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Der neue Netflix-Hit „Sirens“ erobert Platz eins der Charts, verwirrt aber und spaltet die Zuschauer

„Was habe ich da gerade gesehen?“: Der neue Netflix-Hit „Sirens“ erobert Platz eins der Charts, verwirrt aber und spaltet die Zuschauer

Die neue Netflix-Serie „Sirens“ hat die Zuschauer verwirrt – und obwohl sie derzeit den ersten Platz in den Top 10 belegt, sorgt sie für geteilte Meinungen.

Netflix stellte kürzlich seine neueste Mini-Serie „Sirens“ vor, eine Adaption des Theaterstücks „Elemeno Pea“ aus dem Jahr 2011, geschrieben von Molly Smith Metzler.

Die Handlung folgt Devon, einer problembehafteten Frau aus Buffalo, die in eine luxuriöse Küstenstadt reist, um den Kontakt zu ihrer entfremdeten Schwester Simon wiederherzustellen – berichtet Nova.

Bei ihrer Ankunft entdeckt Devon, dass Simon als Assistentin der mysteriösen Milliardärin Michaela (Kiki) Kell arbeitet – einer Frau mit magnetischer Ausstrahlung, die von anderen bewundert wird – ein echtes Beispiel einer modernen Sirene. Devon beginnt zunehmend an der Natur ihrer Beziehung zu zweifeln, insbesondere als sie entdeckt, dass Simon mit Michaela das Bett teilt, ihre Tattoos entfernt hat und immer mehr wie die anderen Mitglieder von Michaelas Kreis aussieht.

Während sie versucht, ihre Schwester zu „retten“, verfällt Devon selbst destruktivem Verhalten – sie lässt sich auf unverbindlichen Sex ein und raucht Marihuana mit Michaelas Ehemann Peter.

Spoiler-Warnung!

Obwohl Netflix „Sirens“ als schwarze Komödie und „scharfe, sexy und witzige Analyse von Frauen, Macht und Klassengesellschaft“ bezeichnet, sind die Zuschauer uneins, was sie da eigentlich sehen.

Mit Themen wie unmoralischem Verhalten der Reichen, Vergleichen mit Serienhits wie „The White Lotus“ und „The Perfect Couple“, psychologischen Konflikten und ungewöhnlichen Regieentscheidungen (besonders die Badewannenszene, in der Michaela Devon scheinbar hypnotisiert), fragen sich viele – handelt es sich um eine Satire, einen Thriller oder etwas ganz anderes?

Auf Reddit äußerte ein Nutzer, ihm gefalle, dass „man das Genre nicht genau festlegen kann“, und fügte hinzu: „Satire? Thriller? Die Serie entwickelt sich langsam.“ Ein anderer meinte, er habe mit einer Sci-Fi-Wendung gerechnet, in der sich herausstellt, dass Kiki ihre Mutter ist und dass alle – Sirenen – sind.

Auf X (ehemals Twitter) hat die Serie bereits Kultstatus erreicht und wird als „endlos unterhaltsame Studie über Klassenunterschiede und familiäre Beziehungen“ beschrieben. Manche sehen darin eine moderne Seifenoper, die Einblick in die glitzernde Welt der Reichen und Unzuverlässigen bietet.

Im Grunde lässt sich „Sirens“ keinem einzelnen Genre zuordnen. Aus der Perspektive weiblicher Figuren kombiniert die Serie Elemente von Satire, Mystery, Gesellschaftskritik und echter Komödie – mit großartigen schauspielerischen Leistungen, besonders von Meghann Fahy. Sie behandelt komplexe Beziehungen zwischen Frauen, Machtfragen, Verrat, Moral sowie den ewigen Konflikt zwischen wahrem Selbst und äußerem Schein.

Trotz eines ansprechenden Trailers waren manche Zuschauer enttäuscht.

Ein Nutzer schrieb: „Ich schaue gerade Sirens auf Netflix und es ist überhaupt nicht so unheimlich, wie der Trailer es vermuten ließ. Ich bin richtig enttäuscht.“ Ein anderer meinte: „Sirens ist eine große Enttäuschung, tut mir leid.“ Ein dritter kommentierte: „Ich habe die Serie beendet und bin immer noch verwirrt. Was habe ich da gerade gesehen?“

Auf der anderen Seite sind viele begeistert.

„Ich sehe mir gerade die erste Folge von Sirens an – sie ist großartig! Unterhaltsam, sexy und geheimnisvoll. Ich bin gespannt!“, schrieb eine Nutzerin. Ein anderer kommentierte kurz: „Sirens auf Netflix ist wirklich gut.“

Und jemand, der die ganze Staffel in einem Rutsch durchgeschaut hat, fügte hinzu: „Sie hat mir wirklich gefallen. Ich kann mich nicht erinnern, wann mich eine Serie das letzte Mal so überrascht hat. Die Wendungen waren unerwartet und das Ende total überraschend. Tolle Leistungen dieses Trios.“

Die Qualität der Serie zeigt sich auch in den Bewertungen. Obwohl sie erst vor wenigen Tagen erschienen ist, hat sie bereits eine solide Bewertung von 6.9/10 auf IMDb, während sie auf Rotten Tomatoes eine Kritikerwertung von 73 % und eine Zuschauerwertung von 70 % erreicht hat.

Isländerinnen gehören zu den glücklichsten Frauen der Welt – dank der Philosophie InnSaei

Isländerinnen gehören zu den glücklichsten Frauen der Welt – dank der Philosophie InnSaei

In einer Welt, die sich immer schneller dreht und in der Algorithmen uns glauben machen, es gebe nur einen richtigen Weg, wählen Frauen aus Nordeuropa die Stille, den inneren Kompass und eine intuitive Klarheit. Island gilt seit Jahren als eines der glücklichsten Länder der Welt – doch hinter dieser Statistik steckt mehr als wirtschaftliche Stabilität. Ihre Kraft liegt in der Philosophie von InnSaei – einer tief verwurzelten Lebensweise, die die Verbindung zu sich selbst, zu anderen und zur Welt stärkt.

Was ist eigentlich InnSaei?

InnSaei (ausgesprochen „in-sy-ay“) ist das isländische Wort für Intuition, doch seine Bedeutung ist vielschichtig, poetisch und schwer in einem einzigen Begriff zu fassen. Es trägt drei Bedeutungen in sich:

„Das Meer in uns“ – eine Anspielung auf die innere Welt der Emotionen, Visionen und Verbindungen, die sich ständig verändern und ausdehnen.

„Von innen sehen“ – die Fähigkeit, den eigenen Gedanken, Ängsten und Glaubenssätzen zu lauschen und sich selbst ohne Maske zu betrachten.

„Von innen nach außen sehen“ – im Einklang mit dem eigenen inneren Kompass leben, trotz des chaotischen äußeren Weltgeschehens.

Für Isländerinnen, die auf einer Insel mit Wind, Vulkanen und wenig Tageslicht aufwachsen, ist InnSaei keine abstrakte Idee – es ist ein Überlebenswerkzeug und eine Kunstform des Seins.

Intuition als tägliche Praxis

InnSaei ist im Grunde intuitive Alphabetisierung – die Fähigkeit, innere Signale zu erkennen, bevor uns der Lärm der Außenwelt überflutet. In der Praxis bedeutet das:

Grenzen setzen und auf den Körper hören, wenn er müde ist oder das Herz belastet.
Raum einnehmen – ohne Schuldgefühle.
Langsamkeit wählen in einer Welt, die Schnelligkeit bevorzugt.
Dem Gefühl vertrauen, auch wenn der Verstand keine logische Erklärung hat.

Im Alltag pflegen Isländerinnen InnSaei durch einfache Rituale: Aufenthalt in der Natur, achtsames Lauschen auf den Körper, Gespräche ohne Eile, bewusstes Kochen und das Erkennen von Zufällen als Botschaften – im Glauben, dass unbekannte Menschen Teil eines größeren Lebensflusses sind.

Wie können auch wir InnSaei üben?

Im Leben von Frauen wird Intuition oft der Rationalität, Produktivität oder den Erwartungen anderer untergeordnet. Doch sie ist keine Schwäche – sie ist die tiefste Form von Stärke. Wenn wir ihr zuhören, führt sie uns dorthin, wo wir uns selbst am nächsten sind. Um sie wieder zu hören, ist es wichtig:

Innere Blockaden zu erkennen – Angst vor Fehlern, Perfektionismus, Zweifel.
Auf den Körper zu achten – denn Schmerz, Müdigkeit und Anspannung sagen oft das, was der Verstand nicht ausdrücken kann.
Präsenz und Chaos zu üben – sich einen Tag ohne Plan erlauben, ein Gespräch mit einem Fremden führen, eine andere Route wählen, eine zweckfreie Pause machen.
InnSaei verlangt nicht, dass wir unser Leben radikal verändern – sondern dass wir es von innen betrachten. Dass wir bewusster wählen, was wir aufnehmen, wie wir uns verbinden und worin wir uns selbst erkennen. Es ist eine stille Kraft, die am sichtbarsten wird, wenn wir aufhören, sie beweisen zu wollen.

Ein Leben mit innerem Kompass

In einer Zeit, in der alles Äußere uns sagen will, wer wir sind und wohin wir gehen sollen, erinnert uns InnSaei daran, dass es nicht wichtig ist, immer die Richtung zu kennen – sondern zu spüren, wann wir auf unserem eigenen Weg sind.

Deshalb gehören Isländerinnen – trotz rauer Landschaften und langer Winter – zu den glücklichsten Frauen der Welt. Weil sie gelernt haben, dass das Wertvollste – Klarheit, Sinn, Intuition – nicht draußen zu finden ist, sondern innen. Im Meer, das nie stillsteht, aber uns immer dorthin trägt, wo wir hingehören.

Wie entfernt man Klebereste von Aufklebern auf Kunststoff? Hier sind einige Tipps.

Als ob es nicht schon mühsam genug wäre, Aufkleber von neu gekauften Gegenständen zu entfernen, bleibt uns danach auch noch die nervige Aufgabe, die klebrigen Rückstände loszuwerden.

Besonders schwierig ist es bei Kunststoffoberflächen, da diese beim Reinigen leicht zerkratzt oder beschädigt werden können.

Zum Glück gibt es eine Reihe wirksamer Methoden, um Klebereste von Kunststoff zu entfernen – mit Haushaltsmitteln, die Sie wahrscheinlich bereits zu Hause haben. In diesem Artikel stellen wir die effektivsten Wege vor, um dieses Alltagsproblem zu lösen, ohne Ihre Kunststoffgegenstände zu beschädigen – berichtet N1.

Ursachen für klebrige Rückstände auf Kunststoff

Bevor wir zu den Lösungen kommen, ist es hilfreich zu verstehen, warum Aufkleberrückstände besonders auf Kunststoff so hartnäckig sind. Die meisten kommerziellen Aufkleber verwenden Acryl- oder Gummikleber, die stark haften sollen. Beim Entfernen bleibt oft ein klebriger Film zurück aufgrund von:

Alter des Aufklebers (je länger er klebt, desto schwieriger die Entfernung)
Qualität des verwendeten Klebers
Sonnen- oder Hitzeeinwirkung, die den Kleber "einbrennen" kann
Porosität der Kunststoffoberfläche, die Kleberreste absorbiert

Hausmittel zur Entfernung von Kleber auf Kunststoff

Speiseöl und Mayonnaise

Eine der einfachsten und sichersten Methoden zur Entfernung von Kleberückständen ist die Verwendung von Speiseölen.

Anwendung:

Etwas Öl (z. B. Oliven-, Sonnenblumen- oder Pflanzenöl) direkt auf die Klebestelle auftragen
15–30 Minuten einwirken lassen
Sanft mit einem weichen Tuch abwischen
Bei Bedarf wiederholen

Mayonnaise ist besonders effektiv, da sie Öl und Essig enthält, was den Kleber auflöst. Eine dicke Schicht auftragen, 30 Minuten einwirken lassen, dann mit einem feuchten Tuch abwischen. Diese Methode ist auf sozialen Netzwerken viral gegangen.

Alkohol und alkoholhaltige Mittel

Isopropyl- oder medizinischer Alkohol löst Klebstoffe hervorragend auf, besonders bei kleineren Flächen:

Baumwolltuch oder Watte mit Alkohol tränken
Auf die Stelle drücken und einige Minuten einwirken lassen
Sanft abwischen oder abkratzen
Mit Wasser abspülen

Auch Desinfektionsmittel mit Alkohol können als Ersatz dienen.

Hitze als Hilfsmittel

Vor dem Einsatz chemischer Mittel kann Hitze helfen:

Fön auf mittlerer Stufe einstellen
Warme Luft etwa 30 Sekunden auf die Klebestelle richten
Solange es noch warm ist, Kleber mit Tuch oder Fingernagel entfernen
Achten Sie jedoch auf die Temperatur – manche Kunststoffe verformen sich bei großer Hitze.

Backpulver und Öl

Eine Mischung aus Backpulver und Öl ergibt eine milde Scheuerpaste:

Gleiche Teile Backpulver und Öl vermengen
Auftragen und 10–15 Minuten einwirken lassen
Mit weichem Tuch in kreisenden Bewegungen reiben
Mit warmem Wasser und Spülmittel abspülen

Kommerzielle Klebstoffentferner

Wenn Hausmittel nicht ausreichen, helfen Spezialprodukte:

Zitrusbasis-Produkte
Klebstoffentferner mit d-Limonen (aus Zitrusschalen) sind sehr effektiv. Meistens als Spray erhältlich und für die meisten Kunststoffe geeignet.

WD-40
Dieses Multifunktionsspray kann Klebereste ebenfalls gut lösen:

WD-40 auf die Stelle sprühen
5–10 Minuten einwirken lassen
Mit einem Tuch abwischen
Danach mit Seifenwasser reinigen

Aceton und Verdünner

Diese Mittel sind effektiv, können aber empfindliche Kunststoffe beschädigen. Vorher immer an unauffälliger Stelle testen.

Methoden für verschiedene Kunststoffarten

Klare Kunststoffe (Acryl, Plexiglas)
Sehr empfindlich und leicht zu zerkratzen oder zu trüben. Verwenden Sie:

Sanfte Methoden wie Öl
Vermeiden Sie Aceton und Schleifmittel
Mikrofasertücher statt Schwämme verwenden

Harte Kunststoffe (PP, PE)

Können robustere Methoden aushalten:
Alkohol
Hitze
Kommerzielle Entferner

Gefärbte Kunststoffoberflächen

Bei gefärbten oder bedruckten Kunststoffen:
Keine Schleifmittel verwenden
Alle Mittel vorher testen
Ölbasierte Methoden bevorzugen

Tipps für erfolgreiches Entfernen von Kleber ohne Beschädigung

Vorbereitung der Oberfläche

Vor Beginn:

Oberfläche von Staub und Schmutz befreien
Papieranteil des Aufklebers möglichst entfernen
Kunststoffart identifizieren (oft am Recyclingzeichen erkennbar)

Richtige Reibetechnik

Die Reibebewegung macht den Unterschied:

Kreisförmig und sanft reiben
Keine Metallwerkzeuge oder Scheuerschwämme verwenden
Weiche Tücher, Wattestäbchen oder Mikrofasertücher nutzen

Vorab-Test an unauffälliger Stelle

Immer zuerst an einer unauffälligen Stelle testen, um Schäden zu vermeiden – besonders wichtig bei farbigen oder antiken Kunststoffteilen.

Was man vermeiden sollte

Einige Methoden richten mehr Schaden als Nutzen an:

Scharfe Gegenstände wie Messer oder Rasierklingen
Aggressive Chemikalien auf empfindlichem Kunststoff
Zu heißes Wasser oder Fön auf höchster Stufe
Zu starkes Reiben

Praktische Beispiele für Klebereste auf Alltagsgegenständen

Kunststoffbehälter und Dosen

Hier ist die Methode mit Speiseöl oder Mayonnaise am sichersten, besonders bei Lebensmittelnutzung.

Kunststoffbrillenfassungen

Vorsicht bei Brillen. Alkohol mit Wattestäbchen vorsichtig auftragen. Aceton vermeiden.

Kunststoffspielzeug

Für Kinderspielzeug sind natürliche Methoden wie Öl oder Backpulverpaste am besten – ungiftig und rückstandsfrei.

Plastikteile von Elektronik

Besondere Vorsicht bei Elektronik: Nur wenig Alkohol auf Tuch geben (nicht direkt auf Gerät) und Öffnungen meiden.

Die Entfernung von Aufkleberkleber auf Kunststoff ist einfach, wenn Sie die richtigen Methoden und Werkzeuge verwenden. In den meisten Fällen genügen Speiseöl, Mayonnaise oder Alkohol.

Wenn der Kleber besonders hartnäckig ist, sind wiederholte sanfte Methoden besser als aggressive Mittel, die den Kunststoff beschädigen könnten. Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg.

Für die Zukunft: Schützen Sie Kunststoffoberflächen mit Beschichtungen oder ölhaltigen Mitteln, um Aufkleber leichter entfernen zu können.

Jennifer Lawrence und Robert Pattinson über Sexszenen im neuen Film

Jennifer Lawrence und Robert Pattinson über Sexszenen im neuen Film: "Wir haben uns wie Tiger angegriffen" (VIDEO)

Offenbar hatte Jennifer Lawrence keinerlei Probleme mit den Sexszenen mit Robert Pattinson.

Die Oscar-Preisträgerin verriet, dass sie sich während der intimen Szenen für ihren neuen Film "Die, My Love", ein psychologisches Drama, das beim Filmfestival in Cannes Premiere feierte, sehr wohl gefühlt hat. Wie sie zugab, ist das einer Übung zu verdanken, die die Regisseurin ihnen vor Beginn der Dreharbeiten auferlegt hatte.

Am ersten Drehtag waren wir nackt

– Sie hat uns gezwungen, vor Drehbeginn Tanzstunden zu nehmen, was so peinlich und unangenehm war – sagte Jennifer Lawrence beim Festival. Obwohl sie anfangs nicht begeistert davon war, gestand sie, dass die Stunden "sofortiges Vertrauen" aufgebaut und ihr am Ende "sehr geholfen" hätten.

– Dann, am ersten Drehtag, waren wir nackt und griffen uns wie Tiger an – scherzte Lawrence.

Was Robert betrifft, bestätigte er ihre Aussagen und fügte hinzu, dass der Übergang zu den Sexszenen direkt nach dem Tanzen in der Vorproduktion eine kluge Entscheidung war.

– Du denkst, es kann nicht peinlicher werden, und dann sagen sie: "Jetzt mach das nackt" – sagte Pattinson gegenüber Brut und ergänzte:

– Eigentlich war das eine gute Idee, denn wenn wir uns nicht gemocht hätten, wäre es im Laufe der Produktion nur unangenehmer geworden.

Das war nicht der einzige Grund, warum die heißen Szenen zwischen Jennifer und Robert reibungslos verliefen, berichtet index.hr. Das Paar betonte, dass die Anwesenheit eines Intimitätskoordinators am Set ihnen ein Gefühl von Sicherheit gegeben habe.

– Manchmal geht es nicht nur darum, sich sicher zu fühlen. Ich denke, Regisseure haben oft Angst zu sagen: "Dein Körper sieht aus diesem Winkel seltsam aus." Und wenn du jemanden hast, dessen spezifische Aufgabe es ist zu sagen: "Beweg dich nur ein bisschen zur Seite", gefällt es dir mehr und du machst es leichter – schloss der Schauspieler.

Liste der besten Städte der Welt veröffentlicht

Liste der besten Städte der Welt veröffentlicht – Die erste wird Sie nicht überraschen, aber die dritte schon!

Welche Städte bieten heute wirklich die beste Lebensbalance – von Wirtschaft und Bildung bis hin zu Kultur, Essen und Verwaltung? Diese Frage wird jedes Jahr gestellt, und die neueste Antwort liefert Oxford Economics, das gerade seinen Global Cities Index für das Jahr 2025 veröffentlicht hat.

Die Analyse umfasste die 1.000 bevölkerungsreichsten Städte, die anhand von 27 Indikatoren in fünf Kategorien bewertet wurden: Wirtschaft, Humankapital, Lebensqualität, Umwelt und Verwaltung. Jede Stadt erhält eine Gesamtbewertung – berichtet Nova.

Welche Stadt belegte also den ersten Platz für 2025? New York steht bereits zum zweiten Mal in Folge an der Spitze der Liste. „Der große Apfel“ erzielte eine Gesamtpunktzahl von 100 und glänzte in der Wirtschaftskategorie dank seines hohen BIP, hohen Pro-Kopf-Einkommens und der Tatsache, dass viele Konzerne dort ansässig sind.

Allerdings schnitt die Stadt in den Kategorien Umwelt und Verwaltung schlecht ab – sie belegte dort die Plätze 168 und 161. Zu den Schwächen zählen ein geringes Maß an Gleichheit, hohe Wohnkosten und ein Mangel an wirtschaftlicher Vielfalt.

Auf dem zweiten Platz liegt London, das seine Position aus dem Jahr 2024 mit einer Gesamtbewertung von 98,5 beibehalten hat. Die britische Hauptstadt hat ähnliche Schwächen wie New York, sticht aber durch ihre Vielzahl an Universitäten, geringere Emissionen und ein hohes BIP hervor.

Den dritten Platz belegte Paris mit einer Bewertung von 94,4. Die Stadt der Lichter brillierte in den Kategorien Humankapital und Lebensqualität, wobei ihr großes kulturelles und freizeitliches Angebot zum guten Ergebnis beitrug.

Die Top Fünf werden von zwei weiteren US-Städten vervollständigt – San Jose und Seattle – während insgesamt acht amerikanische Städte unter den Top 20 sind.

Dies sind die besten Städte der Welt laut Global Cities Index für das Jahr 2025:

New York, USA
London, Vereinigtes Königreich
Paris, Frankreich
San Jose, USA
Seattle, USA
Melbourne, Australien
Sydney, Australien
Boston, USA
Tokio, Japan
San Francisco, USA
Los Angeles, USA
Washington DC, USA
Dublin, Irland
Stockholm, Schweden
Seoul, Südkorea
Zürich, Schweiz
Oslo, Norwegen
Kopenhagen, Dänemark
Dallas, USA
Toronto, Kanada

Netflix-Nutzer sagen, dass diese Serie so gut ist, dass sie sie mehrfach angesehen haben

Netflix-Nutzer sagen, dass diese Serie so gut ist, dass sie sie mehrfach angesehen haben

Während einige Inhalte auf Netflix schnell in Vergessenheit geraten, hat die Serie Love die Zuschauer so sehr begeistert, dass sie sie immer wieder ansehen.

Diese romantische Dramedy, die drei Staffeln lang lief, gilt für viele als eine der qualitativ besten Netflix-Serien – besonders für jene, die kluge Liebesgeschichten mit einer Prise Ironie und Lebensnähe mögen.

Die Serie wurde ursprünglich von 2016 bis 2018 ausgestrahlt und von Judd Apatow, Lesley Arfin und Paul Rust kreiert. In den Hauptrollen spielen Gillian Jacobs, Rust, Claudia O'Doherty, Mike Mitchell und Chris Witaske, berichtet Index.

Liebe ohne Schönfärberei

Die Handlung der Serie Love spielt im heutigen Los Angeles und folgt zwei scheinbar unvereinbaren Charakteren – Mickey und Gus. Mickey (Jacobs) ist eine temperamentvolle Radioproduzentin, die mit Abhängigkeiten und Bindungsängsten kämpft. Gus (Rust) hingegen ist ein zurückhaltender, gutmütiger Drehbuchautor, der sich nach Stabilität und Liebe sehnt, aber oft in seinen eigenen Unsicherheiten verloren geht.

Ihr zufälliges Treffen in einem Laden löst eine Reihe unangenehmer Dates, emotionaler Krisen und ehrlicher Momente der Verletzlichkeit aus. Über drei Staffeln hinweg zeigt die Serie keine idealisierte Liebesvision – sondern, wie es wirklich aussieht, wenn zwei Menschen versuchen, trotz persönlicher Schwächen, vergangener Traumata und alltäglicher Herausforderungen zueinanderzufinden.

Genau diese Authentizität hat die Zuschauer überzeugt. Auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes hat Love beeindruckende 94 % bei den Kritikern und 87 % beim Publikum. Die Serie versucht nicht, glamourös oder überheblich zu wirken – sie bietet einen realistischen Blick auf moderne Liebesbeziehungen, durchzogen von schwarzem Humor, Charme und unerwarteter Zärtlichkeit.

Eine Serie als perfekte Flucht aus dem Alltag

Die Kommentare der Fans im Internet sprechen für sich. Wie Unilad berichtet, schrieb ein Zuschauer: „Die Serie ist witzig und klug, nie langweilig. Perfekt, um dem Alltag zu entfliehen. Ich war traurig, als sie zu Ende war.“

Ein anderer fügte hinzu: „Ich schaue sie immer wieder, weil sie mir ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Auch wenn alle Charaktere Schwächen haben, bleiben sie sympathisch und interessant.“

Ein dritter Fan betonte: „Die beste Serie, die ich seit Langem gesehen habe! Toller Humor und großartiges Drehbuch.“

Love ist eine jener Serien, die nicht auf Spezialeffekte setzen, sondern auf Tiefe der Charaktere, Wärme und eine realistische Darstellung von Beziehungen. Deshalb ist diese Serie für viele Zuschauer zu einem Zufluchtsort geworden – etwas, das Trost spendet, wenn man Lachen, Verständnis oder einfach ein wenig Hoffnung braucht.

Denzel Washington verliert die Nerven auf dem roten Teppich in Cannes, Streit mit Fotografen

Denzel Washington verliert die Nerven auf dem roten Teppich in Cannes, Streit mit Fotografen VIDEO

Oscarpreisträger Denzel Washington geriet ins Rampenlicht wegen eines Streits mit einem Fotografen auf dem roten Teppich beim Filmfestival in Cannes. Denzel war zum Festival gekommen, um die Premiere seines neuen Films Highest 2 Lowest zu feiern.

Der 70-jährige Denzel unterhielt sich gerade mit seinem Kollegen A$AP Rocky, während eine Reihe von Fotografen versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Laut Augenzeugen wollte ein Fotograf Denzels Aufmerksamkeit erregen und packte ihn am Arm. Daraufhin verlor Denzel die Nerven. Der Schauspieler wandte sich dem Fotografen zu und forderte ihn auf, damit aufzuhören.

Wie in einem Video zu sehen ist, das in den sozialen Netzwerken kursiert, lächelte der Fotograf und griff erneut nach Denzels Hand, doch Denzel zog sie ruckartig zurück und wiederholte: „Hör auf.“ Er war sichtlich verärgert.

Die kleine Auseinandersetzung auf dem Teppich hielt den Star nicht davon ab, auf dem Filmfestival zu feiern. Denzel, Regisseur Spike Lee und A$AP Rocky erhielten Standing Ovations für ihre Arbeit an dem Film – es ist die erste Zusammenarbeit von Denzel und Spike seit fast 20 Jahren.

Er erhielt die Ehrenpalme

Die überraschende Verleihung der Ehren-Goldenen Palme, der höchsten Auszeichnung des Festivals, rührte Denzel. „Das kam völlig überraschend für mich, deshalb bin ich ein wenig emotional, aber ich danke euch allen von ganzem Herzen. Es war eine wunderbare Gelegenheit, wieder mit meinem Bruder, meinem Bruder von einer anderen Mutter, Spike, zusammenzuarbeiten“, sagte Denzel.

„Wir sind eine sehr privilegierte Gruppe in diesem Raum, denn wir dürfen Filme machen, Smokings und schöne Kleidung tragen, uns herausputzen und dafür auch noch bezahlt werden. Wir sind einfach gesegnet“, fügte er hinzu.

Highest 2 Lowest ist eine Neuinterpretation des berühmten Thrillers High and Low (1963) des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa, jedoch in das moderne New York verlegt. Neben Denzel und A$AP Rocky spielen auch Jeffrey Wright und Ice Spice mit. Der Film kommt am 22. August in die Kinos und ist ab dem 5. September auf der Streaming-Plattform Apple TV+ verfügbar.

Warum alle in den 1960er Jahren so schlank waren

Warum alle in den 1960er Jahren so schlank waren

Es ist kein Geheimnis, dass heute alles größer ist. Ob Häuser, Fernseher oder Autos – im Vergleich zu früheren Jahrzehnten sind die Dinge überdimensioniert geworden. Das gilt auch für Essensportionen und Taillenumfänge.

Im Jahr 2024 gelten 43 Prozent der Amerikaner als fettleibig – im Vergleich zu nur 13 Prozent in den 1960er Jahren.

Experten machen den erhöhten Konsum von ultraverarbeiteten Lebensmitteln und kalorienreicheren Mahlzeiten dafür verantwortlich und warnen, dass Fettleibigkeit eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen kann, darunter Herzkrankheiten, Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Lebererkrankungen, Schlafapnoe und bestimmte Krebsarten – berichtet Nova.

Die kalifornische Ernährungsberaterin Autumn Bates hat nun ihre Meinung zur Fettleibigkeitsepidemie geäußert und vier Gründe genannt, warum Menschen früher schlanker waren, obwohl sie weniger trainierten und keinen Zugang zu Smartwatches oder Fitness-Trackern wie der Apple Watch oder Fitbit hatten.

Sie sagte, ein aktuelles YouTube-Video habe sie dazu inspiriert, dieses Phänomen zu erforschen, das die Frage stellte: „Warum waren wir in den 1960ern so schlank?“

Die Ernährungsberaterin erklärte: „Das ist eine berechtigte Frage, denn in den 60er-Jahren lag die Fettleibigkeitsrate in den USA bei etwa 13 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2025 liegt sie bei fast 43 Prozent – und das ist ziemlich erstaunlich, da die Menschen damals nicht gerade für gesunde Essgewohnheiten bekannt waren. Warum war der Körperfettanteil damals also so viel niedriger?“

Auch wenn man leicht nostalgisch wird, sagen Wissenschaftler, dass es eine unbestreitbare Tatsache ist, dass wir früher wirklich schlanker waren.

Frisch zubereitete Hausmannskost war früher die Regel, nicht die Ausnahme.

Typischerweise enthielt sie: eine hochwertige Proteinquelle, Obst, Brot, Gemüse und wahrscheinlich Milch.

Autumn Bates erklärt, dass dieses nahrhafte Muster auch auf Schulmahlzeiten für Kinder zutraf – Kinder ernährten sich damals ausgewogener als heute.

Basierend auf Studien darüber, was die Menschen in den 1960ern aßen, nennt Bates beliebte Gerichte wie: Brathähnchen, Hackbraten, Rindergulasch, Steak und Kartoffeln.

Fast Food wurde kaum erwähnt, während heutige Portionen extrem groß sind – der Kaloriengehalt beliebter Burger und Pommes erreicht bis zu 2.000 Kalorien pro Mahlzeit.

Vorteile der Hausmannskost

Bates hebt mehrere Vorteile von selbst zubereiteten Mahlzeiten hervor, darunter:

  • weniger Zuckeraufnahme
  • mehr Proteine
  • höherer Gemüseverzehr

Eine Studie der Johns Hopkins Universität zeigte, dass Menschen, die häufig zu Hause kochen, weniger Kohlenhydrate, Zucker und Fett zu sich nehmen als diejenigen, die seltener kochen.

Zweiter Grund: Explosion ultraverarbeiteter Lebensmittel

Als nächsten Grund nennt Bates die Explosion ultraverarbeiteter Lebensmittel, die unserer Gesellschaft heute mehr denn je zusetzen.

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Foto: TopFoto.co.uk / Topfoto / Profimedia

Ultraverarbeitete Lebensmittel (UPF) umfassen Produkte mit langen Zutatenlisten oder solche mit künstlichen Zusatzstoffen wie Farbstoffen, Süßstoffen und Konservierungsmitteln zur Haltbarkeitsverlängerung.

Fertiggerichte, Eiscreme und Ketchup gehören zu den bekanntesten UPF-Produkten, die heute fast ein Synonym für nährstoffarme Lebensmittel sind.

Diese Kategorie unterscheidet sich von „normal“ verarbeiteten Lebensmitteln, die lediglich zur längeren Haltbarkeit oder besseren Geschmacksentwicklung verändert werden – etwa Trockenfleisch, Käse oder frisches Brot.

Bates erklärt: „Ultraverarbeitung ist die nächste Stufe der Lebensmittelveränderung, die das Sättigungsgefühl stark reduziert – man isst, wird aber nicht satt, also isst man mehr. Diese Produkte enthalten meist Zutaten, die man nicht kennt, mit langen Listen von Stoffen, die man nicht einfach im Laden kaufen und zu Hause zubereiten kann.“

Einige Studien zeigen, dass solche Lebensmittel dazu führen können, dass wir täglich bis zu 800 Kalorien mehr zu uns nehmen, weil sie den Appetit nicht stillen.

Die Ernährungsexpertin empfiehlt, solche Produkte durch gesündere Alternativen zu ersetzen – statt verpackter Snacks mit Zusatzstoffen lieber Obst, Gemüse, Nüsse und Samen essen.

Dritter Grund: Menschen waren früher „zufällig aktiver“

Bates betont, dass Menschen in den 1960er Jahren viel aktiver waren – aber unbewusst.

„Ein Großteil der Arbeitskräfte hatte körperlich anstrengende Jobs. Sie machten kein organisiertes Training – sie bewegten sich einfach mehr im Alltag. Mein Vater sagte immer, es war ihm peinlich, dass sein Vater ein ‘Gesundheitsfreak’ war, der joggte, während seine Freunde ihn dafür aufgezogen haben – denn Bewegung war bereits Teil der täglichen Arbeit. Damals bedeutete ein normaler Tag Bewegung, im Gegensatz zum heutigen Sitzen am Computer und Autofahren.“

Heute sind Menschen mehr ans Haus und Bildschirme gebunden, was die körperliche Aktivität verringert hat.

Für Büroarbeiter empfiehlt Bates, sich mehrmals täglich zu erheben und herumzulaufen.

Sie empfiehlt auch drei bis vier Trainingseinheiten pro Woche, zum Beispiel Krafttraining.

Vierter Grund: Schlafmangel

Zum Schluss nennt Bates Schlafmangel als einen weiteren wichtigen Faktor für die Fettleibigkeitsepidemie.

Heutzutage schläft der durchschnittliche Amerikaner etwa 7 Stunden und 10 Minuten. In den 1960er Jahren lag die durchschnittliche Schlafdauer jedoch bei rund 8,5 Stunden.

Bates erklärt: „Schlafmangel steht in starkem Zusammenhang mit Fettleibigkeit und Gewichtszunahme. Wenig Schlaf erhöht die Hungerhormone, sodass man am nächsten Tag deutlich mehr Appetit hat. Außerdem steigt die Lust auf Süßes und große Portionen.“

Sie macht die Technologie für die schlechtere Schlafqualität verantwortlich – wegen zahlreicher Abend-Ablenkungen wie Laptops, Fernseher und Smartphones.

„Wir müssen uns wieder feste Schlafenszeiten angewöhnen, denn es gibt zu viele Versuchungen – Netflix zu schauen oder am Handy zu scrollen. Wir müssen klare Grenzen für unsere Schlafenszeit setzen“, so ihr Fazit.

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