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Santorin liegt auf einer vulkanischen Zeitbombe: Viele Touristen haben ihre Sommerreservierungen storniert

Santorin liegt auf einer vulkanischen Zeitbombe: Viele Touristen haben ihre Sommerreservierungen storniert

Auf den steilen Klippen von Santorin befindet sich ein weltbekanntes Touristenziel in der Ägäis. Doch darunter lauert die Gefahr eines verheerenden Vulkanausbruchs, schreibt die BBC.

Vor mehreren tausend Jahren erlebte die Insel einen der stärksten Vulkanausbrüche der Geschichte. Dieser formte die heutige Caldera – einen riesigen Krater, der von einer hufeisenförmigen Inselkette umgeben ist. Heute warnen Experten ernsthaft: Der nächste Ausbruch könnte ebenso verheerend sein, berichtet Politika.

Journalisten von BBC News verbrachten einen Tag auf dem britischen königlichen Forschungsschiff Discovery, das nach Antworten sucht.

„Ausbrüche unterseeischer Vulkane können gewaltig und äußerst zerstörerisch sein“, warnt Professorin Isobel Yeo vom britischen Nationalen Ozeanographischen Zentrum, die das internationale Wissenschaftsteam an Bord der Discovery leitet. Genau dieses Schiff kartiert derzeit die Gefahren, die unter der Oberfläche von Santorin lauern.

Die Besorgnis ist nicht nur theoretisch. Nur wenige Wochen zuvor floh fast die Hälfte der 11.000 Einwohner Santorins in Angst von der Insel, nachdem eine Serie von Erdbeben das tägliche Leben lahmlegte. Es war ein alarmierendes Signal, dass sich unter den malerischen Dörfern, Gyros-Restaurants, Pools und Weinbergen auf fruchtbarem vulkanischen Boden zwei tektonische Platten treffen, schreibt die BBC.

Wissenschaftler setzen nun Unterwasserroboter, ausgefeilte Karten und sogar akustische Messungen ein – sie hören auf die „Geräusche“ der Erde: Mikrofrakturen im Gestein, die auf die Bewegung von Flüssigkeiten im Untergrund hinweisen.

„Über die Oberfläche mancher Planeten wissen wir mehr als über diesen Meeresboden“, sagt Yeo und fügt hinzu, dass ihr Ziel darin besteht, Daten zu sammeln, die eine rechtzeitige Warnung und den Schutz der Menschen ermöglichen würden.

Eine Megaeruption kündigt sich an

Der Vulkan von Santorin ist nicht die einzige Bedrohung. In der Nähe befindet sich ein weiterer unterseeischer Vulkan namens Kolumbo, der ebenfalls aktiv ist. Die Wissenschaftler glauben zwar nicht, dass ein Ausbruch unmittelbar bevorsteht, warnen jedoch, dass es nur „eine Frage der Zeit“ sei.

Professorin Paraskevi Nomiku, Mitglied der griechischen Zivilschutzbehörde, erklärt, dass das Projekt für die Sicherheit der lokalen Bevölkerung von entscheidender Bedeutung sei. „Die Forschung wird Zonen kennzeichnen, die im Falle eines Ausbruchs gesperrt werden müssen, und zeigen, welche Teile des Meeresbodens am gefährlichsten sind“, sagt sie.

Die Auswirkungen der vulkanischen Aktivität auf die Wirtschaft sind bereits spürbar. Viele Touristen haben ihre Sommerreservierungen storniert, und lokale Unternehmen leiden darunter.

Die europäischen Reiseziele mit den wenigsten Menschenmengen wurden ausgewählt

Die europäischen Reiseziele mit den wenigsten Menschenmengen wurden ausgewählt – dieses Balkanland dominiert

Die Studie umfasste über 50 Länder, und Albanien landete gleich zweimal unter den Top fünf.

Während beliebte Reiseziele wie Ibiza und Barcelona weiterhin große Menschenmengen anziehen, hebt eine neue Untersuchung von Wizz Air den Unterschied zwischen überfüllten europäischen Touristenzentren und weniger bekannten Juwelen hervor, die ein ungestörtes Stranderlebnis ohne großen Trubel bieten. Durch die Analyse von über 50 europäischen Ländern und die Berechnung der durchschnittlichen täglichen Besucherzahl sowie des Platzes, den jede Person normalerweise für ihr Strandtuch hat, bewertete die Studie Strände mit der höchsten und niedrigsten Besucherfrequenz auf dem gesamten Kontinent.

"Von einer abgelegenen, unberührten Bucht in Kroatien bis zu einem versteckten Sandabschnitt in Albanien – es gibt viele weniger bekannte Küstenorte, an denen man sich fernab vom Trubel entspannen kann", sagt András Rado, Kommunikationsleiter, laut einem Bericht der Daily Mail.

An der Spitze der Liste steht Durrës, dessen Strand der am wenigsten überfüllte aller untersuchten Strände ist – obwohl er einer der beliebtesten Strände Albaniens ist. Die Berechnungen von Wizz Air zeigen, dass jeder Besucher ausreichend Platz hat – knapp 65 Strandtücher pro Person – was ihn zu einem perfekten Ort für Familien und all jene macht, die Ruhe und Erholung suchen.

Auf Platz zwei liegt Camber Sands in East Sussex, England, bekannt für seinen weitläufigen Sandstrand entlang des Ärmelkanals, wo jede Person Platz für bis zu 61 Strandtücher hat. An dritter Stelle steht der Strand Zlatni Rat in Bol auf der Insel Brač, berühmt für seine hornförmige Landzunge aus goldenem Kies, die ins türkisfarbene Adriatische Meer ragt, mit Platz für 54,1 Strandtücher pro Person. Interessanterweise erscheint Albanien erneut auf dem vierten Platz – diesmal mit dem wunderschönen Kieselstrand von Borsh im Süden, umgeben von grünen Hügeln und Olivenhainen, mit Platz für 43 Strandtücher pro Person.

Die Top 5 werden von Frankreichs Plage de Pampelonne abgerundet, der trotz seines Ruhms und des nahegelegenen Trubels von Saint-Tropez genügend Platz für knapp 34 Strandtücher pro Person bietet – ideal für alle, die Luxus und Unterhaltung ohne Menschenmassen suchen.

Am anderen Ende der Liste steht Playa Sa Caleta auf Ibiza als überfülltester Strand Europas – hier steht pro Person nur Platz für ein halbes Strandtuch zur Verfügung. Spanien belegte übrigens 8 der Top-10-Positionen – siehe vollständige Liste unten.

Top 10 der am wenigsten überfüllten Strände Europas

1. Strand von Durrës, Albanien

2. Camber Sands, England

3. Zlatni Rat, Kroatien

4. Strand von Borsh, Albanien

5. Plage de Pampelonne, Frankreich

6. Brighton Beach, England

7. Praia da Falésia, Portugal

8. Strand von Mogren, Montenegro

9. Nissi Beach, Zypern

10. Playa d’en Bossa, Spanien

Top 10 der überfülltesten Strände Europas

1. Playa Sa Caleta, Spanien

2. Cala Macarella, Spanien

3. Barceloneta Beach, Spanien

4. Mellieħa Bay, Malta

5. Cala Goloritzé, Italien

6. Isla Canela, Spanien

7. Playa del Duque, Spanien

8. Playa de Maro, Spanien

9. Puerto de la Cruz, Spanien

10. Strand von Sant Sebastià, Spanien

Die Reiseziele, die Touristen am meisten enttäuscht haben – und die wir trotzdem alle besuchen möchten

Die Reiseziele, die Touristen am meisten enttäuscht haben – und die wir trotzdem alle besuchen möchten

Das Gepäckaufbewahrungsunternehmen Radical Storage hat eine Untersuchung darüber durchgeführt, welche beliebten Reiseziele weltweit Touristen am meisten enttäuscht haben – und ganz oben auf der Liste steht Cancún in Mexiko.

Instagram, malerische Reiseführer und filmische Darstellungen wecken oft bei Reisenden den Wunsch, bestimmte Orte zu besuchen. Doch manchmal können gerade diese beliebten Reiseziele eine große Enttäuschung hervorrufen.

Ein Beispiel dafür ist das sogenannte „Paris-Syndrom“ – ein tatsächlicher psychologischer Zustand, der einige Touristen beim ersten Besuch in Paris trifft. Ihre Erwartungen an die französische Hauptstadt sind derart romantisiert, dass sie bei der Konfrontation mit der Realität stark enttäuscht werden.

Dieses Phänomen ist jedoch nicht nur auf Paris beschränkt. Experten von Radical Storage haben herausgefunden, dass zahlreiche Touristen weltweit mit ihren Reisen unzufrieden waren.

Eine Analyse von 97.409 Google-Rezensionen über die 100 meistbesuchten Städte der Welt hat ergeben, welche Reiseziele Touristen als besonders enttäuschend bewertet haben:

1. Cancún, Mexiko

Auf Platz eins steht Cancún mit stolzen 14,2 Prozent negativer Bewertungen. Obwohl es als Heimat einiger der schönsten Strände Mexikos gilt und speziell für Touristen konzipiert wurde, hat Cancún aus mehreren Gründen enttäuscht.
Touristen beklagen sich am häufigsten über hohe Preise, aufdringliche Verkäufer und mangelnde Authentizität. Viele reisen mit dem Gefühl ab, für ihr Geld keinen entsprechenden Gegenwert erhalten zu haben.

2. Antalya, Türkei

Den zweiten Platz belegt Antalya. Besucher nannten übermäßige Kommerzialisierung, überfüllte Strände und schlechten Kundenservice als Hauptgründe für ihre Unzufriedenheit. Viele verließen die Stadt erschöpft statt erfrischt.

3. Punta Cana, Dominikanische Republik

Den dritten Platz nimmt Punta Cana ein. Obwohl bekannt für seine „All-Inclusive“-Resorts, beschreiben viele Reisende das Erlebnis als generisch, teuer und eintönig. Kritisiert wurden die schlechte Infrastruktur außerhalb der Resorts, der Mangel an kulturellen Angeboten und aufdringliche Straßenverkäufer.

4. Peking, China

In der chinesischen Hauptstadt wurden Touristen am häufigsten durch Umweltverschmutzung, Menschenmassen an Sehenswürdigkeiten wie der Chinesischen Mauer, Sprachbarrieren und bürokratische Hürden bei der Einreise ins Land belastet. Das Gefühl von Überwachung und Kontrolle trug zusätzlich zu den negativen Eindrücken bei.

5. Orlando, USA

Obwohl Orlando oft als Hauptstadt der Freizeitparks bezeichnet wird, waren Touristen häufig enttäuscht. Lange Warteschlangen, hohe Preise, extreme Hitze, ein Mangel an Angeboten außerhalb der Parks sowie dichter Verkehr beeinträchtigen das Gesamterlebnis.

Der Rest der Liste umfasst folgende Städte:

Mumbai, Indien

Honolulu, Hawaii

Johor Bahru, Malaysia

Kyoto, Japan

Playa del Carmen, Mexiko

Malta und ihre Megalithtempel – Eine Insel, die Vergangenheit und Gegenwart auf einzigartige Weise vereint

Malta und ihre Megalithtempel – Eine Insel, die Vergangenheit und Gegenwart auf einzigartige Weise vereint

Die Insel bietet einen Reichtum an Kulturtourismus, wobei jede Ecke historische Schichten birgt – von den ältesten megalithischen Tempeln bis zum heldenhaften Widerstand im Mittelalter und im Zweiten Weltkrieg.

Malta, eine kleine Insel im Herzen des Mittelmeers, war schon immer ein Kreuzungspunkt der Zivilisationen und verbindet Vergangenheit und Gegenwart auf einzigartige Weise.

Dank ihrer strategischen Lage, nahe den Küsten Italiens und Nordafrikas, war Malta stets ein begehrter Ort zum Leben, für den Handel und mächtige Reiche.

Heute bietet diese Insel eine Fülle an Kulturtourismus, wobei jede Ecke historische Schichten birgt – von den ältesten megalithischen Tempeln bis zum heldenhaften Widerstand im Mittelalter und im Zweiten Weltkrieg. Malta ist ein Paradies für Geschichts- und Kulturinteressierte.

Megalithische Tempel: Spuren der ältesten Zivilisationen

Das Erste, was man bei der Erkundung Maltas erwähnen muss, sind seine megalithischen Tempel, die nicht nur einen zentralen Bestandteil des kulturellen Erbes der Insel darstellen, sondern auch zu den ältesten Bauwerken der Welt zählen. Diese beeindruckenden Tempel stammen aus einer Zeit vor mehr als 5.000 Jahren – sie sind älter als die Pyramiden in Ägypten und Stonehenge in England.

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Die bekanntesten megalithischen Tempel befinden sich auf Malta und der Nachbarinsel Gozo. Die Tempel Ħaġar Qim und Mnajdra auf Malta gelten als Meisterwerke der megalithischen Baukunst. Ħaġar Qim liegt auf einer Klippe mit Blick aufs Meer – seine außergewöhnliche Lage verleiht dem Ort eine mystische Note.

Diese Tempel waren unbekannten Gottheiten gewidmet, und Archäologen glauben, dass sie für Rituale im Zusammenhang mit Fruchtbarkeit und Astronomie genutzt wurden.

Auf der Nachbarinsel Gozo nimmt der Ġgantija-Tempel ebenfalls einen bedeutenden Platz in der Weltgeschichte ein. Dieser Komplex, der um 3600 v. Chr. entstand, gehört zu den ältesten Bauwerken der Welt, und viele betrachten ihn aufgrund der tonnenschweren Steinblöcke als wahres Wunder der Antike.

Das Mittelalter und die Ritter von Malta: Hüter des Mittelmeers

Im Mittelalter wurde Malta zur Heimat eines der bekanntesten und einflussreichsten Ritterorden – dem Malteserorden. Dieser Orden, offiziell bekannt als der Orden des Heiligen Johannes, kam 1530 auf die Insel und begann bald mit der Umwandlung Maltas in eine Festung im Mittelmeer.

Während der Großen Belagerung von Malta im Jahr 1565 spielten die Ritter eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung der Insel gegen die osmanische Invasion und wurden so zum Symbol des Widerstands und des Mutes der kleinen Mittelmeerinsel.

Das größte Erbe, das die Ritter auf der Insel hinterließen, ist die Stadt Valletta, die Hauptstadt Maltas, die zu ihrem politischen und militärischen Zentrum wurde. Valletta ist ein wahres Juwel barocker Architektur, und die St.-Johannes-Kathedrale sowie der Großmeisterpalast zeugen vom Reichtum und der Macht dieses Ritterordens.

Spazieren Sie durch die Straßen der Stadt, erkunden Sie Festungen, Paläste und Museen, und tauchen Sie ein in die Welt der maltesischen Geschichte – voller Geschichten von Rittertum, Mut und dem Kampf um die Vorherrschaft im Mittelmeer.

Zweiter Weltkrieg: Widerstandskraft und Heldentum Maltas

Malta war nicht nur im Mittelalter ein Machtzentrum, sondern spielte auch im Zweiten Weltkrieg eine Schlüsselrolle. Aufgrund seiner strategischen Lage wurde Malta zum Hauptziel der Achsenmächte.

Die Insel war ständigen Angriffen ausgesetzt, doch die Bevölkerung leistete hartnäckigen Widerstand.

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Die sogenannte „Große Belagerung Maltas“ im Zweiten Weltkrieg hinterließ tiefe Spuren in der Geschichte der Insel. Die Stadt Valletta sowie andere Teile der Insel wurden stark bombardiert.

Bunker und unterirdische Tunnel, die zur Zeit der Bombenangriffe Schutz boten, sind heute für Touristen zugänglich. Diese historischen Stätten vermitteln ein authentisches Gefühl für die damalige Zeit.

Eines der bedeutendsten historischen Denkmäler aus dieser Zeit ist das Hauptquartier des maltesischen Verteidigungskomitees, von dem aus Operationen wie „Operation Husky“ geplant wurden – entscheidend für die alliierte Invasion Siziliens, bei der dieser strategisch wichtige Teil Europas von den Achsenmächten befreit wurde.

Ein Besuch dieses Hauptquartiers und seiner unterirdischen Räume bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Militärstrategie und den Mut, der es Malta ermöglichte, in den schwersten Zeiten zu überleben.

Ein Ort des erschwinglichen Luxus

Obwohl Malta für sein reiches kulturell-historisches Erbe bekannt ist, bietet die Insel noch viel mehr. Nach der Erkundung der antiken Tempel, mittelalterlichen Festungen und Kriegsgedenkstätten ist es an der Zeit, sich zu entspannen und all das zu genießen, was Malta im modernen Kontext zu bieten hat – Gastronomie, luxuriöser Tourismus und unvergesslicher Urlaub.

Malta ist die Heimat einer exzellenten Gastronomie, die traditionelle mediterrane Küche mit modernen Einflüssen verbindet. Auf der Insel genießen Sie Spitzenküche mit frischen Meeresfrüchten, Olivenöl, Kaninchenfleisch, lokalen Käsesorten und Gewürzen.

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Sternerestaurants, darunter auch Michelin-prämierte, sowie lokale Bistros bieten Gerichte, die alle Sinne verwöhnen. Verpassen Sie nicht Spezialitäten wie gebratenen Kaninchen und traditionelle maltesische Pastizzi (Blätterteig gefüllt mit Käse, Erbsen und mediterranen Gewürzen).

Für Liebhaber des luxuriösen Tourismus ist Malta ein wahres Paradies. Die Insel bietet luxuriöse Hotels, wunderschöne Villen an der Küste und exklusive Spa-Zentren.

Besonders interessant: Viele dieser Luxusangebote sind im Vergleich zu anderen Mittelmeerdestinationen erschwinglicher. Ob Sie sich auf einer Terrasse mit Blick aufs Mittelmeer entspannen oder auf einer privaten Yacht genießen – das luxuriöse Angebot Maltas ist beeindruckend.

Für Feinschmecker bietet Malta eine große Auswahl an gehobenen Restaurants mit erstklassigem Service und perfektem Ambiente. Hier können Sie sich in einem Michelin-Restaurant verwöhnen lassen oder in familiärer Atmosphäre lokaler Restaurants genießen, die Spezialitäten mit lokalen Weinen servieren – bekannt für ihre hervorragende Qualität und Charakter.

Perfekte Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart

Malta ist ein einzigartiges Reiseziel, das eine perfekte Verbindung von vergangenen Epochen und modernem Luxus bietet. Von historischen Tempeln und mittelalterlichen Festungen bis hin zu kulinarischen Genüssen und luxuriösem Tourismus – diese Insel hat für jeden etwas zu bieten.

Die historischen Schichten an jeder Ecke verschmelzen mit modernen Angeboten zu einem unvergesslichen Erlebnis. Malta ist nicht nur ein Ort, an dem man die Vergangenheit erforschen kann, sondern auch ein Ziel, das dazu einlädt, sich zu entspannen, zu genießen und Luxus in seiner besten Form zu erleben, schreibt kulturizam.com.

Kap Verde

Eine Alternative zu den Malediven, von der Sie vielleicht noch nie gehört haben, bricht Tourismusrekorde

Wenn Sie an abgelegene tropische Inseln denken, umgeben von türkisfarbenem Meer und luxuriösen Hotels, kommen Ihnen wahrscheinlich als erstes die Malediven in den Sinn.

Die Malediven sind gerade dafür bekannt, weniger zugänglich zu sein als übliche karibische Reiseziele und gelten für viele als das Synonym für den perfekten sonnigen Rückzugsort.

Menschen sparen jahrelang, um nur eine Woche an ihren paradiesischen Stränden zu verbringen.

Aber es gibt eine exotische Alternative zu den Malediven, die günstiger ist und obwohl noch relativ unbekannt, in den letzten Jahren schnell an Popularität gewinnt.

Im vergangenen Jahr stellte der weniger bekannte Inselstaat Kap Verde, der vor der Westküste Afrikas liegt, einen Tourismusrekord auf und empfing über 1,2 Millionen Besucher.

Auch wenn diese Zahl vielleicht nicht spektakulär klingt, hat dieses Land – genau wie die Malediven – nur etwa 522.000 Einwohner.

Für diejenigen, die mit dem Land nicht vertraut sind – Kap Verde besteht aus 10 Hauptinseln, einem verstreuten Archipel im Atlantischen Ozean.

Die Amtssprache ist Portugiesisch, was auf die koloniale Vergangenheit zurückzuführen ist, und die Kultur ist eine Mischung aus südeuropäischen, westafrikanischen und sogar brasilianischen Einflüssen.

Ein Inselparadies zum Erkunden

Laut Traveloffpath stammen die Vergleiche mit den Malediven hauptsächlich von der Insel Sal (was auf Portugiesisch „Salz“ bedeutet) – einem echten Juwel, umgeben von unglaublich türkisfarbenem Meer und mit kilometerlangen weißen, pudrig weichen Sandstränden.

Sal ist in erster Linie ein Resortziel, mit Hotels entlang der Küste und zahlreichen Stränden.

Wenn Sie in Santa Maria übernachten, dem Hauptort, der eher ein entspanntes Dorf voller Fischrestaurants ist, liegen die Preise zwischen etwa 40 Dollar für ein Apartment und 200 Dollar für ein All-Inclusive-Resort.

Der durchschnittliche Hotelpreis liegt bei etwa 133 Dollar, während er auf den Malediven deutlich höher ist – nämlich 234 Dollar.

Auch das Essen ist erschwinglich: Das traditionelle Gericht Cachupa (ein dicker Eintopf aus Mais, Bohnen, Gemüse und Fleisch) kostet in einer lokalen Taverne rund 550 Kapverdische Escudos, also etwa 5,51 Dollar. Bier ist sogar noch günstiger – zwischen drei und 3,76 Dollar.

Es stimmt, man wird hier keine der berühmten Überwasservillen finden, die über Holzstege verbunden sind – aber wenn Sie Sonne und Entspannung suchen und nicht die perfekten Instagram-Fotos, wird es Ihnen hier an nichts fehlen.

Kap Verde ist vielfältiger als die Malediven

Darüber hinaus bietet Kap Verde eine viel größere Vielfalt als die Malediven.

Die Malediven haben zwar mehr Inseln, aber sie sind sich alle sehr ähnlich: Strände, Korallenriffe, kristallklares Wasser.

Auf den Kapverdischen Inseln sind die Strände nicht die einzige Attraktion.

Für Wüstenlandschaften und noch abgelegenere Sandstrände gibt es Boa Vista – eine Insel, die sich besonders für Ruhesuchende und Wellness-Touristen eignet, mit nur wenigen Gästehäusern.

Auf Santo Antão ändert sich die Landschaft drastisch. Die Wüstenlandschaften weichen grünen Bergen mit zahlreichen Wanderwegen, die zu kleinen, jahrhundertealten Dörfern führen, die wie eingefroren in der Zeit wirken.

Vulkanlandschaften und koloniale Architektur

Brava hingegen vereint beide Welten. Unberührte Buchten, zerklüftete Küsten, blumenbedeckte Hügel. Nicht umsonst wird sie die „Blumeninsel“ genannt.

Fogo (was „Feuer“ bedeutet) bietet surreal wirkende Vulkanlandschaften – darunter der noch aktive Gipfel Pico do Fogo, hügelige Plantagen aus der Kolonialzeit und Strände mit schwarzem Sand (der Strand von São Filipe ist besonders malerisch).

Für Kulturinteressierte bietet die Hauptstadt Praia auf der Insel Santiago eine gut erhaltene koloniale Altstadt – Cidade Velha. Sie erinnert an ein kleines Lissabon, nur ohne Menschenmassen. Auch die lokale Gastronomie ist fantastisch – berichtet Forbes.

So fahren Sie für nur 2 Euro mit einer Gondel in Venedig

So fahren Sie für nur 2 Euro mit einer Gondel in Venedig

Wenn Sie eine Reise nach Venedig planen und eine Gondelfahrt erleben möchten, ohne viel Geld auszugeben, gibt es eine großartige Möglichkeit, dieses Erlebnis für weniger als zwei Euro zu genießen.

Venedig ist eine Stadt, die Sie im Handumdrehen in eine andere Zeit versetzt. Mit ihren gepflasterten Gassen, Brücken, die kleine Plätze verbinden, und Kanälen anstelle von Straßen atmet diese wundersame Lagunenstadt ganz anders.

Und wenn man Venedig erwähnt, denken viele sofort an Gondeln. Diese eleganten schwarzen Boote mit einem Ruderer im gestreiften Hemd sind seit jeher das Symbol einer romantischen Reise – aber auch eine ernsthafte Belastung für den Geldbeutel all jener, die dieses Erlebnis suchen. Eine private Gondelfahrt kostet nämlich oft mehr als 80 Euro für eine halbe Stunde, schreibt Punkufer.hr.

Wie man für einen symbolischen Preis Gondel fährt

Wenn Sie schon einmal durch Reels und Stories von Reisenden und Influencern in den sozialen Medien gescrollt haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass immer mehr von ihnen einen kleinen venezianischen Trick entdecken. Anstelle der klassischen touristischen Fahrt entscheiden sie sich für eine Alternative, die ein ähnliches Erlebnis bietet – aber für weniger als zwei Euro!

Die Rede ist von den sogenannten „öffentlichen“ Gondeln, mit denen die Venezianer täglich den Canal Grande überqueren. Dieses erschwingliche Wassertaxi heißt Traghetto und ist genau das Richtige, wenn Sie eine kurze, aber authentische Gondelfahrt machen möchten – ohne Luxus, aber auch ohne verrückte Preise.

Keine Serenaden, aber …

Das Traghetto ist eine größere und einfachere Version der klassischen Gondel – ohne Dekorationen, Kissen oder Serenaden, aber dennoch elegant, stabil und gelenkt von einem erfahrenen Gondoliere. Anstelle einer Panoramatour durch die Stadt dauert diese Fahrt nur wenige Minuten – gerade lang genug, um zu erleben, wie es ist, Venedig vom Wasserspiegel aus zu sehen. Der größte Zauber liegt in der Spontaneität – man stellt sich an den Rand des Kanals, wartet auf die Gondel, steigt ein, zahlt symbolische zwei Euro, und bevor man „che bella Venezia“ sagen kann, ist man schon auf der anderen Seite.

Wichtig zu wissen ist, dass das Traghetto an sieben Punkten entlang des Canal Grande verkehrt – man kann also in der Nähe des Bahnhofs, beim berühmten Markt von Rialto oder sogar nahe am Markusplatz einsteigen. Einige „Stationen“ sind besonders bei Touristen beliebt, wie etwa die bei der Santa Maria del Giglio, von der aus man einen wunderschönen Blick auf die Kirche Salute hat. Während religiöser Feste, wie dem Fest Madonna della Salute, wird hier sogar eine temporäre Brücke aus Booten aufgebaut, über die Tausende den Kanal überqueren – was dem Ganzen noch mehr Charme verleiht.

Das Traghetto fährt täglich – von frühmorgens bis abends, mit leicht verkürztem Fahrplan an Feiertagen, jedoch ohne Betrieb an Weihnachten und Neujahr. Gezahlt wird bar, direkt beim Ruderer und vor Ort. Keine Reservierungen, kein stundenlanges Warten – alles ist entspannt, unkompliziert und genau so, wie Venedig sein sollte: ohne Eile, ohne Lärm, mit einem Hauch von Charme und altmodischer Ordnung.

Wenn Sie also sagen möchten, dass Sie eine Gondelfahrt gemacht haben, ohne dabei viel Geld auszugeben, ist das Traghetto die perfekte Wahl. Auch wenn sie kurz ist, bietet diese Fahrt den besonderen Zauber, den nur Venedig zu bieten hat – eine Stadt, die nicht viel braucht, um einen zu verzaubern.

Sansibar

Ich bin in der Nebensaison nach Sansibar gereist – und traue idyllischen Urlaubsfotos nicht mehr

Es klingt traumhaft: Du trinkst Kokoswasser am Strand, liegst im weißen Sand und genießt das süße Nichtstun, während die afrikanische Sonne durch die Palmen scheint und sich vor dir das türkisfarbene Meer bis zum Horizont erstreckt. Wenn du dir so etwas für deinen nächsten Urlaub vorstellst, dann lautet mein ehrlicher Rat: Tu das lieber nicht auf Sansibar.

Sansibar war eine Zeit lang ein beliebtes Reiseziel für alle, die dem Winter mit einem exotischen Urlaub entfliehen wollten. Und wenn man sich die idyllischen Bilder auf Social Media anschaute, verstand man sofort, warum. Doch einige wichtige Details werden dabei verschwiegen – Details, die die Qualität deines Urlaubs deutlich beeinflussen können. Vor allem, wenn du dir langsame, entspannte Tage voller Sonnenbaden und Schwimmen im perfekten Meer vorstellst, wie das Portal Nova berichtet.

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Ich war nicht unbedingt auf der Suche nach einem reinen Erholungsurlaub – meine Reise begann abenteuerlich in Kenia, aber ich verbrachte ein paar Tage in einem kleinen Dorf auf Sansibar, in einem Resort direkt am Strand, das bei Touristen sehr beliebt ist. Es wirkte perfekt für Entspannung, mit einem großen Pool, der von Baldachinen umgeben war, Kokospalmen, Holzliegen und Schaukeln direkt am Wasser. Und da es in der Nebensaison fast leer war – nur ein paar Bungalows waren belegt – schien es ideal.

Voller Vorfreude rannte ich sofort zum Strand. Ich wunderte mich, warum alle im Pool planschten – bis mich die harte Realität des Urlaubs in Afrika einholte: das Meer war weg. Ich kam genau zur Ebbe an, als die Wellen nur in weiter Ferne sichtbar sind, Hunderte Meter entfernt, und sich auf dem weiten, weißen Sand Teppiche aus Algen und Muscheln türmen.

Strände und Baden auf Sansibar

In den nächsten Tagen zeigte sich: Das ständige Kommen und Gehen des Ozeans ist ein echtes Problem, wenn man schwimmen möchte – Ebbe und Flut wechseln sich alle 6 Stunden ab, und der Rhythmus verschiebt sich jeden Tag um etwa eine Stunde (es gibt aber eine Website, auf der man das nachverfolgen kann).

Das bedeutet, dass man einen Großteil des Tages nicht baden kann. Und selbst wenn es möglich ist, ist es immer Glückssache, wie das Wasser ist – manchmal bringt die Flut viel Schmutz mit, das Wasser ist so warm, dass es unangenehm ist; an anderen Tagen gibt es so starke Wellen, dass sogar gute Schwimmer im seichten Wasser kämpfen, und der Wind peitscht so stark, dass man nach dem Schwimmen sofort nach Kleidung greift…

Wir verbrachten einen Tag am berühmten Kendwa-Strand, der als einziger auf Sansibar gilt, bei dem die Gezeiten nicht extrem ausfallen. Aber er war überhaupt nicht mein Fall – ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum man ihn einem günstigeren Reiseziel wie der Türkei vorziehen sollte. Er ist komplett durchorganisiert, Hotel an Hotel, begrenzter Schwimmbereich, viele Boote und Jetskis, und gebräunte Touristen liegen unter Schirmen in „sicherer Entfernung“ zu den Einheimischen.

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Sansibar: Die afrikanische Sonne

Auch das Sonnenbaden ist nicht wirklich entspannt – die „afrikanische Sonne“ brennt so stark, dass man selbst mit Lichtschutzfaktor 50 in nur zehn Minuten einen ordentlichen Sonnenbrand bekommen kann. Viele tragen deshalb langärmelige Kleidung oder hüllen sich in Tücher, selbst am Strand.

So wird aus einem idyllischen Urlaub ganz schnell ein Aufenthalt im tiefen Schatten am Pool, weil es zu heiß für alles andere ist. Man schmiert Schicht über Schicht Sonnencreme auf die Sonnenbrände vom Vortag, achtet darauf, dass kein Hautstück der Sonne ausgesetzt ist, ringt mit der feuchten Luft – und das Meer bietet kaum Abkühlung. Jeder Versuch zu schwimmen erfordert Planung: Ist genug Wasser da? Finde ich meine klamme Schwimmshirt? Nein, Sansibar ist definitiv nichts für einen „klassischen Badeurlaub“.

Aber: Es lohnt sich trotzdem – als Abenteuer ist Sansibar wunderbar, besonders für alle, die Afrika zum ersten Mal hautnah erleben wollen. Es gibt so viel zu sehen, zu entdecken und auszuprobieren.

Auf dieser Reise habe ich zum ersten Mal mit Meeresschildkröten in einer Höhle gebadet. Ich habe die Geheimnisse von Stone Town erkundet – bekannt für den größten Sklavenmarkt, für mich aber spannender, weil Freddie Mercury dort geboren wurde… Ich habe riesige Seesterne fotografiert – ich wusste nicht, dass sie so bunt sein können. Sie wirken wie hölzerne Deko-Objekte, aber wenn man sie lange hält, spürt man, wie sie sich bewegen. Ich war auch im berühmten Restaurant The Rock, das bei Flut spektakulär mitten im Meer liegt (bei Ebbe eher unspektakulär), und ein Besuch auf einer Gewürzfarm war ebenfalls richtig unterhaltsam…

Mein schönster Strandmoment war ein windiger Tag, an dem das ganze Dorf auf den Strand kam – ich habe die Menschen von Sansibar so entspannt erlebt wie nie zuvor.

Fazit: Wenn du einen Urlaub voller neuer Erfahrungen suchst, dann ist Sansibar absolut empfehlenswert – am besten buchst du direkt alle Ausflüge über deine Agentur. Aber wenn du einfach nur gut baden und sonnen willst – dann buch lieber etwas Näheres.

Prag – Die Goldene Stadt an der Moldau. Warum Sie sie unbedingt besuchen sollten!?

Prag – Die Goldene Stadt an der Moldau. Warum Sie sie unbedingt besuchen sollten!?

Romantisch, historisch und bezaubernd schön – Prag ist eine Stadt, die mittelalterlichen Zauber mit modernem Geist vereint. Mit ihren goldenen Dächern, märchenhaften Gassen, einer lebendigen Kulturszene und dem besten Bier Europas ist die tschechische Hauptstadt ein unvergessliches Reiseziel. Ob Sie über die Karlsbrücke spazieren, die Prager Burg erkunden oder in einer alten „Hospoda“ traditionelle Gerichte genießen – Prag verspricht ein unvergessliches Erlebnis.

Kurze Geschichte von Prag

Prag, die Hauptstadt der Tschechischen Republik, ist eine der schönsten und ältesten Städte Europas. Ihre Geschichte reicht zurück bis zu den Kelten und Römern, doch die eigentliche Stadtentwicklung begann im 9. Jahrhundert mit der Gründung der Prager Burg. Im Mittelalter wurde Prag zu einem wichtigen Handels- und Kulturzentrum Mitteleuropas.
Im 14. Jahrhundert, während der Herrschaft von Karl IV., erlebte die Stadt ihre goldene Ära – die Karls-Universität (die älteste in Mitteleuropa) wurde gegründet, die Karlsbrücke und der Veitsdom wurden erbaut, und Prag wurde zur Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches.

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Die Stadt überstand viele historische Umbrüche – von den Hussitenkriegen und der Habsburgerherrschaft über die nationalsozialistische Besetzung und die kommunistische Regierung bis hin zur Samtenen Revolution von 1989. Heute ist Prag eine moderne, offene und charmante Stadt, die den Geist der Vergangenheit bewahrt.

Warum Prag besuchen?

Prag ist eine Stadt, die wirklich wie aus einem Märchen wirkt – mit zahlreichen Kirchen, Burgen, Kopfsteinpflastergassen, romantischen Brücken und prachtvollen Fassaden. Gleichzeitig bietet die Stadt moderne Kunst, ein lebendiges Nachtleben, zahlreiche Museen und Galerien sowie fantastische Aussichtspunkte.
Sie ist sehr erschwinglich und lässt sich leicht zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Egal ob Sie Geschichte, Kunst, Bier oder romantische Spaziergänge mögen – Prag hat für jeden etwas zu bieten.

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Prags kulinarisches Angebot

Die tschechische Küche ist deftig, schmackhaft und voller Tradition. In Prag können Sie Spezialitäten wie folgende probieren:

  • Svíčková – Rindfleisch in cremiger Soße mit Knödeln und Preiselbeeren,

  • Vepřo knedlo zelo – Schweinebraten mit Knödeln und Sauerkraut,

  • Böhmisches Gulasch – oft mit Zwiebeln und Brot serviert,

  • Trdelník – süßes Gebäck vom Spieß, gefüllt mit Schokolade, Eis oder Obst,

  • Und natürlich tschechisches Bier – das als eines der besten der Welt gilt.

Neben traditionellen Restaurants (genannt „Hospoda“) bietet die Stadt auch viele moderne Bistros, vegane Lokale und internationale Küchen.

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Prags

  1. Prager Burg (Pražský hrad) – eine der größten Burganlagen der Welt mit Blick über die ganze Stadt.

  2. Karlsbrücke (Karlův most) – eine Steinbrücke aus dem 14. Jahrhundert, geschmückt mit barocken Statuen.

  3. Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) – mit der berühmten astronomischen Uhr (Orloj), die jede Stunde bewegliche Figuren zeigt.

  4. Veitsdom – ein gotisches Meisterwerk innerhalb der Burganlage.

  5. Malá Strana – ein malerisches Viertel voller barocker Gebäude, Botschaften und versteckter Gärten.

  6. Petřín-Aussichtsturm – ein Eiffelturm-ähnlicher Turm mit herrlichem Blick auf Prag.

  7. Žižkov-Fernsehturm – mit ungewöhnlichen Skulpturen von Babys, die am Turm hochklettern.

  8. Tanzendes Haus – ein modernes architektonisches Wunderwerk im Stadtzentrum.

Besonderheiten Prags

  • Prag ist bekannt als „Stadt der hundert Türme“, mit über 500 Kirchen, Türmen und Aussichtspunkten.

  • Die Stadt ist eine der wenigen, die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde, weshalb die Altstadt authentisch erhalten geblieben ist.

  • Tschechisches Bier ist so wichtig in der Kultur, dass es oft billiger ist als Wasser!

  • In Prag befindet sich die älteste noch funktionierende astronomische Uhr der Welt, gebaut im Jahr 1410.

  • Die Stadt hat einen tiefen poetischen Geist, verbunden mit Schriftstellern wie Franz Kafka und Milan Kundera.

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