen türkischen Staates.

Als Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte Heimat vieler Zivilisationen war – von den Hethitern und Phrygiern bis zu den Römern und Osmanen – bietet die heutige Hauptstadt der Republik Türkei ein vielfältiges kulturelles Erbe, das Überreste aus der Antike mit moderner Architektur verbindet.

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Orte wie Gordion, das kürzlich in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurde, zeigen die reiche Vergangenheit dieser Region. Andererseits spiegeln moderne Bauten aus der Zeit nach der Gründung der Republik eine neue Epoche und die städtebauliche Entwicklung Ankaras wider.

Anıtkabir, die letzte Ruhestätte von Mustafa Kemal Atatürk, dem Gründer der Republik Türkei, ist eines der markantesten Wahrzeichen Ankaras. Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten sind das Ethnographische Museum, das Museum für Malerei und Bildhauerei sowie das Museum der anatolischen Zivilisationen, das 1997 zum Museum des Jahres in Europa gekürt wurde.

Neben ihren beeindruckenden Sammlungen bestechen diese Institutionen auch durch ihre wunderschöne Architektur. Die Gebäude der Ersten, Zweiten und Dritten Großen Nationalversammlung, der Präsidentenpalast sowie zahlreiche Ministerien symbolisieren das Bekenntnis der Republik zu parlamentarischen Werten und demokratischer Ordnung.

Mit all seinen kulturellen und historischen Schätzen hat das Ministerium für Kultur und Tourismus in Zusammenarbeit mit der türkischen UNESCO-Kommission ein Dossier mit dem Titel "Ankara: Planung und Bau der modernen Hauptstadt der Republik" vorbereitet.

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In dem Dokument wird hervorgehoben, wie die türkische Hauptstadt, geformt zwischen 1920 und 1970, dank des Baus öffentlicher Institutionen, kultureller Räume und offener städtischer Flächen zu einem repräsentativen Beispiel für den modernen Städtebau des 20. Jahrhunderts wurde, der die Identität des neuen Staates symbolisiert.

Das bei der UNESCO eingereichte Dossier umfasst zentrale Entwicklungszonen der Hauptstadt – darunter den Atatürk-Boulevard (in Nord-Süd-Richtung) sowie die Stadtteile Ulus und Kızılay.

Hervorgehoben werden zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die die geplante Urbanisierung und Modernisierung Ankaras widerspiegeln: die Gebäude der Ersten, Zweiten und Dritten Türkischen Nationalversammlung, der Präsidentenpalast, die Parks Güven und Jugendpark, der Ulus-Platz, der Hauptbahnhof von Ankara, das İş-Bank-Gebäude, Ministerien und der Kızılay-Platz.

Das Dossier wurde unter den Kriterien des kulturellen Erbes II, IV und VI in die vorläufige Liste der UNESCO aufgenommen.

Das Ministerium für Kultur und Tourismus der Republik Türkei setzt sich für den Erhalt und die internationale Förderung des kulturellen und natürlichen Erbes des Landes durch aktive Teilnahme an globalen Kooperationsmechanismen ein, mit besonderem Fokus auf die UNESCO.

Übelkeit auf Reisen verhindern: Das sind die effektivsten Tricks

Übelkeit auf Reisen verhindern: Das sind die effektivsten Tricks

Wenn Sie mit dem Schiff oder Boot reisen, ist es am besten, sich in der Mitte aufzuhalten, da diese Position am stabilsten ist und so Übelkeit vermieden werden kann.

Im Auto ist es ideal, selbst zu fahren. Und wenn Sie mit dem Flugzeug reisen, ist es immer besser, ein größeres Flugzeug zu wählen, da Turbulenzen darin weniger spürbar sind. Leider lassen sich manche Auslöser nicht vermeiden, aber es gibt Tricks, die helfen, Reiseübelkeit zu bekämpfen – berichtet punkufer.dnevnik.hr.

"Reisekrankheit" lässt sich am einfachsten als eine Diskrepanz zwischen den Bewegungssignalen erklären, die unsere Augen und unser Innenohr senden. Zusätzliche Verwirrung entsteht durch das Betrachten von Gegenständen – wie Bücher, Handys oder sogar Gesprächspartner. Wenn der Kopf ruhig bleibt, ist das Risiko für Übelkeit geringer. Beim Sprechen bewegen wir den Kopf oft unbewusst, daher ist es besser, Musik zu hören als zu sprechen. Studien zeigen, dass Musik Reiseübelkeit lindern kann. Um nicht während der Reise im Handy nach passender Musik suchen zu müssen, empfiehlt es sich, sich im Voraus vorzubereiten und Kopfhörer einzusetzen.

Rauchen bzw. Nikotin verschlechtert den Zustand, ebenso wie eine üppige Mahlzeit oder Alkohol vor der Reise. Manche Menschen finden Ingwer hilfreich, ebenso wie richtiges Atmen.

"Wenn Sie sich auf Ihre Atmung konzentrieren, können Sie den Würgereflex reduzieren", rät der britische Psychologe John Golding.

Versuchen Sie während der Fahrt, aufrecht zu sitzen und ruhig, gleichmäßig und entspannt zu atmen – genau so, wie Sie es tun, wenn Sie vollkommen entspannt sind.

Warum jeder im Leben Istanbul mindestens einmal besuchen sollte

Warum jeder im Leben Istanbul mindestens einmal besuchen sollte

Byzantion, Konstantinopel, Zarigrad – unter vielen Namen in der Geschichte bekannt, ist Istanbul zweifellos eine der schönsten Städte der Welt — und mit über 15 Millionen Einwohnern und rund 10 Millionen Touristen jährlich eine Metropole, die vor Leben nur so pulsiert. Diese Stadt, gelegen an der Meerenge des Bosporus zwischen dem Schwarzen Meer und dem Marmarameer, verbindet Osten und Westen. Ein Teil der Stadt liegt in Europa, der andere in Asien – Istanbul ist die größte Stadt der Türkei.

Istanbul bietet für jeden etwas: für Kulturreisende, erfahrene Abenteurer, Touristen mit kleinem Budget, Geschichtsinteressierte, Shopping-Fans, Feinschmecker und Naschkatzen...

Nützliche Informationen für die Erkundung Istanbuls

Istanbul ist eine Stadt, in der sich Touristen problemlos zurechtfinden. Für die Stadterkundung braucht man keinen Reiseführer oder eine organisierte Tour – alles lässt sich ganz einfach auf eigene Faust entdecken.

Die Stadt ist klar und deutlich ausgeschildert, sodass man sich kaum verirren kann. Der öffentliche Nahverkehr funktioniert nahezu perfekt – egal ob mit Metro, Straßenbahn, Bus, Seilbahn oder Fähre, die Fortbewegung von Punkt A nach Punkt B ist meist schnell und problemlos.

Wenn man im Stadtzentrum untergebracht ist, nutzt man meist die modernen und sauberen Straßenbahnen – und das Beste: Man wartet selten länger als ein paar Minuten. Für eine Bosporus-Kreuzfahrt muss man nicht mehr bezahlen, als nötig – einfach zum Hafen spazieren und dort eine Tour nach Wunsch wählen.

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Top 5 Sehenswürdigkeiten, die man in Istanbul gesehen haben muss

Dolmabahçe-Palast

Der Dolmabahçe-Palast liegt im Stadtteil Beşiktaş auf der europäischen Seite des Bosporus und diente von 1856 bis 1887 und von 1909 bis 1922 als Hauptverwaltungssitz des Osmanischen Reiches. Er war das Zuhause der letzten sechs Sultane des untergegangenen Reiches.

Nach der Ausrufung der Republik wurde der Dolmabahçe-Palast zur Residenz von Atatürk. Er ist von großer Bedeutung für die türkische Nation, da er in der osmanischen Ära erbaut wurde und später als Präsidentenpalast diente.

Der Dolmabahçe-Palast hat 285 Zimmer, 44 Säle, 68 Toiletten und 6 türkische Bäder. Für die Verzierung der Decken wurden rund 14 Tonnen Blattgold verwendet. In der Stadt Hereke wurden 131 handgeknüpfte Seidenteppiche speziell für diesen Palast hergestellt. Der Kristalllüster, ein Geschenk der englischen Königin Victoria, ist der größte Kronleuchter der Welt – mit 750 Glühbirnen und einem Gewicht von 4,5 Tonnen.

Das Fotografieren im Palast ist nicht gestattet. Der Eintritt ist nur im Rahmen einer geführten Tour möglich – ein selbstständiger Rundgang ist nicht erlaubt.

Der Palast ist werktags geöffnet, außer montags und donnerstags, von 09:00 bis 15:00 Uhr.

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Hagia Sophia

Die einst größte Kathedrale der Welt – die Hagia Sophia in Istanbul – stand über 1.500 Jahre an den Ufern des Bosporus und war Heimat dreier Religionsgemeinschaften.

Sie wurde ursprünglich 360 n. Chr. in Konstantinopel errichtet und von Kaiser Constantius II (Sohn Konstantins, dem Gründer Konstantinopels) geweiht. Die erste, hölzerne Hagia Sophia wurde 404 bei Unruhen niedergebrannt. 415 n. Chr. ließ Kaiser Theodosius II. die Kirche neu errichten, doch beim Nika-Aufstand 532 wurde sie erneut zerstört.

Am 27. Dezember 537 eröffnete Justinian die neu errichtete Hagia Sophia – das wichtigste religiöse Bauwerk seines Reiches. Säulen des zerstörten Artemistempels in Ephesos wurden für die Innenausstattung verwendet. Weitere Materialien stammten möglicherweise von antiken Stätten in Baalbek und Pergamon. Die Hagia Sophia, die später zur Moschee wurde, ist ein beeindruckendes Beispiel byzantinischer Baukunst.

Überreste des Hippodroms

Direkt neben der Blauen Moschee auf dem Sultan-Ahmed-Platz befinden sich die Überreste des Hippodroms von Konstantinopel. Nach der Eroberung von Byzantion im 3. Jahrhundert errichtete Kaiser Septimius Severus zahlreiche Gebäude, darunter auch das Hippodrom.

Die von ihm gebaute Arena war klein und unvollständig und erhielt erst unter Konstantin ihren vollen Glanz, als dieser die Stadt zur Hauptstadt machte.

Während des Byzantinischen Reiches war das Hippodrom – mit Platz für über 40.000 Zuschauer – fast ein Jahrtausend lang das gesellschaftliche Zentrum von Konstantinopel. Hier fanden Wagenrennen, Gladiatorenspiele, Zeremonien, Feste, Proteste und mehr statt.

Das Hippodrom war zudem mit Kunstwerken aus dem gesamten Reich geschmückt und spiegelte damit den Reichtum und die Macht des Imperiums wider.

Nach dem Fall Konstantinopels diente es nur noch als städtischer Platz. Beim Bau des Ibrahim-Pascha-Palastes (heute Museum für türkische und islamische Kunst) im 16. Jahrhundert und der Blauen Moschee im 17. Jahrhundert wurde die Arena stark beschädigt. Im 18. Jahrhundert wurde sie vollständig verlassen und letztlich zerstört.

Heute kann man nur noch Reste dieser einst großartigen Arena sehen – doch selbst das genügt, um sich ein Bild von ihrer einstigen Pracht zu machen.

Auf dem Platz sieht man den ägyptischen Obelisken, den Kaiser Theodosius aus dem Tempel in Karnak (dem heutigen Luxor) brachte, die Schlangensäule aus dem Apollotempel in Delphi, die den Sieg der Griechen über die Perser feiert, und die Säule von Konstantin Porphyrogennetos. Außerdem steht hier der Deutsche Brunnen – ein Geschenk Kaiser Wilhelms II. an Sultan Abdülhamid II.

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Topkapi-Palast

Der Topkapi-Palast, auch Serail genannt, ist ein großes Museum im Istanbuler Stadtbezirk Fatih. Er war über rund 400 Jahre hinweg die Hauptresidenz der osmanischen Sultane. Er ist der größte und älteste erhaltene Palast der Welt. Der Palast war das Herz und Gehirn des Osmanischen Reiches. Neben der Residenz des Sultans diente er auch als Verwaltungszentrum und höchste Bildungseinrichtung. Die Bevölkerung im Palast lag bei etwa 5.000 Personen, konnte aber zu Festzeiten auf 10.000 ansteigen.

Der Palast liegt direkt hinter der Hagia Sophia und wurde an der Stelle der Akropolis der antiken Stadt Byzantion errichtet. Die Münzstätte des Kaisers, die sich im Topkapi-Palast befand, prägte osmanische Münzen und später auch die der Republik Türkei bis 1967.

Im Harem lebten bis zu 300 Konkubinen. Anfangs wurden sie von weißen Eunuchen bewacht, später übernahmen schwarze Eunuchen, die vom osmanischen Gouverneur Ägyptens geschickt wurden. Im Harem lebten bis zu 200 Eunuchen. Die Palastküche mit 1000 Angestellten bereitete täglich rund 6.000 Mahlzeiten zu.

Als die Sultane 1853 in den Dolmabahçe-Palast umzogen, verlor der Topkapi-Palast seine Funktion als Residenz. 1924 wurde er auf Anordnung Atatürks in ein Museum umgewandelt.

Blaue Moschee

Die Sultan-Ahmed-Moschee, auch als Blaue Moschee bekannt, ist eine prachtvolle historische Moschee aus der osmanischen Zeit in Istanbul. Sie ist ein aktives Gotteshaus, zieht aber viele Touristen an. Sie wurde zwischen 1609 und 1616 unter der Herrschaft von Sultan Ahmed I. erbaut. Der Bau wurde 1619 von Sedefkâr Mehmet Ağa, einem Schüler von Mimar Sinan, abgeschlossen.

Die Moschee ist bekannt für ihre sechs Minarette sowie eine große und acht kleinere Kuppeln. Die Blaue Moschee hat 260 Buntglasfenster und ist mit 20.000 blauen Fliesen aus İznik geschmückt – einer Stadt, die in der osmanischen Zeit für ihre Keramikproduktion berühmt war. Diese Fliesen gaben der Moschee auch ihren Namen. Die Architektur ist eine Mischung aus osmanischem und byzantinischem Stil.

Die Blaue Moschee ist das ganze Jahr über geöffnet, jedoch während der Gebetszeiten 90 Minuten lang geschlossen. Muslime dürfen die Moschee auch außerhalb der Gebetszeiten betreten. Besucher werden gebeten, diese Zeiten zu respektieren und auf Blitzlichtfotografie zu verzichten.

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