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Tipps zum Erhalt der Gesundheit bei hohen Temperaturen

Tipps zum Erhalt der Gesundheit bei hohen Temperaturen

Hohe Temperaturen und große Luftfeuchtigkeit, denen wir in den letzten Jahren im Sommer häufig ausgesetzt sind, stellen eine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar, insbesondere wenn sie mehrere Tage hintereinander andauern.

Besonders empfindlich auf extreme Sommerbedingungen reagieren bestimmte Bevölkerungsgruppen wie Kleinkinder, ältere Menschen, Schwangere, Personen mit Übergewicht sowie Menschen mit Herz-Kreislauf-, zerebrovaskulären, respiratorischen Erkrankungen, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten.

Ebenfalls gefährdet sind Arbeitnehmer, die im Freien unter direkter Sonneneinstrahlung arbeiten, sowie jene, die in schlecht belüfteten und unzureichend gekühlten Räumen tätig sind.

Was ist eine Hitzewelle?

Es handelt sich um ein meteorologisches Phänomen mit erhöhten Lufttemperaturen, über 32 Grad Celsius, das drei oder mehr Tage in Folge anhält und häufig mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und verminderter Luftzirkulation einhergeht, berichtet N1.

Bei erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist das Schwitzen erschwert, und der Körper muss zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um seine Temperatur im Normalbereich zu halten.

Viele gesundheitliche Beschwerden können durch hohe Temperaturen entstehen, wie Hitzepickel, Ödeme, Ohnmacht, Krämpfe oder Hitzeschwäche. Besonders besorgniserregend sind Sonnenstich und Hitzschlag wegen möglicher Komplikationen.

Vermeiden Sie, wenn nicht notwendig, den Aufenthalt im Freien bei hohen Außentemperaturen und meiden Sie insbesondere die heißeste Tageszeit zwischen 10 und 17 Uhr.

Vermeiden Sie körperliche Anstrengung

Wer körperlich arbeiten muss, sollte dies in den kühlsten Stunden des Tages tun – früh morgens zwischen 4 und 7 Uhr. Vermeiden Sie sportliche Aktivitäten im Freien während der heißesten Tageszeit.

Tragen Sie angemessene Kleidung

Tragen Sie leichte, weite Kleidung aus hellen Farben und natürlichen Materialien.

Tragen Sie einen Hut oder eine Kappe mit breiter Krempe.

Tragen Sie eine Sonnenbrille mit geeignetem UV-Filter.

Für Abkühlung sorgen

Kühlen Sie Ihren Körper durch gelegentliches Duschen oder Baden mit lauwarmem Wasser.

Trinken Sie regelmäßig Flüssigkeit – vor allem Wasser.

Suppen, lauwarmer Tee und frische Fruchtsäfte sind ebenfalls gute Flüssigkeits- und Energiequellen an heißen Sommertagen.

Tragen Sie im Freien immer eine Wasserflasche bei sich.

Ernähren Sie sich angemessen

Essen Sie häufiger kleinere Mahlzeiten.

Die Mahlzeiten sollten leicht sein – vermeiden Sie frittierte, salzige, fettige und eiweißreiche Lebensmittel.

Verzehren Sie mehr saisonales Obst und Gemüse.

Vermeiden Sie Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke und solche mit viel Koffein und Zucker.

Besondere Vorsicht bei Medikamenteneinnahme

Wenn Sie an chronischen Krankheiten leiden und Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Auswirkungen von Hitze auf die Wirkung der Medikamente und eine mögliche Verschlechterung der Krankheit.

Kühlen Sie Ihre Wohnräume

Wohn- und Arbeitsräume sollten ausreichend gekühlt sein, sodass die Temperatur tagsüber 30 °C und nachts 24 °C nicht überschreitet.

Falls Sie keine Klimaanlage besitzen, öffnen Sie am frühen Morgen alle Türen und Fenster zur Belüftung und Abkühlung. Danach sollten Sie Rollläden schließen und Türen und Fenster auf der Sonnenseite schließen, um das Eindringen von Hitze zu minimieren.

Halten Sie Fenster nachts geöffnet.

Viele Elektrogeräte geben zusätzliche Wärme ab – schalten Sie daher ungenutzte Geräte bei großer Hitze aus.

Vorsicht im Fahrzeug

Seien Sie vorsichtig beim Einsteigen in Fahrzeuge, die in der Sonne geparkt waren. Öffnen Sie vor dem Einsteigen alle Türen und den Kofferraum und warten Sie einige Minuten, bis das Fahrzeug und die Kontaktflächen (Lenkrad, Sitze) abgekühlt sind.

Die Temperatur im Fahrzeug sollte angenehm, aber nicht zu niedrig sein – idealerweise einige Grad unter der Außentemperatur.

Lassen Sie Kinder und Haustiere niemals allein im Fahrzeug, auch nicht im Schatten.

Achten Sie auf die Schwächsten

Bringen Sie Kindern und älteren Menschen bei, wie sie sich richtig vor Hitze schützen können, und behalten Sie sie im Auge.

Führen Sie Kleinkinder nicht während der heißesten Tageszeit ins Freie und setzen Sie sie niemals direkter Sonneneinstrahlung aus.

Auch Haustiere leiden unter der Hitze. Sorgen Sie für ausreichend frisches Wasser, gehen Sie nicht in der heißesten Zeit spazieren und vermeiden Sie heißen Beton.

Halten Sie sich an Empfehlungen der Gesundheitsbehörden

Wenn Sie oder jemand in Ihrer Nähe Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel oder Erbrechen verspüren, nachdem Sie längere Zeit in der Sonne waren, suchen Sie einen Arzt auf. Dies ist besonders wichtig für Kleinkinder, chronisch Kranke und ältere Menschen.

Vitamin, das das Altern verlangsamt: Wissenschaftler haben auch herausgefunden, wie

Vitamin, das das Altern verlangsamt: Wissenschaftler haben auch herausgefunden, wie

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Ergänzung mit einem bestimmten Vitamin die Verkürzung der Telomere – ein Indikator für biologisches Altern – erheblich verlangsamen kann.

Vitamin D wird seit langem mit Gesundheit und Langlebigkeit in Verbindung gebracht, aber neue Forschungen bestätigen diesen Zusammenhang zusätzlich. Eine im renommierten Fachjournal American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie zeigt, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D die Verkürzung der Telomere – der schützenden Kappen an den Enden der DNA – verlangsamen kann, die mit dem biologischen Alterungsprozess verbunden sind, berichtet N1.

Telomere verkürzen sich mit zunehmendem Alter auf natürliche Weise, und ihre Länge steht in direktem Zusammenhang mit Langlebigkeit und Gesundheit. In dieser Studie analysierten Wissenschaftler Daten von tausend Personen aus der groß angelegten VITAL-Studie, an der über 25.000 Menschen über 50 Jahre teilnahmen. Die Teilnehmer wurden zufällig in Gruppen eingeteilt, die entweder Vitamin D3 (2.000 IE), Omega-3-Fettsäuren, eine Kombination aus beidem oder ein Placebo erhielten.

Vier Jahre später hatten diejenigen, die nur Vitamin D3 einnahmen, 140 Basenpaare weniger an Telomerlänge verloren als die Placebo-Gruppe – was auf einen deutlich verlangsamten Alterungsprozess hinweist.

Obwohl Omega-3-Fettsäuren keinen vergleichbaren Effekt auf die Telomere zeigten, ist bekannt, dass sie sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken, Entzündungen verringern und den Triglyzeridspiegel senken.

Neben der Verlangsamung des Alterns ist Vitamin D auch wichtig für das Immunsystem, die Muskelgesundheit, die Knochengesundheit und die kognitive Funktion. Viele Menschen haben einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel, wobei ein optimaler Wert im Blut bei 50 ng/mL oder mehr liegt – was allein durch Sonnenlicht und Ernährung schwer zu erreichen ist.

Deshalb wird eine tägliche Supplementierung häufig empfohlen. Dosierungen von 2.000 bis 5.000 IE täglich können eine entscheidende Rolle für ein gesünderes Altern spielen, und Heimtests zur Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels werden immer zugänglicher.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen zusätzlich, dass Vitamin D eine wichtige Rolle bei der Verlangsamung des biologischen Alterns durch den Schutz der DNA spielen kann. Falls Sie es noch nicht tun – vielleicht ist es an der Zeit, ernsthaft über eine tägliche Supplementierung nachzudenken.

Wie viel Schlaf ist für die Gesundheit notwendig: Die Antwort könnte Sie überraschen

Wie viel Schlaf ist für die Gesundheit notwendig: Die Antwort könnte Sie überraschen

Allgemein gilt, dass jeder etwa acht Stunden Schlaf pro Tag benötigt, um richtig zu funktionieren. Dies entspricht den bisherigen Empfehlungen der American Academy of Sleep Medicine (AASM) und der Sleep Research Society (SRS) – jede erwachsene Person sollte sieben oder mehr Stunden pro Nacht schlafen, um eine optimale Gesundheit zu erreichen.

In einer kürzlich veröffentlichten Studie im Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) stellten Forscher jedoch fest, dass nicht jeder dieselbe Menge Schlaf braucht, um gesund zu bleiben. Tatsächlich kann die optimale Schlafdauer von Ihrer Kultur abhängen, berichtet Psychology Today.

Wissenschaftler der University of British Columbia (UBC) und der University of Victoria (UVic) analysierten Schlafdaten und deren Auswirkungen auf die Gesundheit von fast 5.000 Menschen in 20 Ländern in Nordamerika, Europa, Asien, Afrika und Südamerika.

Zunächst bestätigten sie frühere Erkenntnisse, dass die durchschnittliche Schlafdauer von Land zu Land stark variiert. In Japan lag der Durchschnitt beispielsweise bei sechs Stunden und 18 Minuten, in Kanada bei sieben Stunden und 27 Minuten und in Frankreich bei sieben Stunden und 52 Minuten.

„Trotz der weit verbreiteten Empfehlung, acht Stunden zu schlafen, deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass Schlafempfehlungen an kulturelle Normen angepasst werden sollten“, sagte Dr. Steven Heine, Professor für Sozial- und Kulturpsychologie an der University of British Columbia und Mitautor der Studie.

Er fügte hinzu: „Es gibt keine universelle Schlafdauer, die für alle passt.“

Als Nächstes untersuchten sie, ob Personen in Ländern mit kürzerer durchschnittlicher Schlafdauer schlechtere gesundheitliche Ergebnisse hatten als Personen in Ländern mit längerer durchschnittlicher Schlafdauer.

Sie stellten fest, dass Menschen in Ländern mit weniger Schlaf genauso gesund waren wie jene in Ländern mit mehr Schlaf.

„Menschen, die näher an den Schlafnormen ihrer Kultur schliefen, neigten dazu, eine bessere allgemeine Gesundheit zu haben“, sagte Dr. Kristin Ou, außerordentliche Professorin an der Fakultät für Krankenpflege der University of British Columbia und Hauptautorin der Studie.

Sie ergänzte: „Dies deutet darauf hin, dass die ideale Schlafmenge diejenige ist, die dem entspricht, was im jeweiligen kulturellen Kontext als angemessen gilt.“

Dringende Warnung ausgegeben: Neue Coronavirus-Variante trifft beliebte Touristenziele

Dringende Warnung ausgegeben: Neue Coronavirus-Variante trifft beliebte Touristenziele

Eine neue Coronavirus-Variante mit der Bezeichnung NB.1.8.1 verbreitet sich rasch in mehreren Ländern, darunter drei beliebte Reiseziele, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranlasst hat, eine offizielle Warnung herauszugeben.

Experten warnen, dass sich diese Variante schneller und leichter als frühere Varianten übertragen könnte.

Laut WHO ist die neue Variante für mehr als 10 Prozent aller Infektionen verantwortlich und wird derzeit aufgrund des raschen Anstiegs der Fallzahlen als „Variante unter Beobachtung“ eingestuft.

Mutiertes Virus NB.1.8.1 infiziert Zellen effizienter

Bis Ende April 2025 machte NB.1.8.1 etwa 10,7 % aller gemeldeten Virussequenzen aus – ein signifikanter Anstieg gegenüber nur 2,5 % vier Wochen zuvor. Diese Variante ist bereits in Hongkong und China dominant.

Lara Herero, außerordentliche Professorin und Forschungsleiterin für Virologie und Infektionskrankheiten an der Griffith University, erklärt, dass der Stamm NB.1.8.1 aufgrund mehrerer Mutationen Zellen effizienter infizieren kann als frühere Varianten.

„Es ist möglich, dass eine mit dem Stamm NB.1.8.1 infizierte Person eher das Virus an eine andere Person weitergibt als bei früheren Varianten“, sagt Professorin Herero.

Bisherige Daten deuten darauf hin, dass sich dieser Stamm leichter verbreitet und die durch frühere Infektionen oder Impfungen erworbene Immunität teilweise umgehen kann. Dies könnte seinen raschen Anstieg in genetischen Analysen erklären.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die WHO bisher keine Hinweise darauf gefunden hat, dass NB.1.8.1 schwerere Krankheitsverläufe verursacht als frühere Varianten. Die Symptome ähneln größtenteils denen anderer Omikron-Untervarianten.

Häufig gemeldete Symptome:

  • Halsschmerzen
  • Müdigkeit
  • erhöhte Temperatur
  • leichter Husten
  • Muskelschmerzen
  • verstopfte Nase

In einigen Fällen können auch gastrointestinale Symptome wie Übelkeit oder Durchfall auftreten.

Neben China und Hongkong wurde ein Anstieg der Fallzahlen auch in Kambodscha und Singapur verzeichnet; das Virus wurde zudem in Australien, den Vereinigten Staaten und möglicherweise auch im Vereinigten Königreich nachgewiesen.

Die WHO ruft die Länder dazu auf, wachsam zu bleiben und sich an Veränderungen der epidemiologischen Lage anzupassen, indem sie Strategien zur Bewältigung von COVID-19 einsetzen, um die Schutzsysteme gegen alle Atemwegserkrankungen zu stärken. Den Mitgliedstaaten wird empfohlen, die Impfkampagnen gemäß den aktuellen Leitlinien fortzusetzen.

Die WHO betont außerdem, dass auf Grundlage der aktuellen Risikobewertung keine Einschränkungen für Reisen und Handel empfohlen werden.

Kardiologe verrät Kaffeetrick, der alles verändert: „Probieren Sie das – Sie werden besser und länger leben“

Kardiologe verrät Kaffeetrick, der alles verändert: „Probieren Sie das – Sie werden besser und länger leben“

Kaffee hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Die meisten dieser positiven Effekte kommen „dank des hohen Koffeingehalts, einer psychoaktiven oder psychostimulierenden Substanz, die verschiedene kognitive und physische Prozesse beeinflussen kann“, sagt der bekannte Kardiologe Dr. Aurelio Rojas.

Es gibt auch weitere wichtige Effekte. Langzeitstudien zeigen, dass regelmäßiger Kaffeekonsum mit einer längeren Lebensdauer verbunden ist.

Die meisten Menschen trinken Kaffee jedoch nicht wegen seiner gesundheitlichen Vorteile, sondern weil er ihnen hilft, morgens wach zu werden oder bei Energiemangel im Laufe des Tages. Kaffee gilt nämlich als metabolischer Aktivator, der ähnlich (mit bestimmten Einschränkungen) wie bekannte Neurotransmitter wie Dopamin und Adrenalin wirkt – berichtet Nova.

Bekannter Kardiologentrick

Das Koffein im Kaffee ist eine sehr starke Substanz, aber für manche Menschen reicht das nicht aus, und sie suchen nach weiteren Wegen, um noch mehr Energie zu bekommen. Für solche Personen schlägt Dr. Aurelio Rojas, Kardiologe am regionalen Universitätskrankenhaus in Málaga, folgenden Trick vor: 100 % reines Kakaopulver in natürlichen Kaffee geben.

Dies liefert zusätzliches Koffein, da auch Kakao Koffein enthält. Allerdings „hängt die Menge an Koffein im Kakao von der Art und Menge des konsumierten Kakaos oder der Schokolade ab“. Zum Beispiel „kann ein Stück reiner dunkler Schokolade bis zu 20 Milligramm Koffein enthalten“.

Und das ist noch nicht alles. Laut dem Kardiologen sind die Vorteile des Hinzufügens von 100 % Kakaopulver zum Kaffee folgende:

Gibt zusätzliche Energie
Erhöht das Sättigungsgefühl
Reduziert das Verlangen nach Zucker während des Tages
Hat eine entzündungshemmende Wirkung auf Herz und Blutgefäße
Stimuliert die Produktion von Stammzellen
Stärkt das Immunsystem

Wenn Ihnen die Haare ausfallen – Welcher Vitaminmangel steckt dahinter?

Wenn Ihnen die Haare ausfallen – Welcher Vitaminmangel steckt dahinter?

Wenn der Haarausfall stärker ausgeprägt ist oder länger als einige Monate anhält, sollten Sie eine Blutuntersuchung machen lassen: Ferritin, Vitamin D, B12, TSH (Schilddrüse) sowie ein komplettes Blutbild.

Volles und gesundes Haar hängt – besonders im Alter – stark von der Ernährung bzw. von den Vitaminen ab. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen kann zu verstärktem Haarausfall führen, berichtet Sombor.info.

Diese Vitamine sollten Sie bei Haarausfall ergänzen:

Vitamin D – Ein Mangel steht oft im Zusammenhang mit Alopezie (Haarausfall), da es für die Haarfollikel wichtig ist.

Vitamin B7 (Biotin) – Essenziell für das Haarwachstum; ein Mangel kann zu verstärktem Haarausfall und brüchigem Haar führen.

Vitamin B12 – Beeinflusst die Gesundheit der roten Blutkörperchen und die Sauerstoffversorgung der Haarfollikel. Ein Mangel kann zu dünner werdendem Haar führen.

Eisen – Ein Mangel (oft in Form einer Anämie) ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Frauen.

Zink – Ein Mangel kann Haarausfall und schlechtes Haarwachstum verursachen.

Vitamin A – Sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig kann zu Haarproblemen führen.

Vitamin E – Wirkt als Antioxidans und unterstützt die Gesundheit der Kopfhaut.

Um Ihren Vitaminstatus verlässlich zu bestimmen, sollten Sie ein Blutbild machen lassen und sich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Arzt oder Ernährungsberater beraten. Vitamine und Mineralstoffe, die wichtig für die Haargesundheit sind, können auf drei Hauptwegen ergänzt werden: über die Ernährung, über Nahrungsergänzungsmittel und durch richtige Pflege. So funktioniert es:

Ernährungsquellen

Vitamin D

  • Sonnenlicht (15–20 Minuten täglich)
  • Fettreicher Fisch (Lachs, Sardinen, Thunfisch)
  • Eier (Eigelb)
  • Pilze (besonders solche mit UV-Bestrahlung)

Biotin (Vitamin B7)

  • Eier (gekocht, da rohe Biotin binden können)
  • Nüsse (Mandeln, Walnüsse)
  • Bananen, Avocado
  • Süßkartoffeln

Vitamin B12

  • Fleisch, Fisch, Eier
  • Milchprodukte
  • Für Vegetarier: unbedingt Supplemente oder angereicherte Produkte (z. B. pflanzliche Milch mit B12)

Eisen

  • Rotes Fleisch, Leber
  • Spinat, Linsen, Rote Bete
  • Pflanzliche Eisenquellen am besten mit Vitamin C (z. B. Zitrone, Paprika) kombinieren, um die Aufnahme zu verbessern

Zink

  • Kürbiskerne, Sesam, Kichererbsen
  • Fleisch, Meeresfrüchte

Vitamin A

  • Karotten, Süßkartoffeln, dunkelgrünes Blattgemüse
  • Leber (in Maßen)

Vitamin E

  • Nüsse, Sonnenblumenkerne
  • Pflanzenöle (Sonnenblumen-, Olivenöl)
  • Avocado

Nahrungsergänzungsmittel

Multivitaminpräparate für Haare, Haut und Nägel enthalten häufig B-Komplex, Zink, Biotin und Vitamin D. Biotin wird oft in Dosen von 1000–5000 mcg täglich verwendet, ist jedoch nicht für jeden geeignet. Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt ein, da eine Überdosierung (besonders von Vitamin A und D) schädlich sein kann.

Haarpflege als zusätzliche Unterstützung

Masken und Seren mit vitaminreichen Ölen (Argan-, Rizinus-, Kokosöl)

Sanfte Shampoos ohne Sulfate

Regelmäßiges Kopf

Die Wahrheit über Zitronenwasser am Morgen: Hat es wirklich eine so starke Wirkung?

Die Wahrheit über Zitronenwasser am Morgen: Hat es wirklich eine so starke Wirkung?

Zitronenwasser am Morgen ist für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu einem morgendlichen Ritual geworden, insbesondere für diejenigen, die ihren Körper entgiften, abnehmen oder ihr Immunsystem stärken möchten.

Hat Zitronenwasser tatsächlich eine so starke Wirkung, oder handelt es sich nur um einen weiteren Trend ohne wissenschaftliche Grundlage?

Ernährungswissenschaftler betonen, dass Zitronenwasser eine wohltuende Wirkung haben kann – vorausgesetzt, es wird richtig konsumiert.

Zitronen sind reich an Vitamin C, regen die Verdauung an und können zur besseren Hydrierung des Körpers beitragen. Es ist jedoch kein „Zauberstab“, und seine Wirkung wird oft übertrieben dargestellt. Regelmäßiges Trinken von warmem Zitronenwasser kann die Verdauung regulieren, das Völlegefühl verringern und die Leberfunktion unterstützen.

Außerdem kann das saure Milieu im Magen die Zersetzung der Nahrung beschleunigen. Dennoch sollte man auf die Zähne achten – Säuren können den Zahnschmelz angreifen, weshalb empfohlen wird, das Getränk mit einem Strohhalm zu trinken.

Zitronenwasser kann eine nützliche Gewohnheit sein, aber nur als Teil eines allgemein gesunden Lebensstils. Wer auf wundersame Ergebnisse hofft, ohne Ernährung und körperliche Aktivität zu verändern – wird enttäuscht werden.

Die wahre Kraft liegt nicht in der Zitrone, sondern in der Konsequenz und den täglichen gesunden Entscheidungen.

Ständig hungrig, antriebslos und müde? Vielleicht fehlt Ihnen ein wichtiger Nährstoff

Ständig hungrig, antriebslos und müde? Vielleicht fehlt Ihnen ein wichtiger Nährstoff

Hungrig und müde trotz gesunder Ernährung?

Vielleicht fehlt Ihnen Protein. Dr. Mark Hyman erklärt, warum dieser wichtige Nährstoff für Energie, Sättigung und Gesundheit unerlässlich ist.

Der bekannte Experte für Gesundheit, Fitness und Ernährung, Dr. Mark Hyman, betont, dass Erschöpfung oder ständiger Hunger, selbst bei Menschen mit gesunder Ernährung, auf einen Proteinmangel hinweisen können. Dieser essentielle Bestandteil der Ernährung ist wichtig für die Muskelregeneration, Hormonproduktion und als Energiequelle.

Ein Proteinmangel kann Sie schwach machen, anfälliger für Infektionen und sogar zu Stressfrakturen führen. Außerdem, so erklärt Dr. Hyman, kann er ein ständiges Hungergefühl und Energietiefs verursachen.

"Wenn Sie oft hungrig oder müde sind, obwohl Sie sich gesund ernähren, könnte es sein, dass Ihrem Körper ausreichend Protein fehlt – ein Nährstoff, der den Appetit reguliert, den Blutzuckerspiegel stabilisiert und die Gehirnfunktion unterstützt", sagt Dr. Hyman – berichtet ljepotaizdravlje.hr.

Wie viel Protein brauchen wir wirklich?

Laut Empfehlungen sollten Frauen etwa 45 Gramm Protein pro Tag zu sich nehmen, Männer etwa 55,5 Gramm. Viele Experten sind jedoch der Meinung, dass diese Mengen oft zu niedrig angesetzt sind, insbesondere für Menschen, die sich von Krankheiten oder Verletzungen erholen.

Dr. Hyman empfiehlt eine Aufnahme von 30 Gramm Protein pro Mahlzeit, was einen großen Unterschied machen kann:

"Wenn Sie zu jeder Mahlzeit 30 g Protein zu sich nehmen, hält das Sättigungsgefühl länger an, Heißhungerattacken nehmen ab, und Ihr Körper erhält alles, was er zur Stärkung der Muskeln, Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und Unterstützung der mentalen Gesundheit braucht."

"Darüber hinaus zeigen Studien, dass diese Menge die Produktion von Hormonen anregt, die den Appetit steuern und das Energie- sowie Konzentrationsniveau fördern. Eine schrittweise Erhöhung der Proteinaufnahme kann dabei helfen, gesunde Gewohnheiten leichter zu übernehmen und eine gesunde Ernährung nachhaltiger und einfacher zu gestalten."

Falls Sie noch nicht zu jeder Mahlzeit Protein zu sich nehmen, rät Dr. Hyman, langsam zu beginnen, die Aufnahme an Ihre Möglichkeiten anzupassen und die Menge schrittweise zu erhöhen.

"Es ist wichtig, bei der aktuellen Routine anzusetzen und diese Schritt für Schritt auszubauen", so Dr. Hyman abschließend.

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