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Morgendliche oder abendliche Dusche: Was ist besser für die Gesundheit?

Morgendliche oder abendliche Dusche: Was ist besser für die Gesundheit?

Wenn Sie es gewohnt sind, Ihren Morgen mit einer Dusche zu beginnen, ist es vielleicht an der Zeit, Ihre Routine zu überdenken. Laut Ärzten kann eine Morgendusche zwar die Sinne beleben, ist jedoch möglicherweise nicht die beste Wahl für Ihre Haut, Ihren Schlaf und Ihre allgemeine Gesundheit.

Dr. Giuseppe Aragona erklärt, dass sich im Laufe des Tages Allergene aus der Luft, Schmutz, Schweiß und verschiedene Reizstoffe auf dem Körper und in den Haaren ansammeln – insbesondere in den Frühlings- und Sommermonaten, wenn die Pollenkonzentration höher ist und wir mehr schwitzen. Wenn wir abends nicht duschen, übertragen sich all diese Verunreinigungen auf unsere Bettwäsche.

"Das führt nicht nur zu schmutziger Bettwäsche und potenziellen nächtlichen Allergien, sondern kann auch Hautreizungen, Juckreiz, Trockenheit und sogar Akne verursachen – aufgrund der Öle und des Schmutzes, die auf Kopfkissenbezügen und Laken zurückbleiben", sagte er gegenüber Glamour UK, wie Index.hr berichtet.

Dr. Jason Singh stimmt dem zu und erklärt auf TikTok, wie eine abendliche Dusche die Schlafqualität verbessern, die Haut von Schadstoffen reinigen und die Hydratation fördern kann. Eine warme Dusche regt die Produktion von Melatonin an – dem Hormon, das dem Körper signalisiert, dass es Zeit zum Schlafen ist.

"Am Abend beginnt der Körper auf natürliche Weise, sich abzukühlen – ein Teil der Vorbereitung auf den Schlaf. Eine warme Dusche, gefolgt vom Abtrocknen mit einem Handtuch, imitiert diesen Prozess und erleichtert das Einschlafen", erklärt Dr. Singh.

Abendliche Duschen sind besonders vorteilhaft für Menschen mit empfindlicher oder trockener Haut

Seine Aussagen werden durch eine Metaanalyse aus dem Jahr 2019 gestützt, die 17 Studien umfasste und zeigte, dass warme abendliche Duschen die Schlafqualität deutlich verbessern. Abendduschen wirken besonders beruhigend bei Menschen mit empfindlicher oder trockener Haut, Akne oder Ekzemen. Zu dieser Zeit, so Dr. Singh, ist die Haut regenerationsfreudiger und kann Feuchtigkeit besser speichern – was bedeutet, dass eine abendliche Dusche die natürliche Hauterneuerung fördern kann.

Natürlich sind Morgenduschen nicht nutzlos, besonders wenn man sich nach dem Schwitzen erfrischen oder die morgendliche Hygiene verbessern möchte. Doch wenn es um Hautpflege und Schlafqualität geht – hat die Abenddusche die Nase vorn.

 

Haben Sie Bluthochdruck? Essen Sie Bananen

Haben Sie Bluthochdruck? Essen Sie Bananen

Menschen mit Bluthochdruck sollten mehr kaliumreiche Lebensmittel wie Bananen zu sich nehmen, so ein Team von Wissenschaftlern aus Kanada.

Unsere Forschung legt nahe, dass eine erhöhte Aufnahme von kaliumreichen Lebensmitteln wie Bananen oder Brokkoli einen stärkeren positiven Einfluss auf den Blutdruck haben kann als lediglich die Reduzierung der Salzaufnahme“, sagte Anita Layton von der Universität Waterloo.

Die Banane, die oft zusammen mit der Tomate als eine der am häufigsten konsumierten Früchte der Welt gilt, ist aufgrund ihres hohen Kaliumgehalts als sättigender Energiesnack und natürliches Mittel gegen Kater beliebt — was sie auch für Menschen mit Bluthochdruck empfehlenswert macht.

Prähistorische Menschen aßen viel Obst und Gemüse, daher ist es möglich, dass sich die Regulationssysteme unseres Körpers so entwickelt haben, dass sie mit einer kaliumreichen und natriumarmen Ernährung am besten funktionieren“, sagte Melissa Stagg, Hauptautorin der in der amerikanischen Fachzeitschrift für Nieren- und Allgemeinphysiologie veröffentlichten Studie.

Die moderne westliche Ernährung enthält deutlich mehr Natrium und weniger Kalium. Das könnte erklären, warum Bluthochdruck in industrialisierten Gesellschaften häufiger vorkommt und in isolierten Gemeinschaften seltener ist“, fügte Stagg hinzu.

Der zunehmende Konsum von salzigen, verarbeiteten Lebensmitteln trägt zur Zunahme sogenannter Zivilisationskrankheiten wie  Diabetes und Herzkrankheiten bei, da immer mehr Menschen einen sitzenden Lebensstil mit wenig körperlicher Aktivität führen.

Da Bluthochdruck etwa 30 Prozent der Erwachsenen weltweit betrifft, ist auch ein Anstieg von Schlaganfällen und Nierenerkrankungen zu verzeichnen.

In den letzten Jahren hat die weltweite Häufigkeit von Bluthochdruck zugenommen“, warnen die Forscher und nennen als Ursachen die alternde Weltbevölkerung und die zunehmende Exposition gegenüber Risikofaktoren wie verminderter körperlicher Aktivität und der Beliebtheit der westlichen Ernährung.

Quelle: n1info.rs

Was ist Narkolepsie und wie erkennt man diese Störung?

Was ist Narkolepsie und wie erkennt man diese Störung?

In den letzten 160 Jahren hat sich diese Krankheit von einer schwer erkennbaren und unheilbaren Krankheit zu einer leicht diagnostizierbaren Erkrankung entwickelt, für die es Medikamente gibt.

Schlaf ist ein Teil unseres Lebens. Während des Schlafs erholen wir uns sowohl körperlich als auch geistig. Im Wachzustand wird das physiologische Gleichgewicht im Körper allmählich gestört, sodass der Schlaf notwendig ist, um dieses Gleichgewicht wiederherzustellen. Narkolepsie ist eine primäre Schlafstörung, die durch das spontane Einschlafen gekennzeichnet ist.

Wie wird Narkolepsie definiert?

Das häufigste und bekannteste Beispiel für übermäßige Schläfrigkeit ist die Krankheit „Narkolepsie“. Die Krankheit wurde erstmals 1860 vom französischen Arzt Dr. Jean Baptiste Edouard Gélineau beschrieben. Er nannte die Krankheit „Narkolepsie“ (vom griechischen „narkos“ – Schlaf und „lepsis“ – Anfall).

In den letzten 160 Jahren hat sich diese Krankheit von einer schwer erkennbaren und unheilbaren Erkrankung zu einer Krankheit entwickelt, die leicht diagnostiziert werden kann und für die es wirksame Medikamente gibt. Diese Medikamente lindern die Narkolepsie oft deutlich. Gleichzeitig ist es eine der wenigen Krankheiten, bei der die Medizin den (pathophysiologischen) Entstehungsmechanismus weitgehend aufgedeckt hat.

Was sind die Hauptsymptome der Narkolepsie?

Die Narkolepsie besteht aus mehreren Elementen:

Übermäßige Tagesschläfrigkeit – bedeutet, dass betroffene Personen ständig schläfrig sind, wobei der Schlafdruck so stark ist, als hätten sie drei Tage und Nächte nicht geschlafen, erklärt der Neurologe Prim. Dr. sci. med. Slavko Janković für Stetoskop.

Sogenannte Schlafattacken bedeuten, dass diese Personen in der Lage sind, in ungewöhnlichen Situationen plötzlich einzuschlafen (zum Beispiel während eines Geschäftsgesprächs, an einer Ampel beim Autofahren oder während einer Mahlzeit – dabei kann es vorkommen, dass der Kopf so plötzlich auf den Teller fällt, dass er im Essen landet).

Patienten erleben Kataplexie – einen plötzlichen, vollständigen Verlust des Muskeltonus in allen Muskeln (außer Atem- und Augenmuskeln), der meist durch (un)angenehme Emotionen ausgelöst wird.

Jede starke Emotion (plötzliches Erscheinen einer geliebten Person, das Gewinnen eines Spiels beim Glücksspiel oder einfach ein guter Witz) kann zu einem plötzlichen Sturz des Patienten führen, bei völlig klarem Bewusstsein (im Gegensatz zur Epilepsie).

Halluzinationen beim Einschlafen oder Aufwachen – bedeuten, dass Patienten beim Einschlafen gleichzeitig Träume und die reale Umgebung sehen können.

Das Bild der Realität und das Bild des Traums überlagern sich und vermischen sich (wie ein Bild-im-Bild-Effekt im Fernsehen), was beim Patienten Verwirrung auslöst, da er nicht weiß, ob er schläft oder wach ist.

In diesem Zustand des teilweisen Wachseins führen sie manchmal Handlungen aus, um auf sich aufmerksam zu machen oder um Hilfe zu rufen, aber es stellt sich oft heraus, dass alles, was sie getan oder versucht haben, Fiktion war – ein Traum.

Schlafparalyse – bezeichnet die Lähmung aller Muskeln (außer Atem- und Augenmuskeln), die typischerweise beim Erwachen auftritt. Obwohl wach, ist der Patient nicht in der Lage, sich zu bewegen oder Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dieses Erlebnis wird als „gruselig“ beschrieben, mit der Angst, für immer gelähmt zu bleiben. Zum Glück dauert dieser Zustand meist nur ein paar Sekunden und endet spontan oder durch eine einfache Berührung.

Automatisches Verhalten – bedeutet, dass ein Patient mit Narkolepsie sich auf den Weg macht (z. B. zur Arbeit oder in den Supermarkt), unterwegs einschläft und im Schlaf weitergeht, um dann plötzlich – zu seinem eigenen Erstaunen – in einem anderen Stadtteil aufzuwachen.

Welche sozialen und psychologischen Auswirkungen hat Narkolepsie auf Patienten?

Aufgrund der ständigen Müdigkeit sind Menschen mit Narkolepsie nicht in der Lage, den alltäglichen Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Nur wenige Arbeitgeber zeigen Verständnis dafür, dass ein Mitarbeiter mitten am Tag eine einstündige Pause braucht, um weiterarbeiten zu können.

Diese Krankheit schließt ihre Betroffenen vom gesellschaftlichen Leben aus – entweder durch Depressionen oder durch Spott aus dem Umfeld. Obwohl ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten intakt sind, sind diese Menschen oft nicht in der Lage, in Schule oder Beruf entsprechend ihren realen Fähigkeiten voranzukommen.

Typische Merkmale der Persönlichkeit eines Narkolepsie-Patienten sind:

  • Introversion
  • Anpassungsschwierigkeiten
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Alkoholismus
  • Depression

Ein ständiger Frustfaktor ist der Versuch, genauso leistungsfähig zu sein wie gesunde Altersgenossen. Andererseits ist das psychosoziale Stigma, dem Patienten ausgesetzt sind, ebenso belastend wie die Krankheit selbst.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Narkolepsie und wie lassen sich die damit verbundenen Herausforderungen bewältigen?

Die Behandlung übermäßiger Tagesschläfrigkeit/Narkolepsie muss alle Aspekte berücksichtigen, die den Patienten betreffen.

Der soziale Aspekt beinhaltet die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Merkmale dieser Krankheit (dieser Artikel dient auch diesem Zweck), um ein stillschweigendes, aber konsequentes Ausgrenzen der Patienten aus allen gesellschaftlichen Bereichen zu verhindern.

Der berufliche Aspekt umfasst eine angemessene Stellung des Patienten am Arbeitsplatz, nach vorheriger Absprache mit dem Arbeitgeber, dem erklärt werden muss, dass Narkolepsie eine Erkrankung ist, die mit etwas Verständnis die soziale Ausgrenzung verhindern kann.

Der nicht-medikamentöse Behandlungsansatz umfasst eine angemessene psychologische Unterstützung, meist durch einen Psychologen oder Psychiater.

Die medikamentöse Behandlung beinhaltet die regelmäßige Einnahme von wachheitsfördernden Medikamenten (aus der Gruppe der „Eugeroika“), die in etwa 80 Prozent der Fälle wirksam sind – berichtet Sombor.info.

Rote-Bete-Saft

Unsere Vorfahren tranken ihn oft: Der vergessene Saft, der das Herz schützt und den Blutdruck senkt

Rote-Bete-Saft ist eine natürliche Möglichkeit, das Immunsystem zu stärken, den Körper zu reinigen und das Energieniveau zu steigern. Dieses einfache Getränk ist eine wahre Vitaminbombe.

Rote Bete ist bekannt als ein Gemüse, das reich an Eisen, Kalium, Vitamin C und starken Antioxidantien ist. In Saftform konsumiert, fördert sie die Durchblutung, trägt zur Regulierung des Blutdrucks bei und unterstützt die natürliche Entgiftung des Körpers, schreibt Nova.rs.

Aufgrund ihres spezifischen, erdigen Geschmacks wird Rote Bete in Getränken oft mit anderen Zutaten kombiniert – am häufigsten mit Zitrone, die erfrischt und ihren intensiven Ton leicht neutralisiert, sowie optional mit Früchten wie Apfel oder Karotte.

Rezept für selbstgemachten Rote-Bete-Saft

Zutaten:

2 bis 3 mittelgroße Rote Beten
1 bis 2 Äpfel (für natürliche Süße, optional)
Saft einer Zitrone
Wasser nach Bedarf

Zubereitung:

Die Rote Bete gründlich waschen, schälen und bei größeren Exemplaren in kleinere Stücke schneiden, damit sie schneller kochen.
Etwa eine halbe Stunde in Wasser kochen, bis sie weich ist. Danach abkühlen lassen und schälen.

Die gekochte Rote Bete zusammen mit den geschnittenen Äpfeln (falls verwendet) und dem frisch gepressten Zitronensaft in einen Mixer geben. Etwas Wasser hinzufügen, damit sich die Mischung leichter pürieren lässt.
Wenn eine glatte Konsistenz erreicht ist, den Saft nach Wunsch durch ein Tuch oder Sieb abseihen, um ein klareres Getränk zu erhalten.

Sofort servieren oder im Kühlschrank kalt stellen. Für zusätzliche Frische kann man etwas Honig oder Eiswürfel hinzufügen.
Dieses natürliche Getränk kann täglich getrunken werden – pur, als Teil des Frühstücks oder als Ergänzung zu einem Lieblings-Smoothie. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Kichererbsen

Preiswertes Essen, das Sie mindestens einmal pro Woche essen sollten: Gut für den Magen, senkt den Cholesterinspiegel und stärkt die Knochen

Kichererbsen sind ein Superfood, das wieder im Trend liegt! Hier ist, warum sie so gesund sind...

Jahrelang standen Kichererbsen irgendwo ganz hinten im Küchenschrank – wir haben sie nur hervorgeholt, wenn wir eine Suppe andicken oder sie wegen der „gesunden“ Ballaststoffe in ein Gericht geben wollten.

Heute sieht die Sache ganz anders aus. Kichererbsen erleben eine wahre Renaissance und sind jetzt ein Star unter den pflanzlichen Proteinquellen.

Aus Kichererbsen wird cremiger Hummus gemacht, sie sind ein beliebter Snack und werden sogar in Desserts verwendet.

Warum sind Kichererbsen so gefragt? Experten nennen drei Hauptgründe: Erstens das wachsende Interesse an pflanzlicher Ernährung. Zweitens das zunehmende Bewusstsein für die Gefahren von stark verarbeiteten Lebensmitteln und die Rückkehr zu einfachen, vollwertigen Zutaten. Drittens die steigende Aufmerksamkeit für die Darmgesundheit, denn Kichererbsen sind reich an Ballaststoffen, die nützliche Bakterien im Körper nähren. Doch Kichererbsen bieten viele weitere gesundheitliche Vorteile.

1. Stärken Knochen und Muskeln

Kichererbsen sind reich an Proteinen, die für die Entwicklung der Knochen bei Kindern und den Erhalt der Muskelmasse bei Erwachsenen wichtig sind. 100 g Kichererbsen enthalten 7,2 g Protein. Sie enthalten außerdem Kalzium und Magnesium, was die Knochengesundheit unterstützt und zur Muskelfunktion beiträgt. Magnesium hilft auch bei der Muskelentspannung, verbessert die Stimmung und den Schlaf.

2. Unterstützen beim Abnehmen

Dank ihres hohen Anteils an Protein und Ballaststoffen sorgen Kichererbsen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Das reduziert das Verlangen nach ungesunden Snacks und beugt plötzlichen Blutzuckerspitzen vor, die Müdigkeit und Heißhunger auf Süßes auslösen können.

3. Fördern die Darmgesundheit

Kichererbsen sind sehr gut für die Verdauung. Die enthaltenen Ballaststoffe ernähren die guten Darmbakterien und fördern eine geregelte Verdauung. Regelmäßiger Ballaststoffkonsum beugt Verstopfung vor und hilft dem Körper, Giftstoffe auszuscheiden.

4. Senken Cholesterin und schützen das Herz

Neben Kalium, das den Blutdruck reguliert, enthalten Kichererbsen lösliche Ballaststoffe, die helfen, das schlechte (LDL-)Cholesterin zu senken. Pflanzliche Proteine und gesunde Fette in Kichererbsen unterstützen zusätzlich die Herzgesundheit.

5. Pflegen Haut, Haare und Nägel

Kichererbsen sind eine gute Quelle für Zink und Biotin (Vitamin B7), die entscheidend für gesunde Haut, schnelleres Haarwachstum und starke Nägel sind. Viele nehmen Biotin als Nahrungsergänzungsmittel, aber Kichererbsen sind eine natürliche Quelle dieses wichtigen Nährstoffs.

6. Steigern die Energie

Sie enthalten eine bedeutende Menge an Eisen, was hilft, Müdigkeit zu bekämpfen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Um die Eisenaufnahme zu fördern, sollte man Kichererbsen mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Paprika oder Brokkoli kombinieren.

7. Verbessern Gedächtnis und Konzentration

Aufgrund ihres hohen Zinkgehalts unterstützen Kichererbsen die Funktion des Nervensystems und kognitive Prozesse. Dieses Mineral ist besonders wichtig für die Gehirnentwicklung bei Kindern und den Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter.

Wie sollte man Kichererbsen essen? Es gibt keine festen Regeln – wichtig ist, sie regelmäßig in die Ernährung einzubauen, auf die Art, die einem am besten schmeckt.

Am bekanntesten ist Hummus – einfach Kichererbsen mit Tahini, Zitronensaft, Olivenöl und Knoblauch pürieren. Geröstete Kichererbsen mit Olivenöl, Salz und Paprika sind ein perfekter Snack, und man kann sie auch in Suppen, Eintöpfe oder Currys geben, um mehr Protein und Ballaststoffe zu erhalten.

Kichererbsen sind auch eine tolle Ergänzung für Salate, und ihre feste Struktur macht sie ideal für Mahlzeiten, die man im Voraus zubereitet. Sogar das Wasser aus der Dose (bekannt als Aquafaba) kann als Ei-Ersatz in veganen Rezepten dienen.

Wer sollte Kichererbsen meiden? Die einzige Ausnahme sind Menschen mit Reizdarmsyndrom, da bestimmte Zuckerarten in Kichererbsen Beschwerden verursachen können. In diesem Fall empfiehlt es sich, Dosenkichererbsen gründlich abzuspülen, da die problematischen Zucker in der Flüssigkeit gelöst sind.

Was verursacht Albträume und wie kann man sie verhindern?

Jeder hat hin und wieder Albträume, und das ist völlig normal. Wenn sie jedoch häufiger auftreten, können sie die Schlafqualität beeinträchtigen – und damit auch die Gesundheit. Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun können.

Albträume sind nicht nur beängstigend und traumatisch, sondern können auch gesundheitliche Folgen haben. Laut WebMD treten Albträume während der REM-Schlafphase auf und unterscheiden sich von schlechten Träumen. Schlechte Träume wecken uns normalerweise nicht, während uns Albträume oft mitten in der Nacht – voller Angst oder Panik – aufwachen lassen, schreibt Miss7.

Auch wenn gelegentliche Albträume normal sind, können häufige Albträume die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen und dadurch auch die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen.

Die Sleep Foundation erklärt, dass häufige Albträume sich negativ auf die Stimmung, kognitive Fähigkeiten und das Verhalten auswirken können, die Angst verstärken und sogar zur Vermeidung von Schlaf führen können.

Ursachen von Albträumen

Nach Angaben von Experten der Mayo Clinic gehören zu den häufigsten Auslösern für Albträume:

Stress und Angstzustände – Probleme bei der Arbeit oder in der Schule, bedeutende Lebensveränderungen
Traumatische Erlebnisse – wie Unfälle, körperliche Übergriffe oder der Tod eines nahestehenden Menschen
Schlafmangel – zu wenig Schlaf oder häufiges Aufwachen können das Risiko für Albträume erhöhen
Medikamente – bestimmte Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Medikamente gegen Parkinson können Albträume auslösen
Missbrauch von psychoaktiven Substanzen – einschließlich Alkohol und Drogen
Psychische Störungen – wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Horrorfilme und verstörende Inhalte – insbesondere, wenn sie direkt vor dem Schlafengehen konsumiert werden.

Wie kann man Albträume vermeiden?

Experten empfehlen folgende Maßnahmen, um das Risiko von Albträumen zu reduzieren:

Halten Sie eine regelmäßige Schlafroutine ein – gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf
Schaffen Sie eine beruhigende Umgebung – Ruhe, Dunkelheit und eine angenehme Temperatur können helfen
Vermeiden Sie Bildschirme vor dem Schlafengehen – blaues Licht hemmt die Melatoninproduktion
Vermeiden Sie Koffein, Alkohol und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen
Entspannung und Meditation – Atemübungen, sanftes Yoga oder Meditation können hilfreich sein
Sprechen Sie mit jemandem – wenn Albträume auf traumatische Erlebnisse zurückzuführen sind, wird Psychotherapie oder ein Gespräch mit einem Fachmann empfohlen.

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