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Rote-Bete-Saft

Unsere Vorfahren tranken ihn oft: Der vergessene Saft, der das Herz schützt und den Blutdruck senkt

Rote-Bete-Saft ist eine natürliche Möglichkeit, das Immunsystem zu stärken, den Körper zu reinigen und das Energieniveau zu steigern. Dieses einfache Getränk ist eine wahre Vitaminbombe.

Rote Bete ist bekannt als ein Gemüse, das reich an Eisen, Kalium, Vitamin C und starken Antioxidantien ist. In Saftform konsumiert, fördert sie die Durchblutung, trägt zur Regulierung des Blutdrucks bei und unterstützt die natürliche Entgiftung des Körpers, schreibt Nova.rs.

Aufgrund ihres spezifischen, erdigen Geschmacks wird Rote Bete in Getränken oft mit anderen Zutaten kombiniert – am häufigsten mit Zitrone, die erfrischt und ihren intensiven Ton leicht neutralisiert, sowie optional mit Früchten wie Apfel oder Karotte.

Rezept für selbstgemachten Rote-Bete-Saft

Zutaten:

2 bis 3 mittelgroße Rote Beten
1 bis 2 Äpfel (für natürliche Süße, optional)
Saft einer Zitrone
Wasser nach Bedarf

Zubereitung:

Die Rote Bete gründlich waschen, schälen und bei größeren Exemplaren in kleinere Stücke schneiden, damit sie schneller kochen.
Etwa eine halbe Stunde in Wasser kochen, bis sie weich ist. Danach abkühlen lassen und schälen.

Die gekochte Rote Bete zusammen mit den geschnittenen Äpfeln (falls verwendet) und dem frisch gepressten Zitronensaft in einen Mixer geben. Etwas Wasser hinzufügen, damit sich die Mischung leichter pürieren lässt.
Wenn eine glatte Konsistenz erreicht ist, den Saft nach Wunsch durch ein Tuch oder Sieb abseihen, um ein klareres Getränk zu erhalten.

Sofort servieren oder im Kühlschrank kalt stellen. Für zusätzliche Frische kann man etwas Honig oder Eiswürfel hinzufügen.
Dieses natürliche Getränk kann täglich getrunken werden – pur, als Teil des Frühstücks oder als Ergänzung zu einem Lieblings-Smoothie. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Kichererbsen

Preiswertes Essen, das Sie mindestens einmal pro Woche essen sollten: Gut für den Magen, senkt den Cholesterinspiegel und stärkt die Knochen

Kichererbsen sind ein Superfood, das wieder im Trend liegt! Hier ist, warum sie so gesund sind...

Jahrelang standen Kichererbsen irgendwo ganz hinten im Küchenschrank – wir haben sie nur hervorgeholt, wenn wir eine Suppe andicken oder sie wegen der „gesunden“ Ballaststoffe in ein Gericht geben wollten.

Heute sieht die Sache ganz anders aus. Kichererbsen erleben eine wahre Renaissance und sind jetzt ein Star unter den pflanzlichen Proteinquellen.

Aus Kichererbsen wird cremiger Hummus gemacht, sie sind ein beliebter Snack und werden sogar in Desserts verwendet.

Warum sind Kichererbsen so gefragt? Experten nennen drei Hauptgründe: Erstens das wachsende Interesse an pflanzlicher Ernährung. Zweitens das zunehmende Bewusstsein für die Gefahren von stark verarbeiteten Lebensmitteln und die Rückkehr zu einfachen, vollwertigen Zutaten. Drittens die steigende Aufmerksamkeit für die Darmgesundheit, denn Kichererbsen sind reich an Ballaststoffen, die nützliche Bakterien im Körper nähren. Doch Kichererbsen bieten viele weitere gesundheitliche Vorteile.

1. Stärken Knochen und Muskeln

Kichererbsen sind reich an Proteinen, die für die Entwicklung der Knochen bei Kindern und den Erhalt der Muskelmasse bei Erwachsenen wichtig sind. 100 g Kichererbsen enthalten 7,2 g Protein. Sie enthalten außerdem Kalzium und Magnesium, was die Knochengesundheit unterstützt und zur Muskelfunktion beiträgt. Magnesium hilft auch bei der Muskelentspannung, verbessert die Stimmung und den Schlaf.

2. Unterstützen beim Abnehmen

Dank ihres hohen Anteils an Protein und Ballaststoffen sorgen Kichererbsen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Das reduziert das Verlangen nach ungesunden Snacks und beugt plötzlichen Blutzuckerspitzen vor, die Müdigkeit und Heißhunger auf Süßes auslösen können.

3. Fördern die Darmgesundheit

Kichererbsen sind sehr gut für die Verdauung. Die enthaltenen Ballaststoffe ernähren die guten Darmbakterien und fördern eine geregelte Verdauung. Regelmäßiger Ballaststoffkonsum beugt Verstopfung vor und hilft dem Körper, Giftstoffe auszuscheiden.

4. Senken Cholesterin und schützen das Herz

Neben Kalium, das den Blutdruck reguliert, enthalten Kichererbsen lösliche Ballaststoffe, die helfen, das schlechte (LDL-)Cholesterin zu senken. Pflanzliche Proteine und gesunde Fette in Kichererbsen unterstützen zusätzlich die Herzgesundheit.

5. Pflegen Haut, Haare und Nägel

Kichererbsen sind eine gute Quelle für Zink und Biotin (Vitamin B7), die entscheidend für gesunde Haut, schnelleres Haarwachstum und starke Nägel sind. Viele nehmen Biotin als Nahrungsergänzungsmittel, aber Kichererbsen sind eine natürliche Quelle dieses wichtigen Nährstoffs.

6. Steigern die Energie

Sie enthalten eine bedeutende Menge an Eisen, was hilft, Müdigkeit zu bekämpfen und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Um die Eisenaufnahme zu fördern, sollte man Kichererbsen mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Paprika oder Brokkoli kombinieren.

7. Verbessern Gedächtnis und Konzentration

Aufgrund ihres hohen Zinkgehalts unterstützen Kichererbsen die Funktion des Nervensystems und kognitive Prozesse. Dieses Mineral ist besonders wichtig für die Gehirnentwicklung bei Kindern und den Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter.

Wie sollte man Kichererbsen essen? Es gibt keine festen Regeln – wichtig ist, sie regelmäßig in die Ernährung einzubauen, auf die Art, die einem am besten schmeckt.

Am bekanntesten ist Hummus – einfach Kichererbsen mit Tahini, Zitronensaft, Olivenöl und Knoblauch pürieren. Geröstete Kichererbsen mit Olivenöl, Salz und Paprika sind ein perfekter Snack, und man kann sie auch in Suppen, Eintöpfe oder Currys geben, um mehr Protein und Ballaststoffe zu erhalten.

Kichererbsen sind auch eine tolle Ergänzung für Salate, und ihre feste Struktur macht sie ideal für Mahlzeiten, die man im Voraus zubereitet. Sogar das Wasser aus der Dose (bekannt als Aquafaba) kann als Ei-Ersatz in veganen Rezepten dienen.

Wer sollte Kichererbsen meiden? Die einzige Ausnahme sind Menschen mit Reizdarmsyndrom, da bestimmte Zuckerarten in Kichererbsen Beschwerden verursachen können. In diesem Fall empfiehlt es sich, Dosenkichererbsen gründlich abzuspülen, da die problematischen Zucker in der Flüssigkeit gelöst sind.

Was verursacht Albträume und wie kann man sie verhindern?

Jeder hat hin und wieder Albträume, und das ist völlig normal. Wenn sie jedoch häufiger auftreten, können sie die Schlafqualität beeinträchtigen – und damit auch die Gesundheit. Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun können.

Albträume sind nicht nur beängstigend und traumatisch, sondern können auch gesundheitliche Folgen haben. Laut WebMD treten Albträume während der REM-Schlafphase auf und unterscheiden sich von schlechten Träumen. Schlechte Träume wecken uns normalerweise nicht, während uns Albträume oft mitten in der Nacht – voller Angst oder Panik – aufwachen lassen, schreibt Miss7.

Auch wenn gelegentliche Albträume normal sind, können häufige Albträume die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen und dadurch auch die allgemeine Gesundheit negativ beeinflussen.

Die Sleep Foundation erklärt, dass häufige Albträume sich negativ auf die Stimmung, kognitive Fähigkeiten und das Verhalten auswirken können, die Angst verstärken und sogar zur Vermeidung von Schlaf führen können.

Ursachen von Albträumen

Nach Angaben von Experten der Mayo Clinic gehören zu den häufigsten Auslösern für Albträume:

Stress und Angstzustände – Probleme bei der Arbeit oder in der Schule, bedeutende Lebensveränderungen
Traumatische Erlebnisse – wie Unfälle, körperliche Übergriffe oder der Tod eines nahestehenden Menschen
Schlafmangel – zu wenig Schlaf oder häufiges Aufwachen können das Risiko für Albträume erhöhen
Medikamente – bestimmte Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Medikamente gegen Parkinson können Albträume auslösen
Missbrauch von psychoaktiven Substanzen – einschließlich Alkohol und Drogen
Psychische Störungen – wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Horrorfilme und verstörende Inhalte – insbesondere, wenn sie direkt vor dem Schlafengehen konsumiert werden.

Wie kann man Albträume vermeiden?

Experten empfehlen folgende Maßnahmen, um das Risiko von Albträumen zu reduzieren:

Halten Sie eine regelmäßige Schlafroutine ein – gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf
Schaffen Sie eine beruhigende Umgebung – Ruhe, Dunkelheit und eine angenehme Temperatur können helfen
Vermeiden Sie Bildschirme vor dem Schlafengehen – blaues Licht hemmt die Melatoninproduktion
Vermeiden Sie Koffein, Alkohol und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen
Entspannung und Meditation – Atemübungen, sanftes Yoga oder Meditation können hilfreich sein
Sprechen Sie mit jemandem – wenn Albträume auf traumatische Erlebnisse zurückzuführen sind, wird Psychotherapie oder ein Gespräch mit einem Fachmann empfohlen.

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